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Verkopfte Gesellschaft?

*********lebee Mann
1.555 Beiträge
Due Diligence . . .
. . . sauber vorbereitet und alle Möglichkeiten vorher durchgespielt, damit man mir ja nichts vorwerfen kann . . . so lässt sich das Zauberwort zusammenfassen, dass es seit geraumer Zeit (aus dem Wirtschaftsleben entlehnt und allerorts vorgelebt) gibt und auf dem eine ganze Industrie mit vielerlei Werkzeugen und Hilfsmitteln aufgebaut hat, die sie dem geneigten ‚User‘ erfolgreich verkauft.

Der ‚User‘, der dann zu nichts mehr wirklich kommt und eher mal . . . nichts macht, bevor er was falsch macht.

@ Warum ist diese Gesellschaft so verkopft geworden?
Verkopft glaube ich nicht. Eher unsicher. Weniger Risikobereitschaft.

Oder wie ich‘s neulich in einem weiblichen Joyprofil so erfrischend anders gelesen habe . . .

deshalb brauche ich keine "Vorstellungsgespräche" mit Treffen in Bars oder zum Essen.

@ Wie seht Ihr das?
So sehe ich das.
****mi Frau
3.007 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****a63:
Ehrlich, es ist Liebe seinen Ex zu wünschen, dass er glücklich ist?

Nicht meine Welt. Er soll mir einfach fern bleiben. Gut ist.

Ja natürlich ist das Liebe… du hast ihn ja auch mal geliebt, warum sollte man ihm denn nicht wünschen das er glücklich wird?
Mit sich und der Situation in Frieden auseinander zu gehen ohne Groll ist doch auch für das eigene Wohlbefinden am besten….
*****a63 Frau
5.522 Beiträge
Zitat von ****mi:
Zitat von *****a63:
Ehrlich, es ist Liebe seinen Ex zu wünschen, dass er glücklich ist?

Nicht meine Welt. Er soll mir einfach fern bleiben. Gut ist.

Ja natürlich ist das Liebe… du hast ihn ja auch mal geliebt, warum sollte man ihm denn nicht wünschen das er glücklich wird?
Mit sich und der Situation in Frieden auseinander zu gehen ohne Groll ist doch auch für das eigene Wohlbefinden am besten….

Funktioniert bei mir nicht. Das wäre für mich ungesund.
*******in78 Frau
8.703 Beiträge
Naja, wenn ich zurückblicke, wurde früher vieles reguliert, dass heißt, das Denken wurden einem abgenommen. Heute können wir freier Entscheiden und demnach überlegen einige sicherlich „mehr“, was sie für sich und ihr Leben möchten.
*******in78 Frau
8.703 Beiträge
Ich würde mich aber auch nicht trennen, wenn jemand freiwillig auf etwas „verzichtet“ und dies okay für ihn ist. Damit nehme ich ihm, in meinen Augen, das Recht auf Selbstbestimmung und treffe eine Entscheidung über seinen Kopf hinweg, die er unter Umständen nicht möchte.
*****ite Frau
9.546 Beiträge
Ich vermute, es gibt im Groben zwei Sorten von Menschen. Welche, die nach dem Hinfallen aufstehen und es noch mal versuchen (mit welcher Lernkurve auch immer) und welche, die versuchen, das Hinfallen zu analysieren (woran hat es gelegen, wer hat "Schuld" etc.)

Beides hat Vorteile, beides seine Tücken.
***is Mann
1.506 Beiträge
Ich persönlich denke, dass "die Gesellschaft" nicht "verkopfter" ist, als im statistischen Durchschnitt auch.

Wenn Selbstreflektion, das Wissen um die eigenen Vorlieben und Fantasien so wie das Ziehen von Grenzen "verkopft" bedeutet, dann bin ich gnadenlos verkopft!

Man könnte das aber auch so übersetzen, dass ich weiß was ich will, auf Grund meiner Erfahrung hier nicht immer wieder die gleichen Fehler mache bzw. gewisse Muster erkenne und nicht mehr ernst nehme. Hier stößt für mich "Wer ficken will muss freundlich sein" an seine Grenzen! *zwinker*

Wenn mich z.B. Menschen kontaktieren / anbaggern, meine Forenbeiträge oder mein Profil loben um dann im weiteren Gesprächsverlauf zu demonstrieren, dass sie es entweder nicht gelesen haben oder genau das darstellen, was ich in meinem Profiltext explizit ausschließe, dann ist mir eigentlich vollkommen egal, ob mich jemand unhöflich, verkopft oder Ars..... nennt.

Es ändert nichts an der Tatsache, dass meine Lebenszeit begrenzt ist und ich keinen Bock auf geistige Tiefflieger habe...
****ody Mann
13.094 Beiträge
Sexualität scheint mir immer mehr verkopft zu sein und um das Risiko von Leerlauf, Langeweile oder versehentlich unökonomischen Zuständen (Liebe bei nur normalem sexuellem Mehrwert) zu umgehen, übernimmt der Verstand das Netzwerken und betreibt Vorsorge hinsichtlich weiterer sexueller Kontakte. Früher nannte man das promiskuitiv, heute würde ich es als verkopft bezeichnen, in Sachen Sex, Unterhaltung, Aufmerksamkeit das Maximale herauszuholen.

Von Herzen jedenfalls kommt das nicht.
Zitat von *****ite:
Ich vermute, es gibt im Groben zwei Sorten von Menschen. Welche, die nach dem Hinfallen aufstehen und es noch mal versuchen (mit welcher Lernkurve auch immer) und welche, die versuchen, das Hinfallen zu analysieren (woran hat es gelegen, wer hat "Schuld" etc.)

Beides hat Vorteile, beides seine Tücken.

Das Thema "Schuld" führt meistens in eine Sackgasse.
Es gibt keine Bestrafung und es gibt keine Absolution, für sich selbst und andere nicht.
Loslassen und vergeben, auch sich selbst.

Wenn meine Partnerin gehen möchte weil sie mit mir nicht mehr zufrieden und/oder glücklich ist dann muss sie gehen.
Ihr Leben, ihte Entscheidung, sie und ich müssen damit klarkommen.
Ich lasse sie aber nicht gehen weil ich sie liebe oder hasse sondern weil ich mich liebe.

Mein Leben und mein Lebensglück hängt nicht von einem einzigen Menschen ab der sich zudem von mir abwendet.
Ich liebe mich selbst und bin es mir wert genug Platz für Neues zu machen um wundervolle Menschen in mein Leben zu ziehen die mir etwas bedeuten.
Nur weil ich diese Liebe zu mir selbst in mir trage, es mir wert bin glücklich zu sein, bin ich auch fähig Liebe zu geben und in Fülle zu leben.
Dazu gehört loslassen und vergeben, wer das dann kann hat über sein Leben eine unheimliche Macht.
***n2 Frau
920 Beiträge
Mich verkopfen nur die ganzen Begrifflichkeiten, für die es kein Ende zu geben scheint. Ich begreife ja nichtmal, was eine F+ sein soll. Das kann ich drehen, wie ich will. Mit einem Freund intim zu werden, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen.

Und bevor mir das Verkopfte Kopfschmerzen bereitet, lasse ich lieber ganz gechillt den Dingen ihren freien Lauf, ohne mir am Ende noch ein Ergebnis herbei zu prophezeien.

Mir ist es auch aufgefallen, dass viele schon vorab und möglichst umgehend planen, was laufen könnte, ja sogar damit versuchen zu locken.
****der Mann
2.237 Beiträge
Ich erlebe das nicht so. Im Gegenteil scheint es unkompliziert, wenn mensch gut und halbwegs realistisch weiß, wer er ist und was er möchte. Und wenn keine große „Not“ besteht oder spürbar wird.
Es gibt sicherlich Bereiche, da bin ich eher verkopft; beziehungsweise da ist es schwierig, nur im Gefühl zu sein, aber das hat mit dem EP nichts zu tun.

Die Schwierigkeit, die ich sehe, ist der Umgang oder die Orientierung mit (gefühlt) immer mehr Optionen. Wahlmöglichkeiten, Spezifizierungen und Differenzierungen. Den Gedanken „da gibt es irgendwo ein Optimum“.
Das kann Unsicherheit schaffen. Oder Unentschlossenheit. Ich stelle die These auf, dass wir (im Gegenteil zu einer immer verkopfteren Gesellschaft) uns eher zu einer mehr verunsicherten Gesellschaft entwickeln.
*******ant Frau
31.217 Beiträge
Zitat von ****ody:
Sexualität scheint mir immer mehr verkopft zu sein und um das Risiko von Leerlauf, Langeweile oder versehentlich unökonomischen Zuständen (Liebe bei nur normalem sexuellem Mehrwert) zu umgehen, übernimmt der Verstand das Netzwerken und betreibt Vorsorge hinsichtlich weiterer sexueller Kontakte. Früher nannte man das promiskuitiv, heute würde ich es als verkopft bezeichnen, in Sachen Sex, Unterhaltung, Aufmerksamkeit das Maximale herauszuholen.

Von Herzen jedenfalls kommt das nicht.

Ich habe Promiskuität immer ganz anders gesehen.
Nicht geplant, nicht von einem Übermaß an Nachdenken geprägt - eher wie so etwas, das Schmetterlinge tun.

Am kopfigsten bin ich immer dann wenn das "Herz" (?) den größten Anteil hatte, wenn es um Liebe ging.
*******frei Mann
991 Beiträge
Bin ich verkopft? Bestimmt.
Verspüre ich einen Mangel? Nein.

Möchte ich alles absichern? Nein.
Ich verspüre nur keine Lust auf Veränderung

Ist dies ein Dogma? Nein.
Die Lust auf Veränderung müsste schlicht geweckt werden.

Bin ich repräsentativ für die Gesellschaft? Nein.

Aber ich glaube, dass das Wasser sich den einfachsten Weg sucht. Wahrscheinlich macht jeder Mensch schon automatisch das, was gefühlt zwischen Gefahr und Sicherheit, zwischen Neugier und Angst, zwischen dies und das, eben genau das, was für ihn am einfachsten ist.
****769 Frau
2.558 Beiträge
Ich denke auch, es ist die Angst, Fehler zu machen..wieder der Falsche, wieder eine Enttäuschung.
Aber man kann sich nicht 'absichern', das Risiko auf die Nase zu fallen, gehört zum Leben! Und nicht die Menschen, die Fehler machen sind Verlierer, sondern die, die immer Angst davor haben, Fehler zu machen. *g*
****ody Mann
13.094 Beiträge
Zitat von *******ant:

Am kopfigsten bin ich immer dann wenn das "Herz" (?) den größten Anteil hatte, wenn es um Liebe ging.

Das ist bei mir ganz anders, mit Verstand oder Plänen hatte das nie etwas zu tun.
*******ant Frau
31.217 Beiträge
@****ody
"Verstand" ist nochmal eine eigene Kategorie, *lach*.
*****a63 Frau
5.522 Beiträge
Sowohlalsauch...Herz und Kopf Hand in Hand.
*******ias Frau
4.369 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ******106:
Heute lese ich oft im Forum das viele Menschen so „verkopft“ an die Sache rangehen. Sich absichern, sich vorher riesige Gedanken machen was das für ein Mann ist, ob das passen könnte, ob er einen nur veräppelt, sollte man sich überhaupt treffen. Was passiert, wenn ich ihm nicht gefalle oder er mir nicht?

Das ist nur ein Bruchteil, und der schreibt weil Leidensdruck. Die, die gut zurechtkommen eröffnen keinen Thread zu dem Thema.

Genauso ist es. *g*

Tauchte bei mir beim Schriftwechsel oder bei "ersten Treffen" mit Männern aus dem Joy wiederholt ein und dasselbe unerwünschte(!) Phänomen auf, habe ich Mal inne gehalten und meinen Kopf eingeschaltet.
Was kann ICH verändern?
Denn auf "noch mehr davon" hatte ich echt keine Lust. *nene*

Und in dieser Nachdenkphase habe ich dann auch vermehrt Threads gelesen, in denen andere was zum selben Phänomen schrieben und welche Konsequenzen sie daraus gezogen haben.
Manche Handlungsoptionen waren überhaupt nichts für mich. Andere waren für mich eine tolle Inspiration. *g*
Danach veränderte ich was an meinen Profileinstellungen, an meiner Vorauswahl und/ oder an meiner Vorgehensweise im Kontaktaufbau und siehe da:
Ich erlebte das unerwünschte Phänomen XY nicht mehr in Dauerwiederholungsschleife. *smile*

Zitat von ******106:
Ich bin immer spontan in so Situationen gegangen, habe mir vorher nur nen Kopf gemacht was ich anziehe, und dann los zum Date.

Und dann kam auch wieder eine Phase, in der ich spontan in "so Situationen" gegangen bin.

Da es X Möglichkeiten an "ersten Treffen", X verschiedene Gruppen und X verschiedene Event-Arten gibt, die ich nicht alle gleichzeitig sondern nach Lust & Laune anging, kam ich halt immer Mal wieder in Wiederholungsschleifen mit nervigen unerwünschten Erlebnissen, Innehalten und Neustart.


Zitat von ******106:
Warum ist diese Gesellschaft so verkopft geworden?

Dazu zwei Dinge, die deine Wahrnehmung relativieren könnten.

1. Was einem Menschen leicht fällt, kann für einen anderen Menschen "schwere Kopfarbeit" sein.

Also mir hat der Austausch in Forum und Gruppen so einiges gebracht.
Und das gebe ich hin und wieder auch gerne zurück, indem ich selbst in entsprechenden Threads über meine Erfahrungen mit Phänomen X, Y, Z und mir bekannte Handlungsoptionen schreibe.

Eine detaillierte Analyse des Phänomens beziehungsweise Beschreibung der jeweiligen Handlungsoptionen bedeutet aber nicht, dass ich in dem Moment, in dem ich einen Kontakt zu einem anderen Joyler aufbaue, über all das nachdenke. Das ist vergleichbar mit dem Autofahren:
Während ich Autofahre denke ich überhaupt nicht mehr darüber nach, wann und wie ich die Kupplung, Gas und Bremse betätige. Das sind Routinen, die ich verinnerlicht habe und einfach so abspule. Doch wenn mich ein Mensch, der gerade seinen Führerschein machen will, danach fragt, dann kann ich ihm sehr gut jeden einzelnen Schritt beschreiben.

Mir fällt das leicht.
Da komme ich nach meinem Vater. Dieser konnte mir als ich meinen Führerschein machte ad hoc ganz viele Abläufe ganz toll beschreiben. Wir können uns unsere Routinen mühelos auf den Schirm holen und verbalisieren.

Meine Mutter kann das nicht.
Sie kann zwar super Autofahren. Doch bei meinen Fragen kam sie ins Schleudern. Sie hat keinen direkten bewussten Zugang zu ihren Routinen, kommt ins Grübeln und versucht die Abläufe irgendwie zu rekonstruieren. Für sie ist das anstrengend. Das war schon immer so. Und das Ergebnis ist auch immer mit Vorsicht zu genießen - wichtige Zwischenschritte vergisst sie schon Mal zu erwähnen.

Es gibt also Menschen mit diesem Talent "Routinen verbalisieren" und Menschen ohne dieses Talent.

Für Menschen, die kein Talent dafür haben, ist es schwere Kopfarbeit. Und ich bin meiner Mutter dankbar, dass sie sich in meiner Kindheit so viel Mühe gegeben hat, meine Fragen zu beantworten.

Doch ich gehe mal stark davon aus, dass die Joy-User, die in einem Thread ihre Dating-Routinen detailliert beschreiben, ebenso wie ich zu jenen Menschen gehören, denen das sehr leicht fällt. Nix da "schwere Kopfarbeit".


2. Die Anzahl der Joy-User hat sich seit meiner Anmeldung vor knapp 9 Jahren vervierfacht.
Dass nun die 4-fache Menge an entsprechenden Threads kommt, wundert mich nicht.
Daraus schließe ich jedoch nicht, dass unsere Gesellschaft "verkopfter" wurde.
Es sind bloß mehr User geworden, die Fragen zum Dating stellen und mehr, die darauf antworten.
@******106

Wer früher schon gaggern und gut Kontakte knüpfen konnte, kann dies jetzt immer noch so.
Ich stell eher die Frage :
Wohin geht es, was möchte ich, wie filtere ich die passenden Personen heraus.
Früher ist man unbedarft an die Sache ran. *kaffee* Date jede Woche, Club, Essen gehen, Hotelbums.
Dann kam Corona und alles wurde ruhiger. Die Nachwirkungen werden wir noch eine Weile spüren. Jetzt wird eher 10 mal überlegt, was zu unternehmen, als früher wo man sich spontan traf.
Wenn ich wöllte, hätte ich jeden Tag Dates. Aber das möchte ich ja nicht mehr. Mir sind vertraute Teamplayer wichtiger, jede Woche sieht man sich und hat Spass.

Was mich extrem stört ist, diese Unzuverlässigkeit. Das hat extrem zugenommen.
Früher lag das bei 20%, jetzt gefühlte 70%.
Damit kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.
****ody Mann
13.094 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****ody
"Verstand" ist nochmal eine eigene Kategorie, *lach*.

Ich geb Dir Recht. Verkopft ist Verstand ohne Herz.
*********nnen Paar
903 Beiträge
Ich bin raus aus der Herde.mache mein Ding..
****der Mann
2.237 Beiträge
Verkopft ist eher das Resultat einer Unsicherheit oder Unklarheit im Gefühl/Gespür. Derartige Prozesse laufen oft unbewusst ab.
*****sin Mann
8.857 Beiträge
Warum ist diese Gesellschaft so verkopft geworden?

Aus persönlicher Erfahrung: Zu viel Reinfälle/schlechte Erfahrungen und einen übertriebenen Feminismus, der bei mir teilweise die Lust gekillt hat. Und hab keinen Bock, wieder gegen irgend eine Konvention zu verstoßen.

Angst und Unsicherheit triffts ganz gut.

Einmal zu oft eins auf den Deckel bekommen oder keinen Raum für sich selbst bekommen führt eben dazu, dass man sich ständig ne Platte macht und vorsichtig wird.
*******in78 Frau
8.703 Beiträge
Ich weiß nicht, warum vieles so negativ gesehen wird? Ich finde verkopft sein per se nicht negativ, nicht zwingend mit schlechten Erfahrungen verbunden, Angst oder Unsicherheit.
*****Way Frau
133 Beiträge
Meiner Erfahrung nach sind viele Menschen zu sehr auf den Kopf fixiert und stehen sich dadurch selbst im Weg, sind risikoscheu und immer als Bedenkenträger unterwegs. Wer erst mal bei jedem Kontakt davon ausgeht, dass die Sache eh schief laufen wird, vergibt viele Chancen. Dazu kommt, dass meiner Meinung nach viel zu viel Wert auf das Äußere gelegt wird, statt den wertvollen inneren Menschen zu sehen. Ok, Menschen sind verschieden, ich bin immer gut gefahren, wenn ich auf mein Bauchgefühl gehört habe.
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