Allmählich habe ich den Eindruck, dass bereits alles gesagt und geschrieben ist, was auf dem Hintergrund der drei Beiträge der TE geäußert werden kann, auch ohne seitens der sich am Thread beteiligenden User zunehmend je eigene Spekulationen darüber einfließen zu lassen, wie es zu dem uns bisher mitgeteilten Sachverhalt kam, der bei der TE ein Unwohlseinsgefühl auslöst, zu welchem die TE gerne Kommentare haben möchte.
Wobei sie selbst auf rein rationaler Ebene gar keinen Anlass dafür sieht, denn schließlich reiste er im vergangenen Jahr zu ihr und feierte dort mit ihr und ihren Freunden, da muss sie ihm grundsätzlich wohl zugestehen, in diesem Jahr mit seinen Freunden zu feiern, die jedoch an seinem Wohnort leben, was allerdings dann bedeutet, dass sie erstmals den Silvesterabend nicht gemeinsam verbringen werden.
Was wir bisher über den Hintergrund ihres Anliegens wissen ist lediglich:
• das Paar ist seit insgesamt 9 Jahren zusammen, hat davon ca. 7 Jahre zusammen (bzw. am selben Ort) gewohnt und in dieser Zeit auch sämtliche Silvesterabende miteinander gemeinsam gefeiert.
• inzwischen leben sie in einer Fernbeziehung mit einer Distanz von 230 km (d.h. ca. 3 - 4 Fahrtstunden, je nach gewähltem Verkehrsmittel und Straßenverkehrslage), und zwar seit ca. 1.5 Jahren.
Wir wissen jedoch nichts darüber, wie in der Vergangenheit die Entscheidung jeweils getroffen wurde, wer, wo, in welchem Rahmen und mit wem den Silvesterabend verbringen würde. Wir wissen auch nicht, wer von beiden weggezogen ist, d.h. an welchem der beiden Orte sich dann mutmaßlich der größte Teil des gemeinsamen(??) Freundeskreises befindet.
Wir wissen lediglich, dass beide im vergangenen Jahr gemeinsam am Wohnort der TE mit deren(!) Freunden gefeiert haben.
Und wir wissen, dass in diesem zweiten Jahr der in Fernbeziehung gelebten Partnerschaft die TE für den Silvester-Abend einen Schmink-Job auf einer Techno-Motto-Party in der Nähe ihres Wohnorts angenommen hat, der ihr sehr wichtig ist, sowie dass sie ihren Partner eingeladen hat, den Abend dort zu verbringen, da sie davon auszugehen scheint, dass sie von diesem Job nicht den gesamten Abend voll in Beschlag genommen sein wird , sondern anschließend selbst auf dieser Party mitfeiern wird.
Ihr Partner möchte ihrer Einladung jedoch nicht folgen, sondern zieht es stattdessen vor, an seinem Wohnort mit seinen(!) Freunden zusammen zu feiern.
Obwohl die TE dafür einerseits Verständnis hat, hadert sie andererseits mit der Situation, die zur Folge haben wird, dass unter diesen Umständen beide dann "nicht gemeinsam in das neue Jahr starten können" , was bei ihr einen "Beigeschmack auf spiritueller Ebene" verursacht.
So weit, so gut.
Ehrlich gesagt, kann ich mit der Formulierung "auf spiritueller Ebene" in diesem Zusammenhang nicht wirklich viel anfangen. Vielleicht kannst Du, @******mph, das ein wenig konkreter und genauer beschreiben, oder, vielleicht besser noch, Du könntest Dich fragen, was es für Dich bräuchte, um mit Eurer aktuellen Planung tatsächlich ganz im Reinen sein zu können.
In Deinem Profil verortest Du Dich im BDSM-Kontext und in der Rolle der "100% devot (good girl / brat", die es liebt Befehle erteilt zu bekommen und die Dom/Sub Beziehung auch im Alltag auszuleben.
Könnte es also möglicherweise sein, dass Du Dir da mit der Annahme Deines Jobs selbst im Rahmen Eures Dom/Sub BDSM-Bezugssystems einen ziemlichen Bärendienst erwiesen hast und einen Rollenkonflikt beschert und insgeheim mit einer ganz anderen Reaktion Deines Partners darauf gerechnet hattest? Ist das etwa gemeint mit "Beigeschmack auf der spirituellen Ebene"? Ich will darüber nicht weiter spekulieren, nur Du selbst kannst beurteilen, ob an dieser Vermutung etwas dran sein könnte und was Du oder Dein Partner dann tun müsste, um Dir Dein aktuell etwas aus der Balance geratenes inneres Gleichgewicht zurück zu bringen.
Falls es Dir jedoch tatsächlich lediglich darum gehen sollte, "gemeinsam ins Neue Jahr zu starten", dann könnt Ihr das doch bestimmt ohne weiteres am Neujahrstag(sic!) ebenso gut tun, wie am Abend davor!
Miteinander reden könnte helfen! -Modus aus!
Wobei sie selbst auf rein rationaler Ebene gar keinen Anlass dafür sieht, denn schließlich reiste er im vergangenen Jahr zu ihr und feierte dort mit ihr und ihren Freunden, da muss sie ihm grundsätzlich wohl zugestehen, in diesem Jahr mit seinen Freunden zu feiern, die jedoch an seinem Wohnort leben, was allerdings dann bedeutet, dass sie erstmals den Silvesterabend nicht gemeinsam verbringen werden.
Was wir bisher über den Hintergrund ihres Anliegens wissen ist lediglich:
• das Paar ist seit insgesamt 9 Jahren zusammen, hat davon ca. 7 Jahre zusammen (bzw. am selben Ort) gewohnt und in dieser Zeit auch sämtliche Silvesterabende miteinander gemeinsam gefeiert.
• inzwischen leben sie in einer Fernbeziehung mit einer Distanz von 230 km (d.h. ca. 3 - 4 Fahrtstunden, je nach gewähltem Verkehrsmittel und Straßenverkehrslage), und zwar seit ca. 1.5 Jahren.
Wir wissen jedoch nichts darüber, wie in der Vergangenheit die Entscheidung jeweils getroffen wurde, wer, wo, in welchem Rahmen und mit wem den Silvesterabend verbringen würde. Wir wissen auch nicht, wer von beiden weggezogen ist, d.h. an welchem der beiden Orte sich dann mutmaßlich der größte Teil des gemeinsamen(??) Freundeskreises befindet.
Wir wissen lediglich, dass beide im vergangenen Jahr gemeinsam am Wohnort der TE mit deren(!) Freunden gefeiert haben.
Und wir wissen, dass in diesem zweiten Jahr der in Fernbeziehung gelebten Partnerschaft die TE für den Silvester-Abend einen Schmink-Job auf einer Techno-Motto-Party in der Nähe ihres Wohnorts angenommen hat, der ihr sehr wichtig ist, sowie dass sie ihren Partner eingeladen hat, den Abend dort zu verbringen, da sie davon auszugehen scheint, dass sie von diesem Job nicht den gesamten Abend voll in Beschlag genommen sein wird , sondern anschließend selbst auf dieser Party mitfeiern wird.
Ihr Partner möchte ihrer Einladung jedoch nicht folgen, sondern zieht es stattdessen vor, an seinem Wohnort mit seinen(!) Freunden zusammen zu feiern.
Obwohl die TE dafür einerseits Verständnis hat, hadert sie andererseits mit der Situation, die zur Folge haben wird, dass unter diesen Umständen beide dann "nicht gemeinsam in das neue Jahr starten können" , was bei ihr einen "Beigeschmack auf spiritueller Ebene" verursacht.
Aber irgendwie hinterlässt es einen Beigeschmack, vielleicht stört es mich auch auf „spiritueller Ebene“ nicht gemeinsam ins neue Jahr zu starten…
So weit, so gut.
Ehrlich gesagt, kann ich mit der Formulierung "auf spiritueller Ebene" in diesem Zusammenhang nicht wirklich viel anfangen. Vielleicht kannst Du, @******mph, das ein wenig konkreter und genauer beschreiben, oder, vielleicht besser noch, Du könntest Dich fragen, was es für Dich bräuchte, um mit Eurer aktuellen Planung tatsächlich ganz im Reinen sein zu können.
In Deinem Profil verortest Du Dich im BDSM-Kontext und in der Rolle der "100% devot (good girl / brat", die es liebt Befehle erteilt zu bekommen und die Dom/Sub Beziehung auch im Alltag auszuleben.
Könnte es also möglicherweise sein, dass Du Dir da mit der Annahme Deines Jobs selbst im Rahmen Eures Dom/Sub BDSM-Bezugssystems einen ziemlichen Bärendienst erwiesen hast und einen Rollenkonflikt beschert und insgeheim mit einer ganz anderen Reaktion Deines Partners darauf gerechnet hattest? Ist das etwa gemeint mit "Beigeschmack auf der spirituellen Ebene"? Ich will darüber nicht weiter spekulieren, nur Du selbst kannst beurteilen, ob an dieser Vermutung etwas dran sein könnte und was Du oder Dein Partner dann tun müsste, um Dir Dein aktuell etwas aus der Balance geratenes inneres Gleichgewicht zurück zu bringen.
Falls es Dir jedoch tatsächlich lediglich darum gehen sollte, "gemeinsam ins Neue Jahr zu starten", dann könnt Ihr das doch bestimmt ohne weiteres am Neujahrstag(sic!) ebenso gut tun, wie am Abend davor!
Miteinander reden könnte helfen! -Modus aus!