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Verkopfte Gesellschaft?

***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ***sy:
Zitat von *******in78:
Ist es denn nicht okay, dass zu wollen? Es müssen sich doch einfach nur zwei finden, die es ähnlich sehen und ich finde es vollkommen okay, ein anderes Verhalten nicht zu mögen.

Sie dürfen es in diesem Fall ja nicht ähnlich sehen. Er möchte Verständnis für sein Zeitmanagement und das Gegenüber soll sich anpassen. Möchte die Frau das, ist es nicht ok. So hab ich das jetzt verstanden. 🤔

(Man kann ja erfragen wie bereit man ist den Kontakt zu erhöhen, wenn das Interesse gewachsen ist)


Mir ist es ehrlich gesagt mittlerweile egal, entweder es passt, oder nicht. Ich finde den Wunsch legitim und auch die Einstellung dazu. Dieses „Dagegen“ und „Du machst doch auch xy“ erschwert es für mich einfach. Ich muss es nicht mögen, noch machen, aber genauso wie diese Frauen sich nicht anpassen müssen, muss er es auch nicht nach ihrem Willen. Daher sage ich mittlerweile „es müssen sich einfach zwei finden“ und ja, für mich darf auch mal gemeckert werden. ☺️

Ich bezog mich lediglich auf das "ähnlich" .In diesem Fall braucht es zwei Menschen, die es ok finden wenn einer mehr Anforderungen stellt als der Andere.

Aber mir ist es völlig gleich, wer da was fordert. Das sehe ich wie du *g*
*******ias Frau
4.411 Beiträge
@*******tPur

Ehrlich gesagt. Als ich das schrieb, hatte ich noch gar keinen Blick auf dein Profil geworfen.
Nachdem ich es getan habe: Ja. Ich sehe in deinem Profil viele ungenutzte Möglichkeiten, Interesse zu wecken. *zwinker*
**********age87 Mann
134 Beiträge
Ich kann mir gut vorstellen, dass es bis zu einem bestimmten Grad stimmt, dass die Menschen " verkopfter" sind. Ich denke aber das ist der Situation geschuldet.
Wie einige geschrieben haben ist das Internet nicht mehr das was es vor 10 oder gar 20 Jahren war.
Und so viele angenehme weltoffene spontane Menschen dazu gekommen sind. Mindestens soviele sind es, die anderes im Sinn haben.

Ich freue mich für die TE, dass sie die negativen Erfahrungen augenscheinlich so spielerisch übergehen konnte. Die Erfahrung die ich in über 10 Jahren gemacht habe ist die, dass sehr viele Frauen auch extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Eine unbekannte Person birgt immer ein Risiko, ob man das nun hören will oder nicht, ob man es nun feig nennt oder vorsichtig. Da etwas genauer hinzuschauen schadet nicht.

Für mich braucht es eine gesunde Mischung. Man sollte auf seinen Bauch hören, damit der aber seine Arbeit tun kann, muss ihn der Kopf füttern.

Und was das Thema betrifft, dass viele zu ausgesucht sind und lange Listen haben, die jede romantik vernichten.

Vor 60 Jahren auf dem Tanzabend, da sah ein Mann eine junge Frau mit ihren Freundinnen die keinen Ring am Finger hatte und hat sie angesprochen. Viel zu klären, außer ob sie einen Freund hat war da nicht.

Eine Frau stand auf Männer... oder besser war es für sie und er natürlich nur auf Frauen. Gesucht wurde kein unverbindlicher Sex, ausser man war Hippie, also auch das klar: ehe muss das Ziel sein. Also konnte man in die sympathiefindung gehen.

Heute gibt es so viele Konstrukte wie es Menschen gibt und ich finde das eine Bereicherung, die aber Arbeit bedarf.

Nehmen wir mich:
Hetero Mann, verheiratet, offene Beziehung aber nicht polyamourös, dafür adipös.

Es mag verkopft wirken, aber aussortieren macht für beide Seiten Sinn.

Eine Frau sucht eine Beziehung? Die zeit können wir uns sparen. Ein männlicher sub will bespielt werden? Gern, aber nicht von mir.
Eine Frau hat "mollig" unter geht gar nicht? Wozu erst anschreiben?
Klar kann man sich Chancen vergeben. Aber bei einer solchen Auswahl an Menschen ist Zeit der entscheidende Faktor.
Und wenn diese harten Punkte passen, man ein paar Tage geschrieben hat, die Sympathie passt, beide Seiten sich am Gespräch beteiligen und das erste Foto nicht zum ghosten geführt hat.

Dann gibt der Kopf dem Bauch bescheid, dass es Zeit ist essen zu gehen und sich kennen zu lernen. Spart Zeit, sortiert unnötige Kontakte aus und bietet zumindest ein wenig mehr Sicherheit, wenn man im Chat gewisse Punkte abgeklopft hat. Beispielsweise wie auf tabus reagiert wurde, auf erbetene Zeit oder auf ein nein.
Wenn der Kopf aufmerksam zwischen den Zeilen gelesen hat und das erste ok gegeben hat, kann der Bauch viel entspannter arbeiten.

Für mich gehören die beiden zusammen. Für mich ist das nicht verkopft sondern logisch.
Joar, an dem, was du (über die Gegenwart) schreibst, ist einiges dran.
Kleiner Zusatz meinerseits:
Zitat von **********age87:

Wie einige geschrieben haben ist das Internet nicht mehr das was es vor 10 oder gar 20 Jahren war.
Ich denke doch, wir sind alle nicht mehr die, die wir vor 10 oder 20 Jahren waren.
*******bre Frau
1.222 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******tPur:

Wir hatten über 2 Jahre eine SM-geprägte Fickbeziehung, die dann durch Corona und die Beschränkungen brutal beendet wurde.

Wie hat Corona das angestellt, hattet Ihr irgendwelche Regeln, dass man seine Liebschaft nicht mehr sehen durfte?
Ja, es gab 24/7 Ausgangssperren, Lockdowns, man durfte über lange
Zeit nur eine Person außerhalb des Haushalts gleichzeitig treffen, Notbremsen-Regelungen, die von einem Tag auf den anderen und von Landkreis zu Landkreis alles ändern konnten usw.
Und nicht vergessen Dauerbeschallung mit Panik und Spaltung durch 2G/3G und Impflicht-Diskussionen.
Wer sich an den ganzen unsäglich Irrsinn gehalten hat, konnte wirklich schlecht Beziehungen aufrecht erhalten.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich kann mich nicht erinnern, dass es einen Tag gegeben hätte, an dem es technisch nicht möglich gewesen wäre, meine Partnerin zu sehen und bei ihr zu übernachten. Wie viele Ausgangssperrtage hast Du denn erlebt, dass daran eine Beziehung zerbrechen konnte? Warst Du vielleicht in einem anderen Land?
*******bre Frau
1.222 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich kann mich nicht erinnern, dass es einen Tag gegeben hätte, an dem es technisch nicht möglich gewesen wäre, meine Partnerin zu sehen und bei ihr zu übernachten. Wie viele Ausgangssperrtage hast Du denn erlebt, dass daran eine Beziehung zerbrechen konnte? Warst Du vielleicht in einem anderen Land?
In Bayern gab es Ausgangssperren. Die Regeln änderten sich ständig und unterschieden sich teilweise von. Landkreis zu Landkreis und in Bundesländern. Hamburger durften beispielsweise eine zeitlang nicht mal eigenes Wohneigentum betreten in Schleswig-Holstein. Und im Lockdown durfte man nur mit Personen des eigenen Haushalts Zusammensein. offiziell.
Es galt nur eigener Haushalt, nicht Partnerschaft. Selbst bei leiblichen Kindern, die bei einem anderen Elternteil lebten.
Warst Du in einem anderen Land?
****ody Mann
13.240 Beiträge
Und das hält eine Beziehung nicht aus, von wie vielen Monaten der Trennung von Paaren sprechen wir denn? Hey, ich war schon mal ein paar Tage eingeschneit, hat meine Beziehung auch überstanden.

Im Übrigen hatte ich eine konkrete Frage an @*******tPur gerichtet, die Du sicherlich nicht beantworten kannst.
********tion Frau
531 Beiträge
Zum EP:

Ich bin auch sehr verkopft aber ich denke, dass das Sicherheitsbedürfnis allgemein ein wenig gestiegen ist.
So ganz ungefährlich ist Daten für mich als Frau zumindest, natürlich auch nicht.
So gern ich es tue, aber meine Unversehrtheit ist mir schon sehr viel wert.

Zudem fällt mir auch oft auf, dass Menschen immer mehr auf Ideale fixiert sind, die es nicht gibt.
Sie verstehen nicht, dass der ganze mediale Konsum im Web, Film und Fernsehen, auch ihren Vorstellungs und Erwartungspegel, auf ein ganz anderes Setting bringt.
Man hat ja ständig die weltweit Besten vor der Nase.
Diese ewige Illusion von unendlicher Vielfalt und Nachschub, bewirkt nicht nur weniger Offenheit, sondern dass man auch weniger auf den Menschen eingeht, der da vor einem ist.

Abgesehen von diesen 2 Dingen, geh ich aber schon mit sehr viel Offenheit in Dates.
Man weiß ja nie wie sich Sexualität, als auch Bindung entwickeln.
******Bln Frau
1.662 Beiträge
Verkopfte Gesellschaft?


Warum ist diese Gesellschaft so verkopft geworden?

Wie seht Ihr das?

Eure Sky

Ich kann nur für mich schreiben.
Und ich hab mir jetzt 3 Mal überlegt ob ich was schreibe.

Bei mir hat die "die grosse C. Sache" doch erheblich eingeschlagen
und eine sehr große Desillusionierung hinterlassen.
War eine, für mich, traumatische Erfahrung in gesellschflicher Hinsicht.

Ich frage mich tatsächlich, inzwischen, ob sich wer hat impfen lassen oder nicht.
War mir immer shnurzpiepegal.
Da dies schon immer eine rein private Angelegenheit war, die nur jeder für sich
individuell entscheiden kann und darf.

Da ich kein ängstlicher Mensch bin und mir generell keine Angst machen lasse (n will),
zudem absolut demokratisch und freiheitsliebend sozialisiert bin,
ist es kein Wunder, dass mich diese (in meinen Augen)
Wahnsinnszeit doch mental mitgenommen hat.

Zum Glück war ich in dieser Zeit nicht alleine
und es gab auch innerhalb meiner kleinen Familie keine Unstimmigkeiten.
Es sind ja ganze Familien daran zerbrochen und gebrochen worden.

Meine Mutter starb letztendlich an den C -Maßnahmen,
da ihr als Ungeimpfte die medizinische Versorgung verwehrt wurde.
Als schwer Lungenerkrankte konnte sie keine Maske tragen.
eine Ausnahme von der Pflicht getraute sich kein Lungenfacharzt zu geben.
So blieb sie medizinisch unversorgt, im Endstadium einer COPD.
Eine häusliche Palliativmedizin blieb ihr verweigert.

Vergessen kann ich all das was passiert ist nicht
und von verzeihen braucht mir keiner reden.

Ja, kein angenehmes Thema.
Und ja, in meinen Augen hat sich die Gesellschaft doch sehr verändert.

Ich würde allerdings nicht sagen, dass diese Gesellschaft verkopft geworden ist.
Eher genau das Gegenteil.
********tion Frau
531 Beiträge
Also mir fiel Daten während der Pandemie leichter.
Ich hab mir vorher auch schon Gedanken über Infektionskrankheiten und Safersex gemacht und war nicht zuletzt aus diesem Grund, vorher auch schon auf der Suche nach etwas Dauerhafterem.
Letzteres hab ich während der Pandemie auch gefunden und es waren auch mehr Männer auf der Suche nach so etwas.
Das hat sich jetzt leider schon längst wieder ziemlich normalisiert, finde ich zumindest.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Der Anspruch, das Optimum aus allem herauszuholen, ist für mich ein Indiz für Verkopfung. In manchen Bereichen halte ich das sogar für sinnvoll; Energieeffizienz, Nutzung nachwachsender Rohstoffe bspw.

In der Sexualität ist dieses Vorhaben (das Optimum) meiner Erfahrung nach nur mit Verzicht und Einschränkungen an anderer Stelle zu schaffen. Ich meine Wärme, Nähe, Verbindung, die für gewöhnlich Dauerzustände sind und dann Mangel leiden könnten. Sie sind nicht quantifizierbar wie bspw. Sessions in Zahl und Dauer oder auch Tage ohne Sex.

Früher hatte das noch Abenteuercharakter, auf die Piste zu gehen, um jemanden kennenzulernen. Heute geht es um Terminfindung. Wird überhaupt noch geflirtet, gebalzt?
******ton Mann
223 Beiträge
@****ody
Wahre Worte
Dabei geht auch vieles verloren, vor allem auch mal runterkommen. Wir machen uns dadurch selbst extremen Stress und leben auch nicht mehr.
Dadurch können viele auch nicht mehr entspannen oder genießen.
Nur noch alles nach Termin und schnell schnell, oberflächlich passt nicht und fertig.
*******bre Frau
1.222 Beiträge
Zitat von ****ody:
Und das hält eine Beziehung nicht aus, von wie vielen Monaten der Trennung von Paaren sprechen wir denn? Hey, ich war schon mal ein paar Tage eingeschneit, hat meine Beziehung auch überstanden.

Im Übrigen hatte ich eine konkrete Frage an @*******tPur gerichtet, die Du sicherlich nicht beantworten kannst.
Du hast wörtlich nach Regeln gefragt, die eine Liebschaft behindert hätten….
****ody Mann
13.240 Beiträge
@*******bre Genau, in seinem Fall, oder ist Dir das ebenfalls passiert?
Zitat von ****ody:

Der Anspruch, das Optimum aus allem herauszuholen, ist für mich ein Indiz für Verkopfung.
Ich bin ja nun ziemlich sehr verkopft.
Aber "Optimum herausholen"?
Schade, noch nicht einmal das mit der Verkopfung mache ich richtig. *traurig*
********elen Mann
1.336 Beiträge
Früher hatte das noch Abenteuercharakter, auf die Piste zu gehen, um jemanden kennenzulernen. Heute geht es um Terminfindung. Wird überhaupt noch geflirtet, gebalzt?

Zum Teil ist unsere "Piste" heute eben auch hier, bis in den Cyperspace ausgedehnt. Hier herrscht halt ein neues Balzverhalten, weil wir unserer Körper beraubt sind. Keine interaktive Mimik , keine Geste, kein persönlich gemeintes Lächeln. Hier ist man nur Wort.

Was irl in einem angenehmen Gespräch abläuft, ist im Mailverkehr nur auf der intellektuellen Ebene möglich. Keine Bewegung, keine Pheromone, kein Körper. Hier kann man nur halbwegs erfahren ob er/sie nicht total dumm ist.

Ich kann sonst auch nichts über eine potenzielle körperliche Anziehung aussagen. Auch die Bilder helfen mir da nicht wirklich. Am ehesten Gesichter.
Was in einem Blick und eine kurze Beobachtung des generellen Gehabes passiert, kann hier Wochen oder auch nur Stunden dauern, bis zur Terminfindung. Man lässt die Körper es dann an einem Date ausbalzen.

Jedoch steht in einer Bar oder auf einem Konzert, die Frage, ob man ins Bett mit der Person will, erst nachdem man sich "intuitiv angezogen" fühlt, im Raum. Hier steht sie vor einem kennenlernen. Leider!
Was mich als Kopfmensch, auf dieser Piste gerne tanzen lässt, lässt mich am ersten Date allerdings dennoch abenteuerlich von Null anfangen.
******ton Mann
223 Beiträge
@********elen
Sehr gut geschrieben.
Doch dadurch läuft vieles sehr oberflächlich ab und ein Bild entscheidet oft vorschnell.
Und dies ist eben schade.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ****ody:

Der Anspruch, das Optimum aus allem herauszuholen, ist für mich ein Indiz für Verkopfung.
Ich bin ja nun ziemlich sehr verkopft.
Aber "Optimum herausholen"?
Schade, noch nicht einmal das mit der Verkopfung mache ich richtig. *traurig*

Gräme Dich nicht, die menschliche Libido leistet nicht lange ein selbstauferlegtes Optimum, sie neigt im Zuge von Verkopfung nebst Zielvereinbarungen zu Fehlfunktionen. *g*
@****ody
Sag mal, willst du mich ärgern? *lol* *pieks*
Von einer durchgehenden Libido ist bei mir gar nicht die Rede, nie (so vorhanden) gewesen.
*lach*
****ody Mann
13.240 Beiträge
Deshalb sage ich ja, gräme Dich nicht. *zwinker*
Ach so. *tuete*
****uma Mann
54 Beiträge
Vor 10 Jahren habe ich auch weitaus mehr Glück in Sachen Dates gehabt und da war ich nicht mal auf Sex Dating Seiten. Ich hab das Gefühl das man inzwischen selbst für Sex den perfekten Traummann sucht und da die Welt bzw die Deutschen immer Oberflächer geworden sind hat man den eigentlichen Sinn aus den Augen verloren. So sehe zumindest ich das.
******ton Mann
223 Beiträge
@****uma
Sehr sehr gut geschrieben, denn genau so ist es.
Es ist wirklich immer oberflächlicher geworden. Aber es wird auch immer mehr dadurch in Schubladen entschieden. Leider auch immer mehr wie es Trend ist und sein muss, individuell und nicht nicht in die Schublade passen, fallen so durch.
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von ****uma:
Vor 10 Jahren habe ich auch weitaus mehr Glück in Sachen Dates gehabt und da war ich nicht mal auf Sex Dating Seiten. Ich hab das Gefühl das man inzwischen selbst für Sex den perfekten Traummann sucht und da die Welt bzw die Deutschen immer Oberflächer geworden sind hat man den eigentlichen Sinn aus den Augen verloren. So sehe zumindest ich das.

Für Sex beliebiger auswählen wäre dann tiefgründig? *gruebel*
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