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Verkopfte Gesellschaft?

****ody Mann
13.094 Beiträge
Mir ist der Begriff zum allerersten Mal vor über 20 Jahren bei einem Infoabend zur Waldorf-Pädagogik untergekommen, womit alle übrigen pädagogischen Richtungen gemeint waren. Ich war überzeugt, dass er aus deren Wortschöpfungsschmiede stammt. Vermutlich bin ich dann auch verkopft, da ich nicht auf einer Waldorf-Schule war. *g*
*****a63 Frau
5.519 Beiträge
Manchmal geht man sehr in den Kopf wenn psychische Schmerzen nicht auszuhalten sind . Als Schutz. Und das kann sich dann verselbständigen.
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
Bei mir resultiert es mit aus der Angsterkrankung, da muss ich realistisch und mit Fakten denken und nicht mit dem Gefühl.
*******ant Frau
31.214 Beiträge
Zitat von ******rah:
Ob man etwas mag oder nicht mag, hat für uns wenig damit zu tun, ob etwas verkopft ist oder nicht.

Wir sehen den Begriff „verkopft“ zunächst mal als wertneutral an.

Also kann etwas oder jemand ruhig „verkopft“ sein, das ist für uns genauso wenig gut oder schlecht wie „Bauchgefühl“.

Am Ende zählt doch eh bloß, was dabei herauskommt.

Die Methode und der Weg dazu werden dann eher zweitrangig. Hauptsache es klappt und jeder kommt für sich mit seiner Herangehensweise damit klar.



*hi5*

Tom & Zarah

Ich finde es schon ganz geil, wenn keine Fallhand dabei herauskommt, weil jemand nach Gefühl vor sich hin makraméet.

Nur ein Beispiel von vielen.
Hallo Sky,

ich bin da ganz bei Dir. Ich selbst habe mich 2019 hier auf dem Portal angemeldet, viele Dates gehabt. Ich habe mich auf jedes Date gefreut, überlegt, was ziehe ich an, denn jeder Mann tickt doch anders und das hat mir echt Spaß gemacht, mich auf das Date vorzubereiten.

War immer sehr spontan und möchte nicht ein einziges Date vergessen, jedes war auf seine Art etwas Besonderes. Ich habe wunderbare Menschen hier kennengelernt, tolle Männer, einzigartige Momente gehabt, darunter skurile und auch sehr witzige. Es gab viel zu lachen, zu reden, nachzudenken und der Sex war auch jedesmal anders und schön.

Wir haben Angst, uns auf ungewisse Momente einzulassen und verpassen dadurch so viel. Wir nehmen uns damit viele schöne erlebte Momente weg.

Habe hier über Joy auch meinen jetzigen Partner kennen und lieben gelernt. Gehen nun gemeinsam durch dieses Portal und erleben nach wie vor ganz tolle und unerwartete Momente, da wir beide sehr spontan sind und uns gerne auf unerwarte Dinge einlassen.

Ich/wir hätten all diese Momente nicht erlebt und gehabt, wenn wir nicht auch aus dem Bauchgefühl gehandelt hätten.

Wir sind dankbar für jeden Moment und all die tollen Menschen, denen wir hier begegnet sind. Toll, daß wir das erleben durften, ohne alles bis ins Detail zu planen und zu durchdenken.

Liebe Grüße Charlotte und Hans
*******ias Frau
4.369 Beiträge
Zitat von *********0966:
Da haben wir in der Gesellschaft Menschen die zu verkopft sind und dann welche die zu kopflos sind.

*dito* Genauso ist es.


Apropos "zu viel Kopfkino" im Joy...

Zitat von ******rah:
Einmal viel zu viel Kopfkino im Vorfeld, das in der Realität nicht umgesetzt werden kann, weil die Ansprüche an einen selber dann männlicherseits zu groß sind. (Das sind eher die Neulinge)

Genau dasselbe habe ich auch im Zusammenhang mit ersten Treffen mit Männern aus dem Joy erlebt.
Mir scheint, bei manchen fehlt die Selbstbegrenzung.
Das Online-Dating verführt dazu, sich im Vorfeld zu viel auszumalen.
Das fängt bereits bei ganz einfachen Sachen an. Zum Beispiel einem Treffen zum gemeinsamen Kochen in seiner Wohnung.
Seine Wohnung. Da wäre ja auch spontan Sex möglich...
*kopfkino* !
(Nicht, dass wir zwei darüber geschrieben hätten.)

Viele dieser Männer schafften nie den Sprung in die Realität.
Wahlweise
• es haperte an der Terminabsprache. D.h. er suchte einige Wochen vergeblich nach seiner Adresse und/ oder einer für ihn passenden Zeit.
• er sagte kurzfristig ab.
• ich stand zum verabredeten Zeitpunkt vor verschlossener Türe.

So ein Gedöhnse, nachdem ein Mann mich zum gemeinsamen Kochen in seine Wohnung einlud, habe ich beim Offline-Kennenlernen bis dato noch nicht erlebt.

Via Joy braucht's dafür die Vorauswahl "erfahrender Swinger". - Ansonsten sind mir all die Ausfälle zu nervig.

Oder aber ich machte den Gegenvorschlag: Erstes Treffen an einem neutralen Ort - zum Beispiel in einem Cafe in der Innenstadt. Pi Mal Daumen 50 % der Männer sprangen ab. "Zu langweilig.", wurde mir durch die Bank gesagt. Doch die Männer, die sich auf das so "langweilige" Treffen einließen, erschienen auch.
Dann entschieden wir, ob wir ein Treffen zum gemeinsamen Kochen überhaupt haben wollen. Diese verabredeten Treffen "in seiner Wohnung" fanden dann auch tatsächlich statt.

Woher ich weiß, dass die Männer sich bei "erstes Treffen in seiner Wohnung" durch ihr eigenes Kopfkino überforderten?
Aus Unterhaltungen mit den Männern, die zum ersten Treffen im Café erschienen. Auch auf Stammtischen und Joy-Gruppen-Treffen kam dieses Thema schon Mal auf.

Meine männlichen Gesprächspartner waren mit ihrem Selbstversuch bereits durch. Das sei nichts für ihn. Und diese Männer konnten über sich selbst - über ihre Fehlversuche - lachen. Gut so! *top* Das gibt Hoffnung, dass auch andere Joy-User im Laufe der Zeit mehr Selbstbewusstsein entwickeln.

Und es geht eben nicht nur ums Kopfkino. Sondern um das, was man bei all dem Kopfkino übersieht!

Jeder dieser Männer hatte beim Offline-Kennenlernen positive Erfahrungen damit gemacht, Frauen, die er kaum kannte, zum gemeinsamen Kochen in seine Wohnung einzuladen. Dabei hatte der Mann auch immer ein wenig Kopfkino. (Wer hat das nicht?) Aber bei Weitem nicht so viel Kopfkino.

Sich einen Menschen, dem man nie zuvor im Leben begegnet war, ins eigene Heim zu holen, gab ein ungutes Gefühl. Dieses unangenehme Gefühl kenne ich auch. Das ist geschlechts- und altersunabhängig. Doch für den Mann war es angenehmer, sich mit dem ach so geilen Kopfkino zu beschäftigen, ja sich regelrecht dort hinein zu steigern, als seinem unangenehmen Gefühl auf den Grund zu gehen.

Fazit: Es ist nicht Jedermanns Sache, sich einen Menschen, dem man noch nie zuvor im Leben begegnet ist, ins Haus zu holen. Auch dann nicht, wenn man sich vorher noch so sehr aufgeilt.

Und ich gehöre selbst zu diesen Menschen.
Online mag ich diese Entscheidung gar nicht treffen.

Ich habe es zwei Mal ausprobiert.
Zwei verschiedene Szenarien "bei mir zu Haus". Also wenn ich zu mir einlud, dann fanden die Treffen auch statt - mit zich Sicherheitsvorkehrungen. Gut, das mal ausprobiert zu haben. Aber der Reiz des Neuen ist verflogen. Und das ist nichts, was ich wiederholen mag.
Es ist nicht nach meinem Geschmack. Und dass ich das kein zweites Mal erleben mag, hat nichts mit dem Menschen und nichts mit dem jeweiligen Szenario an für sich zu tun. Sondern mit dem Ort "mein Heim".

Die Entscheidung, ob ich mir einen einzelnen privaten Besucher ins Haus hole, treffe ich lieber bei voller Sinnesbandbreite. Das kann auch am Tag des ersten Treffens geschehen. Also dass ich spontan im Café entscheide, diesen Menschen zu mir nach Haus einzuladen. "Gemeinsames Kochen" etc.pp. finde ich zum Kennenlernen schöner als mich im Restaurant bewirten zu lassen.

Und so ging es auch meinen Gesprächspartnern. Oder sagen wir besser "fast allen".

Das Traurige ist bloß, dass diese Männer 1 bis 6 Frauen aus dem Joy mit ihren verpatzten Verabredungen enttäuschten, bevor der Mann erkannte, dass diese Art "erstes Treffen" nichts für ihn ist.
Zu dieser Erkenntnis hätte man auch kommen können, ohne andere Menschen derart in Mitleidenschaft zu ziehen.
Ein "Patzer". - In Ordnung. Damit kann ich leben.
Sechs "Patzer". - Das ist mir zu egozentrisch, zu rücksichtslos, zu doof. Da verging mir die Lust, aufs weitere Kennenlernen. Stellt euch so eine miserable Lernkurve mal beim Sex vor!
*******ant Frau
31.214 Beiträge
Zitat von *******ias:

Meine männlichen Gesprächspartner waren mit ihrem Selbstversuch bereits durch. Das sei nichts für ihn. Und diese Männer konnten über sich selbst - über ihre Fehlversuche - lachen. Gut so! *top* Das gibt Hoffnung, dass auch andere Joy-User im Laufe der Zeit mehr Selbstbewusstsein entwickeln.

Amen, Amen und Amen.
*blumenschenk*

Das kommt mMn viel zu kurz - und als jemand, der "Selbstironie" quasi als zweiten Vornamen hat, sowieso.
*******ant Frau
31.214 Beiträge
Zitat von *******ias:

Das Traurige ist bloß, dass diese Männer 1 bis 6 Frauen aus dem Joy mit ihren verpatzten Verabredungen enttäuschten, bevor der Mann erkannte, dass diese Art "erstes Treffen" nichts für ihn ist.
Zu dieser Erkenntnis hätte man auch kommen können, ohne andere Menschen derart in Mitleidenschaft zu ziehen.

Abermals:
Ja. Und: Amen. 🙏

Den Schuh kann nun wirklich jede Person auf Passform überprüfen. *g*
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *******ias:
Zitat von *********0966:
Da haben wir in der Gesellschaft Menschen die zu verkopft sind und dann welche die zu kopflos sind.

*dito* Genauso ist es.

Für wen?
*******i123 Mann
4.124 Beiträge
Generell ist die Meinung im EP, dass eine (die ganze) Gesellschaft verkopft ist, aus meiner Sicht nicht der Fall.
*******ant Frau
31.214 Beiträge
@***n2 :
Für jeweils "die Anderen", natürlich.
*smile* *hutab*
*******ant Frau
31.214 Beiträge
Zitat von *******i123:
Generell ist die Meinung im EP, dass eine (die ganze) Gesellschaft verkopft ist, aus meiner Sicht nicht der Fall.

Was soll denn bitte auch die "eine" oder die "ganze" Gesellschaft sein, darstellen oder abbilden?
Und wem oder: was nützt ein Querschnitt?

*wua* *gruebel*
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
Es wurde hier schon erwähnt. Die Anmeldungen sind mehr geworden und demnach sicherlich auch Menschen, die sich hier im Forum äußern.

Ich meine, es wollen sich immer noch sehr viele, sich sehr schnell treffen und stellen mich damit vor eine Herausforderung. 😃 Von daher ist der Unterschied wohl zwischen Forum und CM ziemlich groß. ☺️

Ich habe aber auch schon gehört, dass einige die Partys und Events „satt“ haben. Leer und ewig das Gleiche und irgendwas reichte es ihnen, lediglich am Schwanz gezogen zu werden, sie wollen schon noch mehr Feeling bei einer Begegnung spüren.
*******r_52 Mann
3.951 Beiträge
Zitat von *******in78:
Es wurde hier schon erwähnt. Die Anmeldungen sind mehr geworden und demnach sicherlich auch Menschen, die sich hier im Forum äußern.

Ich meine, es wollen sich immer noch sehr viele, sich sehr schnell treffen und stellen mich damit vor eine Herausforderung. 😃 Von daher ist der Unterschied wohl zwischen Forum und CM ziemlich groß. ☺️

Ich habe aber auch schon gehört, dass einige die Partys und Events „satt“ haben. Leer und ewig das Gleiche und irgendwas reichte es ihnen, lediglich am Schwanz gezogen zu werden, sie wollen schon noch mehr Feeling bei einer Begegnung spüren.

mehr feeling ist immer gut ! am besten beim Girlfriendsex
Zitat von *******in78:
Es wurde hier schon erwähnt. Die Anmeldungen sind mehr geworden und demnach sicherlich auch Menschen, die sich hier im Forum äußern.

Nur ein sehr kleiner Teil der Frauen, welche ich hier im JOYclub persönlich kennengelernt habe, war im Forum oder in einer Gruppe aktiv und hatte mehrheitlich kein Interesse an den Themen bzw. die Zeit/Muse zum Lesen. Freizeitaktivitäten, Hobbys, Freunde und Familie, da gibt es einfach andere Prioritäten im Leben, als die Zeit am Handy oder Tablet in der JOYclub-Community zu verbringen.

Meine Freundin z.B. nutzt unser Paar-Profil, für den Event-Kalender und für unsere Anmeldungen, zumal unsere (neuen) Kontakte über Clubs/Events entstehen und nicht über die virtuelle Community. Liegt für uns auf der Hand, dass wir wenig Interesse an Anschreiben haben, da wir die passenden Personen, bei Interesse uns Live und Real ansehen können.

Nur weil man selbst den "klassischen" Weg beim Online-Dating (wofür auch immer) geht, also mit Profile lesen und CM schreiben, bedeutet das nicht, dass das alle anderen das Gleiche tun *zwinker*
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
@******ver der Eindruck der TE basiert doch vermehrt aus Foren? Daher mein Einwand dazu.
*******i123 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******i123:
Generell ist die Meinung im EP, dass eine (die ganze) Gesellschaft verkopft ist, aus meiner Sicht nicht der Fall.

Was soll denn bitte auch die "eine" oder die "ganze" Gesellschaft sein, darstellen oder abbilden?
Und wem oder: was nützt ein Querschnitt?

*wua* *gruebel*

Generell bewegt/befindet sich die Gesellschaft zwischen: Arm / Mittelschicht / Reich (mit Zwischabstufungen @*******ant - bevor Du mich versuchst zu maßregeln)

Zumindest seit der industriellen Revolution.

Den Querschnitt der o. g. Gemengenlage zu analysieren, darüber darfst Du gerne berichten @*******ant
@*******in78

Ich bin mir sicher, dass die sichtbaren Aktivitäten in den Foren, Gruppen und Chats nicht repräsentativ für das ist, was im Ganzen den JOYclub ausmacht. Letztlich ist der JOY eine virtuelle Plattform, welche jeder nach seinen Vorstellungen nutzen kann, solange er sich an die Regeln dieser Community hält.

Wir bekommen doch mehrheitlich nur den Frust und die Misserfolge zum Lesen und selten die Erfolge, bei der Suche wonach auch immer.
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
@******ver bin ich bei dir. Daher wird doch hier auch gerade fleißig diskutiert. ☺️
*******i123 Mann
4.124 Beiträge
Zitat von ******ver:
@*******in78

Ich bin mir sicher, dass die sichtbaren Aktivitäten in den Foren, Gruppen und Chats nicht repräsentativ für das ist, was im Ganzen den JOYclub ausmacht. Letztlich ist der JOY eine virtuelle Plattform, welche jeder nach seinen Vorstellungen nutzen kann, solange er sich an die Regeln dieser Community hält.

Wir bekommen doch mehrheitlich den Frust und die Misserfolge zum Lesen und selten die Erfolge, bei der Suche wonach auch immer.

Dem widerspreche ich nicht, im Gegenteil.

Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, welches natürlich durch Plattformenbetreber gemäß Reglementierung eingeschränkt wird.

Legal.
******rah Paar
3.221 Beiträge
Zitat von ******ver:
@*******in78

Ich bin mir sicher, dass die sichtbaren Aktivitäten in den Foren, Gruppen und Chats nicht repräsentativ für das ist, was im Ganzen den JOYclub ausmacht. Letztlich ist der JOY eine virtuelle Plattform, welche jeder nach seinen Vorstellungen nutzen kann, solange er sich an die Regeln dieser Community hält.

Wir bekommen doch mehrheitlich nur den Frust und die Misserfolge zum Lesen und selten die Erfolge, bei der Suche wonach auch immer.


So sieht‘s aus. *top*

Und da gibt’s dann eben die Theoretiker - eher in den Foren - und die Praktiker, eher beim aktiven Daten und regelmäßig in den Clubs.

Aber auch die Kopfmenschen und die Bauchmenschen. Und das alles ist beliebig kombinierbar, ohne Wertung und ohne Allgemeingültigkeit.

Ab und zu treffen wir auch auf „Mischlinge“, die sind sowohl in Foren als auch in Clubs & bei Dates aktiv. Und Kopf und Bauch.

Da zählen auch wir uns mit dazu. *tanz*

Das eröffnet natürlich durchaus den ein oder anderen interessanten Eindruck aus sehr verschiedenen Bereichen der großen Joyclub Welt. Und wie man sie zusammenbringt.



*joyclub*

Tom & Zarah
***n2 Frau
920 Beiträge
Weil es mehr Spaß macht, die negativen Seiten herauszupicken. Sonst wäre es ja langweilig *lach*
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
Theoretiker, die vorwiegend aus der Erfahrung sprechen. 😅
******rah Paar
3.221 Beiträge
@*******in78

Na ja - was ist denn einer der Unterschiede zwischen Theoretikern & Praktikern?


Unsere Einsicht:

Gute Praktiker kommen seltener zu der Behauptung, sie wären damit auch automatisch gute Theoretiker.


*zwinker*

Tom & Zarah
*******in78 Frau
8.692 Beiträge
Ich bin wirklich verwundert, dass bei solch einem Thema, so viele Vorurteile und vermeintliches „Wissen“ über andere existiert.
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