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Wie beeinflusst uns das Geschlecht unserer Kinder?

********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
Wie beeinflusst uns das Geschlecht unserer Kinder?
Mir geistert schon länger die Frage im Kopf umher, was macht die Geschlechtigkeit unserer Kinder mit uns?

(Ich dachte, nachdem anderswo, das "Erbe der Eltern" auf uns diskutiert wird, könnte es passen)

Will fragen, beeinflusst es meine eigene Persönlichkeit , ob ich nun Mutter von nur Söhnen bin, Vater von nur Mädchen....

Oder umgekehrt?

Wie ist es , wenn das familiäte geschlechterverhältnis ausgewogen ist?


Ich selbst, Mutter von nur Söhnen, also ein reiner Männerhaushalt fühle mich als "Hühnchen" im Stall , ganz wohl, ist ja auch mein Status quo, trotzdem frage ich mich, ob es meine "Weiblichkeit" verändert hätte, wenn da (Achtung Klischee) eine "rosa-Mädchen" bei mir aufgewachsen wäre....


Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu und bedanke mich,im Vorfeld, schon mal herzlich.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
In Ehezeiten nervte mich das Vater-Sohn-Bündnis wenn sie sich gegen nich stellten - das ging aber von meinem Exgatten aus, der generell keinen Respekt vor Frauen hat.

Mit meinem jetzt erwachsenen Sohn kann ich heute genauso reden als wenn ich eine Tochter hätte, der Einfluss des Vaters ist deutlich weniger geworden, insofern beeinflusst das Geschlecht meines Kindes nicht mein Leben.
********aika Frau
1.680 Beiträge
Interessante Frage, da lese ich gerne mit!

Ich bin schon immer lieber mit Jungs und Männern zusammen, als mit Mädels und Frauen. Ich war auch immer wieder in Gruppen, wo ich das einzige Mädchen bzw. die einzige Frau war. Herrlich!

Ich hab dann 2 Söhne bekommen und ich fühlte mich wohl damit. Nein, ich war sogar froh damals, weil ich bei Freundinnen, die Mädchen im gleichen Alter hatten, sah, wie zickig die oft waren, im Gegensatz zu meinen und deren (!) Jungs. Es wäre echt interessant zu wissen, ob sich bei mir selbst was verändert hätte, wenn ich Mädchen bekommen hätte.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
@********aika ...voll bei dir, deshalb die Frage, wie wäre ich mit Mädelz geworden...
Was machen "Frauen" oder auch "Männer" Haushalte aus dem jeweils gegenteiligen Geschlecht....

Werden Männer "weicher" ...sind Frauen dann "burschikoser" ????

Fragen über Fragen...
******Bln Frau
1.642 Beiträge
Ich habe einen Sohn.
Das Leben mit ihm hat mir aufgezeigt wie benachteiligt Männer inzwischen in der hiesigen Gesellschaft sind.
Insbesondere im jungen Alter.
"Versagen" vorprogrammiert.
Ich empfinde die heutige Zeit, wenn es um Männer geht, als verlogen und verheuchelt.
Gerade was den "pädogogischen" Bereich betrifft.
*****r79 Mann
141 Beiträge
Interessanter Thread evtl. Kurz wir haben einen Sohn hier als Hintergrund.

Ich würde mal sagen Biologisch Nein, Gesellschaftlich Ja *zwinker*

Als Babys sind Kinder ziemlich gleich. Und ich behaupte mal das du deine Kinder unabhängig vom Geschlecht am Anfang vollkommen identisch erzögen hättest. Danke sagen, Nicht schlagen usw. Auch das Spielzeug ist ziemlich einheitlich / Unisex in jungen Jahren.

Was die Gesellschaft dann aus den Kinder macht und wie du deine Kinder darin dann siehst ist was anderes. Jungs sollen nicht mit Puppen spielen, Mädchen ziehen Kleider an usw. Da kommt sehr viel an Vorgaben und Zwängen auf einen zu. Das reflektierst du evtl gerade in der Frage.

Also Grundsätzlich bleibe ich bei Nein. Du würdest deine Kinder nicht anders erziehen, aber ja sie beeinflussen dich natürlich auf ihre eigene Individuelle Art. Die gleiche Frage geht übrigens auch mit Einzelkind oder Geschwistern.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
@*****r79

Es geht mir nicht um die Erziehung, sondern wie entwickel ich mich , wenn da nur Söhne und Mann sind, was macht es aus -mit einem Mann, wenn zu Hause nur Frau und Mädelz sind
****769 Frau
2.566 Beiträge
Ich find's cool, dass ich einen Sohn habe, statt Lillifee gab's Fußball..Saurier..und Piraten. Ja man taucht doch bisschen in eine andere Welt ein, für die ich mich ohne Jungen als Kind nie interessiert hätte..und ohne ihn wäre ich heut nicht im Besitz dieses tollen Badetuches 😊😄:
(und wüsste nicht, dass es spezielle 'Massageroller' samt Öl dazu gibt, die das Bartwachstum fördern sollen*xd* )
******Bln Frau
1.642 Beiträge
Was machen "Frauen" oder auch "Männer" Haushalte aus dem jeweils gegenteiligen Geschlecht....
Werden Männer "weicher" ...sind Frauen dann "burschikoser" ????

Kommt immer auf die Eltern drauf an.
Mein Verständnis von Emanzipation habe ich von meinem Vater.
Das meiner Mutter ist echt schräg gewesen, darum bin ich rückblickend echt froh
vor allem das meines Vaters vermittelt bekommen zu haben.

Mädel, Du darfst dasselbe machen wie dein Bruder.
ABER, mach nur das was Du auch wirklich willst.

Er hat mir also früh beigebracht, das es auf den eigenen, inneren Kompaß ankommt
und nicht darauf was andere von mir denken könnten.

Meine Mutter war da komplett anders.
Ich bin das was man ein Vaterkind nennt.

Mein Sohn muß mit mir und meinen Ansichten vorlieb nehmen ,
da keine andere Sichtweise im Haushalt vorhanden.
Hat also keine Auswahlmöglichkeit , wie ich sie hatte.
******978 Paar
2.145 Beiträge
Sie schreibt; ich selbst habe eine Schwester und somit nur meinen Vater als männliche Bezugsperson als Kind gehabt, Opas gab es nur Einen, überwiegend Omas.

Nun habe ich einen Sohn, der klassisch Fussball spielt, auf einen heimischen Club steht, mit seinem Papa angelt und zum Bigen schießen geht.

Ich bin gerne eine Fussballmama, die ihren Spross darin unterstützt und beim Training wartet und bei Spielen mitfiebert.

Allerdings frage ich mich heute bereits; was verbindet uns mal später, wenn er groß ist, wenn wir heute kein gemeinsames Hobby haben?

Ich gebe ihm meine weiche Seite, meine gelegentliche Inkonsequent, aber auch das NICHTERLERNEN von Stereotypen bringe ich ihm bei.

Mein Sohn hat in mir derart viel bewirkt, auf mich, meine Erziehung und meine Werte zu schauen und das Bedürfnis geweckt, ein besserer Mensch für ihn, für Andere und für mich zu sein.
****en Frau
124 Beiträge
Ich war nie ein "richtiges" Mädchen. Ich habe lieber mit Autos gespielt, als mit Puppen und weiß bis heute nicht, wie man sich schminkt oder auf hohen Schuhen läuft 😂 Deshalb denke ich nicht, dass es meine Persönlichkeit beeinflusst hat, dass ich einen Sohn habe.

Allerdings habe ich als Reiterin und Pferdebesitzen ein doch eher "mädchenhaftes" Hobby und wollte deshalb auch eigentlich ein Mädchen haben, zwecks gemeinsamer Ausübung des Hobbys.

Ich sagte letztens noch zu meinem F+, Jungs seien doof, die mögen nur Autos und Computerspiele und so, woraufhin er - Vater einer 5 jährigen Tochter- sagte: "Mädchen sind voll schrecklich! Guck dich doch mal um hier, alles ist rosa und voller Ponys!" *haumichwech*
**C Mann
12.722 Beiträge
...ich habe eine Tochter und einen Sohn. Meine Tochter war das Papa-Kind, während mein Sohn
sich lieber mit seiner Mutter umgab...
********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
Es geht mir nicht darum, wer sich als Kind zu wem hingezogen fühlt, sondern @**C , was hat es mit dir gemacht, dass deine Tochter so nah an dir dran, warum war dein Sohn dir "ferner"....
Sie:
Ich habe 2 Töchter und einen Sohn. Meine älteste Tochter ist mir nicht nahe. Sie ist wie ihr Vater ( was aber nicht schlecht ist). Doch haben wir keine Gemeinsamkeiten, liegen nicht auf einer Wellenlänge. Da ist nichts von mir in und an ihr zu sehen. Etwas, was mich manchmal traurig macht. Als Kind war sie das typische Mädchen, da war ich glücklich aber später änderte es sich eben. Auch meine jüngste Tochter war als Kleinkind ein typisches Mädel. Jetzt in der Pubertät hat auch sie sich sehr verändert. Doch sehe ich in ihr viel von mir (und ich war ein richtiges Pupertätsmonster 🤭) und ihrem Vater ( ein anderer als bei der großen). Wir sind uns nahe und es macht mich froh und stolz das sie mich als ihre „beste Freundin“ bezeichnet. Ihretwegen zeige ich das Frauen stark und weich zugleich sein können. Sie kann alles schaffen,was ich mich nicht getraut habe , aber für sich selbst,nicht für mich! Ich hoffe das gelingt mir und wir bleiben uns weiter so nahe. Mein Mann hat in unserem Mädelshaushalt manchmal keinen leichten Stand 😉.
Mein Sohn dagegen, hat mein Aussehen und viel vom Charakter seines Vaters ( gleicher wie von der Großen), aber auch einiges von mir. Auch bei ihm sehe ich mich. Er war kein typischer Junge, mochte keinen Sport und Bücher nutzt er nur zwecks Studium. Durch meinen Sohn habe ich gelernt das, der „Norm“ zu entsprechen nicht das Nonplusultra im Leben ist. Und „anders“ sein ,nicht gleich schlecht bedeutet.
Und dafür danke ich ihm…..
********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
Zu Beginn meiner Mutterschaft war klar, ich wünsche mir kein Mädchen....Beim zweiten war es "egal " und beim dritten hoffte ich dann doch ....auf ein Mädchen....

Ich glaube, dass mein mittlerer Sohn dies gespürt hat....denn er schenkte mir zwei Jahre "rosa pur" mit Zäpfchen, Kleid und Lilli Fee....

Das verwuchs sich dann und nun ist er immer noch irgendwie nicht stereotyp Junge, was auch immer das heutzutage heißt, er trägt Rock, meine Korsetts überm Hemd, färbt sich die Hasre, lackiert sich fie Nägel....Ein Hauch von...und ich feiere es..

Aber bin auch sehr froh, dass mir "echte" Mädelz erspart blieben
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Ich habe zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen.

Als Mensch oder Mutter fand ichs schön, Sohn und Tochter zu "haben". Ich habe auch keine Vorstellung davon, wie eine Nur-Söhne-Konstellation ausgesehen hätte, oder nur Mädchen zu haben. Ich bin so verschieden von meiner Schwester... ich erwarte gar nicht, dass Kinder alleine wegen des Geschlechts "ähnlich" sind.
*****ite Frau
9.559 Beiträge
Ich habe eine Tochter, eine Transtochter und zwei Söhne. Der Charakter der Kinder hat mich mehr geprägt als deren Geschlecht.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich habe einen Sohn und eine Tochter. Blingbling, Einhorn und Ballett... spielten in meiner Kindheit keine Rolle. Topfschnitt und Sport war die Devise.
Mit meinem Sohn teile ich sehr viel emotionales. Zeitgleich ist er mir ein Rätsel *hi5*.
Mit meiner Tochter erlebe ich klischeehafte Mädchen- Rüpelfreuden. Ohne dass ich (bewusst) forciere, tanzen wir mit Haarbürsten vor dem Spiegel, glätten Haare und ich applaudiere wenn sie den Radschlag übt.
Ich freue mich sehr.... diese Facette einer Kindheit kennen zu lernen. Sie ist mir vollkommen neu und nur dank meiner Tochter lerne ich sie kennen und lebe einen Teil davon freudig aus.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Zitat von ********brav:
Aber bin auch sehr froh, dass mir "echte" Mädelz erspart blieben
Was soll das heißen? Es klingt so, als hättest du große Vorurteile.
*****ica Frau
363 Beiträge
Kinder kommen mit ihrem bereits eigenen Charakter auf die Welt.
Egal ob Bub oder Mädchen. Die Erwachsenen interpretieren dann ordentlich was rein.
Als Mama behaupte ich, dass ich als Mensch und Mutter völlig gleich wäre, egal welches Geschlecht meine Kinder haben. Der jeweilige Charakter des Kindes ist allerdings so individuell, dass ich mich als Mama dementsprechend teilweise anpasse.
Der eine mochte Puppen und wenig Körpernähe, der andere liebte Autos und ist ein mega Kuschler.
Davon wurde ich beeinflusst.
Das Eltern sich oft bei Buben und Mädchen unterschiedlich verhalten, liegt aber für gewöhnlich mMn nicht am Geschlecht des Kindes, sondern an der gesellschaftlichen Erwartung der Eltern.

Somit, das Geschlecht meiner Kinder hat mMn keinen Einfluss auf meine Persönlichkeit.
Die ist so weit gefestigt, dass so eine Kleinigkeit sie nicht aus den Rudern wirft.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Themenersteller 
@*******n_HH
Vorurteile...bzw Vorstellungen und die Beobachtungen,die durch das Umfeld und den Job gegeben sind...

ABER an dieser Stelle vielleicht auch die "Sorge" der Konkurrenz im eigenen Haus, den Spiegel vorgehalten zu bekommen...

Meine Mutter schob eine große Eifersucht auf mich, weil die Bindung zum Vater gelassener war...
Ich glaube auch dass das Geschlecht der Kinder kaum bis gar keinen Einfluss auf die eigrne Persönlichkeit hat.
Wird die Mutter maskuliner wenn sie nur Söhne hat?
Wird der Vater femininer wenn er nur Töchter hat?
Ich hoffe dass dem nocht so ist, auch wenn das Geschlecht mittlerweile etwas beliebiges ist was man nach Lust und Laune wechseln kann.

Ich möchte in dieser Zeit meine Kindheit und Jugend nicht verbringen.
Die jungen Menschen tun mir leid .
In meine Kindheit und Jugend was Mann und Frau amging gab es für mich klare Bilder.
Mein Vater machte so Männerzeugs mit mir, er nahm mich auf dem Motorrad mit, wir gingen zum Herrenfriseur, spielten Fußball, rautften und boxten und und und ....
Sehr zum Leidwesen meiner Mutter, da wir mitunter auch mal so heftig tobten dass etwas zu Bruch ging und sie sauer wurde.
Mein Vater nahm dann immer die Schuld auf sich damit ich nichts abbekam.
Mit seinem liebevollen Charme konnte er Mutter immer schnell beruhigen *zwinker*
Ich hatte ganz klare männliche und auch weibliche Vorbilder.
Meine Eltern waren attraktive, redliche Menschen, pflichtbewusst uns Kindern gegenüber, die mit Würde durchs Leben gingen.
Vater starb viel zu früh, ich war gerade 15 aber ich hatte eine noch stärkere Mutter die mich durchs Leben führte.
All das waren meine Vorbilder für Mann und Frau sein, für eine Familie wo Liebe und Geborgenheit herrschte.

Als Jugendlicher und junger Mann lebte ich wie ein solcher.
Ich arbeitete, lernte Frauen zu lieben und zu achten , ich fuhr Motorrad und hatte eine Vorliebe für Kampfsport, wie mein Vater.
Ich wollte ihm nacheifern und ging zum Militär.
Gott bewahrte mich davor dass ich Ruhm und Ehre tatsächlich auf den Schlachtfeldern irgend eines sinnlosen, menschenverachtenden Krieges erlangen musste.

Mit diesem Livestyle wäre ich heute wohl ein Außenseiter, ein komischer Freak.
Auch meine 13 Jahre ältere Schwester bekam ein positives Männer- und Frauenbild durch die Familie vermittelt.
Als kleiner Bruder war ich jedoch eine ziemliche Plage.
Sie selbst hat heute zwei erwachsene Töchter, die selbst Kinder haben.

Was ist heute in den Familien los?
Viele jungen Menschen haben keinen familiären Halt, sie entgleisen und fragwürdige Vorbilder.
Immer mehr verfallen den Drogen und der Kriminalität, sexuell enthemmt mit fragwürdigen gewalttätigen Auswüchsen.
Danke dass mir auch das erspart blieb.

Gerade junge Männer frönen der Depression, entwurzelt und verweichlicht, ziellos, ohne moralische Werte, keine Selbstdisziplin.
Haben die Elternhäuser versagt?
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Meine Kinder beeinflussen mich selbstverständlich. Ob sie jetzt mit Klischees jonglieren oder nicht ist total egal. Ich setze mich mit ihnen auseinander, sie sich mit mir, wir leben und lernen in unserem Miteinander. Das hinterlässt definitiv Spuren in meiner Person/ Persönlichkeit und Selbstverständnis.
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube nicht, dass mich das Geschlecht meiner Kinder beeinflusst hat. Woher sollte ich das auch wissen, ich habe zwei Söhne, ich weiß nicht, ob ich anders wäre, wenn ich zwei Mädchen gehabt hätte. Und auch wenn ich zwei Söhne habe, sage ich immer, der eine ist mein Mädchen. Er erzählt mir fast alles, nimmt mich in den Arm und drückt mich oft, fragt mich um Rat und bittet mich um Hilfe, ist mit mir auch schon um die Häuser gezogen. So jedenfalls stelle ich mir ein Mutter/Tochter-Verhältnis vor. Der andere Sohn ist da ganz anders von seiner Art, unser Verhältnis ist gut, aber nicht so innig. Liegt aber vielleicht auch daran, dass er schon lange mehr als 600 km entfernt wohnt und wir uns somit nicht so nahe sind.
****186 Mann
67 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
Meine Kinder beeinflussen mich selbstverständlich. Ob sie jetzt mit Klischees jonglieren oder nicht ist total egal. Ich setze mich mit ihnen auseinander, sie sich mit mir, wir leben und lernen in unserem Miteinander. Das hinterlässt definitiv Spuren in meiner Person/ Persönlichkeit und Selbstverständnis.

Dem kann ich zu 100% zustimmen. Kenne mich dank meiner Tochter Heute mit Prinzessin lillifee, Nagellack, schminke, Haarbürsten und Pflegeprodukten für lange Haare, prinzessinenverkleidungen, Röcken, Ohrringformen und Schmuck sehr gut aus. Ausserdem bin ich kuscheltierprofi und darf die wundervoll verziertesten sandkuchen geniessen.

Das womit du dich beschäftigst, verändert dich oder deine Sicht auch.
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