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Unattraktiv oder Zusammenbruch, was ist los?

Wie erlebt Ihr die Szene

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Das einzige, was mir dazu einfällt, ist vielleicht eine wirklich aktuelle Problemüberfrachtung der Menschen, die kaum merklich auf den Gemütern und Seelen lastet. Vielleicht fehlt dadurch der letzte Drive.
Ansonsten bin ich schon der Meinung, dass sich weiterhin Chancen auf seine ganz persönlichen Gesuche ergeben und auch auftun.
Vielleicht nicht heute, aber morgen oder gar übermorgen.
… btw. .. erzwingen bringt nur Stress
*********aysNo Frau
1.176 Beiträge
Ganz am Anfang war hier alles neu und aufregend für uns, entsprechend haben mein Mann und ich uns auch öfter getroffen. Da waren dann aber auch öfter Menschen darunter, mit denen es eigentlich nicht gepasst hat und wo sich das auch schon früh abgezeichnet hat. Mittlerweile überlege ich halt dreimal wem ich meine sehr begrenzte Zeit widmen möchte. Deswegen daten wir sehr viel weniger, aktuell sogar gar nicht. Im Club ist es was anderes. Aber für private Treffen, in die wir viel mehr Zeit investieren, müssen halt mehr Kriterien erfüllt sein.
Das ist bei uns der Grund, warum wir uns nicht mehr so schnell auf private Treffen einlassen.

Aber jeder Jeck ist anders und deswegen gibt es vermutlich mannigfaltige Gründe, warum du weniger Dates hast aktuell.
Dinge verschieben sich auch.
Was vor einem Jahr noch super war, muss heute nicht mehr gelten.
Jeder von uns filtert bestimmte Dinge für sich raus.
Ich hab für mich Bi, TV, TS und Freunde Party entdeckt. Das war richtig schön und nett. Also bleibt man in Bewegung und findet für sich die geeigneten Formate für Treffen oder Dates.
*******_82 Mann
1.167 Beiträge
Unabhängig in welcher "Szene" man sich bewegt.
Denke es hat weder mit der Attraktivität noch mit Zusammenbruch zu tun.
Ich denke viele haben einen Umgang bzgl Internet und Daten gefunden, um die Situation übersxhaubar zu halten bzw. nicht allzu sehr stressen.
Außerdem haben die junge Menschen einen anderen Umgang als die älteren. Man hat andere Prioritäten und bleibt auch eher gerne unter sich.
Z.B. die kinkies, Swingers. Aber ebenso für andere Soziale Gruppen.

Also es nix los, nur es hat sich in dem Jahren weiterentwickelt und man datet eher mit Menschen, die man schonmal gesehen hat, als mit eine unbekannte Person aus dem Netz.

Fazit: Man muss sich selbst ändern, um auf die höchste Zufriedemheitsstufe zu kommen. *g*
Also viel Glück.
*****EIZ
1.093 Beiträge
Fazit: Wer seinen eigenen Weg finden will, darf andere nicht danach fragen!
*********vice Mann
928 Beiträge
Prinzipiell sage ich auch, das sich etwas seit Corona verändert hat.

Wenn ich überlege, selbst das Hand geben ist irgendwie rar geworden, es war vor Corona gang und gebe,
und jetzt wird sich trotzdem immer noch die ''Ghetto Faust'' gegeben. Ich weiß garnicht wie lange ich schon niemandem mehr die Hand gegeben habe. Es laufen ja auch schon wieder einige mit Maske rum, zb in Supermärkten.

Irgendwie ist da eine Distanz geblieben. Vielleicht spielt auch das Alter eine Rolle?

Ganz sicher auch die Gesellschaft, ich sags mal so, was in diesem Land passiert seit 2020 ist noch nie dagewesen. Es gibt in den Medien nur noch negatives zu lesen. Klimakatastrophe ist omni präsent in der Öffentlichkeit. Die Inflation, die Zukunftaussichten, die Kriege,
je mehr ich mit mir und meinem Alltag zu tun habe, zb wenn jemand Existenzängste hat, was ja in diesen Zeiten nicht unnormal ist, es gibt immer mehr psychische Erkrankungen, Stress, Ängste,
tragen nicht zu einem unbeschwertem, glücklichen, optimistischen, offenen Kennenlernen bei.

Das mag auch nicht unmittelbar einen Zusammenhang ergeben, trotzdem gibt es die ''Macht der Worte'',
und immer negative Nachrichten machen etwas mit einem, vielleicht schleichend, unbewusst.

Für ein unbeschwertes offenes Kennenlernen/Abenteuer/Flirt/Beziehung etc braucht es eine aufgeräumten Alltag, Optimismus, Lebensfreude, (psych.) Gesundheit, offenes Mindset, finanzielle Sicherheit. (zb mit der Bekannten/Date Essen gehen können, ohne bei 25 Euro für eine Kohlroulade mit Kartoffeln Schnappatmung zu bekommen, selbst wenn jeder seins bezahlt)

Und unsere Gesellschaft, diese Zeiten tragen dazu eben nicht unbedingt bei.
****ia Mann
2.946 Beiträge
Covid hat schon vieles verändert.
Freundschaften sind auseinandergebrochen.

Aber ich hatte während Covid einige sehr nette und längere Bekanntschaften, auch über Joy.
Man war eingeschränkt, aber hat halt Improvisiert.

Jede Krise ist auch eine Chance.
******a74 Frau
159 Beiträge
Ich bin seit über 10 Jahren im Joyclub und damals wurde auch schon geklagt, dass "die" Frauen nicht antworten, "die" Männer sich nur ein wenig aufgeilen wollen, dass Treffen nicht zustande kommen, weil der Hamster krank ist... also eigentlich alle Klagen, die man heute auch so in den Foren lesen kann. Damals wurde auch schon lamentiert, dass die gute alte Swingerzeit viel besser war (wann immer die auch gewesen sein soll), früher viel mehr los war und nun alle nur noch Partys feiern, am Buffet essen oder schaulaufen wollen, alles so unverbindlich geworden ist und überhaupt.
Abgesehen von der Tatsache, dass sich die Gesellschaft an sich stetig verändert, kann ich keine nennenswerten Unterschiede bei der "Szene" feststellen.
Früher war schon immer mehr Lametta.
****ia Mann
2.946 Beiträge
Die Zeiten ändern sich und mit ihr, auch wir.
*********Seil Mann
1.544 Beiträge
Zitat von *******ive:
Ich habe keine Ahnung was los ist, an wem oder was es liegt oder was man tun kann damit es sich bessert. Was meint ihr zu dem Thema und wie erlebt ihr die Szene?

Deinen Gesamteindruck der allgemeinen Verschlechterung der Stimmung kann ich bestätigen und ich bin da nicht der Einzige.

Nun hatte ich das bei mir gerade beim Dating hier auf dem JoyClub auch ein bisschen darauf zurückgeführt, dass ich zumindest online vom Alter her immer tiefer von "du könntest mein Vater sein" in Richtung "du könntest mein Großvater sein" rutsche (zumindest bei den Damen, die mich so spontan optisch ansprechen).
Aber offenbar geht es auch Vielen so, die jetzt so alt sind, wie ich alt war, als das bei mir noch ganz locker und mühelos lief mit den jungen Frauen.

Zitat von *******ero:
Das einzige, was mir dazu einfällt, ist vielleicht eine wirklich aktuelle Problemüberfrachtung der Menschen, die kaum merklich auf den Gemütern und Seelen lastet.

Ich glaube, das beschreibt es irgendwie am Besten, auch wenn ich "kaum merklich" gegen "deutlich spürbar" ersetzen würde.

Das Ganze betrifft auch nicht nur die Dating-Szene.
Die Leute sind insgesamt gereizter geworden. Selbst bei uns hier im Brauhaus, wo man sich am Stammtisch bis vor wenigen Jahren eigentlich immer nur humorvoll gegenseitig auf den Arm genommen hat, eskaliert es nun regelmäßig mit persönlichen Anfeindungen auf eine Art, dass man nicht mehr gern hin geht, weil dieser Umgang selbst dann einfach unangenehm und peinlich ist, wenn man eigentlich nicht betroffen ist.
*****EIZ
1.093 Beiträge
Ich finde seit Corona und den damit einhergehenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen, lässt sich m.E. vermehrt das Phänomen beobachten, dass jeder zu allem eine Meinung hat und dass die mit Vehemenz verteidigt wird, egal was es koste und wolle. Und jeder der was Anderes meint, macht oder denkt, der ist der Feind, den man verachten, bloßstellen oder ganz einfach ignorieren kann.

Und so kotzt jeder nach außen was er meint, denkt und fühlt und das auch noch mit der Betonung, dass ihm andere Meinungen sowas von egal sind oder ganz am Arsch vorbeigehen und erwartet dann, dass der andere das akzeptiert, toleriert und oder am besten nur die Fresse hält.

Aber leider hat gute Kommunikation, die auch Voraussetzung für gute Kontakte sind, so leider noch nie funktioniert. Sensible Gemüter werden sich so gänzlich aus der Kommunikation herausziehen, die Robusteren nehmen das als Anlass jetzt erst Recht die Keule zu schwingen und den Meinungsfeind mal so richtig fertig zu machen, egal wie, und wenn danach nur verbrannte Erde übrig bleibt, Hauptsachen man hat dem Anderen mal so richtig gezielt, wer den "Längeren" hat.

Manchmal denke ich, es gibt nur noch Schwadroneure und Rechthaber, aber niemanden mehr, der vielleicht auch mal dem Anderen zuhören mag und sich selbst reflektieren mag oder kann.
***n2 Frau
919 Beiträge
Das ist natürlich wirklich blöd, wenn man sich nach Frauen umschaut, die das Enkelkind sein könnten und diese einen dann für zu alt befinden *smile*
**********iegel Mann
388 Beiträge
Zitat von ***n2:

......
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass so manche Dame von diesen ganzen seltsamen Verbindungs-Konstellationen wie F+ oder Polyamorie inzwischen nur noch genervt ist. Die Sicht der Dinge ändert sich.


Es mag vielleicht durch den anderen Blickwinkel so sein, doch scheint mir bisher Polyamorie, bis auf ganz wenige Ausnahmefälle, oft der Wunsch der Frau in einer, bis dato, hetero Zweierbeziehung zu sein. Und dann stimmt er zu, damit er sie nicht ganz verliert.

Was dann wiederum F+ erklären könnte, die mittlerweile auch gleichermaßen vom Mann aus geht.
Nicht zu sehr seelisch binden trotz Intimität, damit es einen nicht so sehr verletzt, wenn die Verbindung Risse bekommt.
Was "eingetrichterte Fomo" für die eine Seite, ist die "Verlustangst, die zur Bildungsangst geworden ist" für die andere Seite.
Ich finde dass die Thematik der erkrankten Hamster hier zu wenig Beachtung findet.
Habt ihr denn kein Herz? *hamster*
*********Seil Mann
1.544 Beiträge
Zitat von *****EIZ:
Ich finde seit Corona und den damit einhergehenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen, lässt sich m.E. vermehrt das Phänomen beobachten, dass jeder zu allem eine Meinung hat und dass die mit Vehemenz verteidigt wird, egal was es koste und wolle. Und jeder der was Anderes meint, macht oder denkt, der ist der Feind, den man verachten, bloßstellen oder ganz einfach ignorieren kann.

Das Ganze ist nur dann verwunderlich, wenn man immer noch nicht gemerkt hat, dass einige dieser hoch gepriesenen "gesellschaftlichen Grundwerte" nicht miteinander vereinbar sind, insbesondere dann nicht, wenn sich Leute auf "gesunden Menschenverstand" berufen, die noch nicht einmal gemerkt haben, dass in der "Bild" die Überschriften nicht zum Text der Artikel passen.
Zitat von *********0966:
Ich finde dass die Thematik der erkrankten Hamster hier zu wenig Beachtung findet.
Habt ihr denn kein Herz? *hamster*

Katze geht auch, wenn sie nicht allein zu Hause bleiben darf und Papa nach Hause muss 🤣🤣🤣🫣🫣🫣
*****EIZ
1.093 Beiträge
Als *hamster* würde ich auch krank werden, wenn ich als Sozial-, Gesprächs-, Lebens- und Sexualpartner herhalten müsste, nur weil Hamstermama und Hamsterpapa nicht mehr in der Lage sind, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und zu vertiefen.

Leider musste ich so auch vermehrt feststellen, dass immer mehr Menschen verschreckt und irritiert reagieren, wenn sie von Menschen außerhalb ihrer Blase angesprochen werden, oder wenn man ihnen beim Sprechen in die Augen schaut.
*****utz Mann
110 Beiträge
Zitat von *******ive:
Unattraktiv oder Zusammenbruch, was ist los?
Ich habe wirklich alles durch (auch auf anderen Seiten sieht es nicht besser aus) und ein Erfolg stellte sich nicht ein. Also beginnt man, an sich selbst zu zweifeln, bis einem einfällt, dass es nicht unbedingt an einem selbst liegen muss, sondern dass sich wohl einiges verändert haben muss!

Ich hatte in Dating Communities nie so den großen Erfolg, weil ich sozial einfach zu sperrig bin. Darum kann ich speziell dazu nicht viel sagen. Aber ich bewege mich auch in anderen Gemeinschaften, und da beobachte ich ähnliches. Seit Corona geht ein politischer Riss durch die Gesellschaft, und er wird täglich breiter. Das Aufkommen der "Querdenker" hat dazu geführt, dass diese versuchen Nichtquerdenker aus ihren Kreisen auszuschliessen, genau wie umgekehrt Nicht Querdenker versuchen, Querdenker aus Ihrem Kreisen heraus zu halten.

Mit den Klimaprotesten, dem russischen Überfall auf die Ukraine, dem Hamas-Überfall auf Israel und der Israelischen Gegenmaßnahme sind noch mehr Risse aufgetaucht.

Zitat von *******ive:

Ich habe keine Ahnung was los ist, an wem oder was es liegt oder was man tun kann damit es sich bessert. Was meint ihr zu dem Thema und wie erlebt ihr die Szene?

vielleicht offen Stellung nehmen? Dann sind die Fronten klar, und es muss nicht mehr vorsichtig im dunkeln gemunkelt werden, obwohl, jetzt muss man ja Angst vor Spionen oder Unterwanderung haben.

Nein, keine Ahnung was man da machen könnte. Meine Jugendfreundin ist nach fast 50 Jahren auch ins Querdenkerlager gewechselt, und wir sprechen nicht mehr miteinander. Eigentlich Schade, aber ich habe ihre Argumentationen einfach nicht mehr verstanden, und umgekehrt war es wohl genauso.

Ich weiss nicht, was man da im Einzelfall und auch Gesellschaftlich gegen machen könnte. Miteinander Reden bringt es nicht, wenn die Argumente der anderen Seite nicht mehr zu verstehen sind. Damit haben sich dann komplett unterschiedliche Wertesysteme herausgebildet, die inkompatibel sind.
*********enTe Frau
1.562 Beiträge
Zitat von *******ive:
Nun, einige Jahre später, melde ich mich wieder mit dem Wusch nach einer langfristigen Freundschaft mit dem gewissen Plus an und muss mit großem Erstaunen feststellen, dass alle Bemühungen nichts taugen. Ich habe wirklich alles durch (auch auf anderen Seiten sieht es nicht besser aus) und ein Erfolg stellte sich nicht ein.

Von welchen vielfältigen Bemühungen sprichst du denn, wo du noch nicht einmal vier Wochen wieder hier bist,@*******ive?
*******bre Frau
1.123 Beiträge
Zitat von **********iegel:
Zitat von ***n2:

......
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass so manche Dame von diesen ganzen seltsamen Verbindungs-Konstellationen wie F+ oder Polyamorie inzwischen nur noch genervt ist. Die Sicht der Dinge ändert sich.


Es mag vielleicht durch den anderen Blickwinkel so sein, doch scheint mir bisher Polyamorie, bis auf ganz wenige Ausnahmefälle, oft der Wunsch der Frau in einer, bis dato, hetero Zweierbeziehung zu sein. Und dann stimmt er zu, damit er sie nicht ganz verliert.

Was dann wiederum F+ erklären könnte, die mittlerweile auch gleichermaßen vom Mann aus geht.
Nicht zu sehr seelisch binden trotz Intimität, damit es einen nicht so sehr verletzt, wenn die Verbindung Risse bekommt.
Was "eingetrichterte Fomo" für die eine Seite, ist die "Verlustangst, die zur Bildungsangst geworden ist" für die andere Seite.
Ähem… es gibt auch Leute die eine tatsächlich offene und ehrliche Beziehung führen und eben eine weitere Beziehung suchen. Und das kann dann eben „nur“ eine F+ werden, wenn man nicht die Hauptbeziehung ersetzen will, sondern ergänzen.
********2012 Paar
5.883 Beiträge
Zitat von *******bre:
Ähem… es gibt auch Leute die eine tatsächlich offene und ehrliche Beziehung führen und eben eine weitere Beziehung suchen. Und das kann dann eben „nur“ eine F+ werden, wenn man nicht die Hauptbeziehung ersetzen will, sondern ergänzen.

Ist für mich auch phänomenal, wie gründlich diese Variante von ziemlich vielen Leuten hier einfach kategorisch ausgeblendet wird.

LG, Fix & Foxy (m)
*******_82 Mann
1.167 Beiträge
Oder die meistens haben Dank Corona ihre Form von Beziehung und den passenden Partner gefunden, so dass der Bedarf gesunken ist, und somit keinen Bedarf an weitere Kontakte haben.
Von Corona-Auswirkungen spüre ich sehr wenig.
*****a63 Frau
5.336 Beiträge
Wieso sollte man dank Corona eine Beziehung gefunden haben?😳
*******_82 Mann
1.167 Beiträge
Na, langeweile. Dann erinnert man sich dank der Langeweile an eine Person und ruft an, weil man ja nix machen kann...
*****a08 Frau
62 Beiträge
Zitat von *******_82:
Na, langeweile. Dann erinnert man sich dank der Langeweile an eine Person und ruft an, weil man ja nix machen kann...

"Ey, mir is langweilig, Bock auf Beziehung?"
Glaube nicht, dass das jemals so funktioniert hat^^ auch "vor Corona" nicht.
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