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Auf Attribute reduziert werden - eure Erfahrungen

*******ant Frau
31.114 Beiträge
Zitat von ***up:
@***sy
Ich mag markante Nasen oder Gesichtszüge.

Das ist aber auch keine "neutrale Haltung". Neutral wäre, wenn es dir egal wäre. Wie alle andere Menschen hast du aber auch ein ästhetisches Empfinden, wie du selbst zugibst.

Es geht doch darum, ob man ständig auf etwas angesprochen wird? Oder habe ich in den Beiträgen dazwischen etwas überlesen?
*nachdenk*
@***sy
Ich würde mir wünschen, das Menschen Minimum Körpern in der Kommunikation neutral gegenüberstehen. Und eher ungefragt schweigend.

Klar kannst du dir das wünschen - aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Dein Wunsch wird also immer wieder enttäuscht werden.

Etwas schön zu finden ohne, dass die Person fortan nur noch die markante rumlaufende Nase ist, finde ich wirklich nicht verwerflich.

Persönlich fühle ich mich nicht wie "nur noch die markante rumlaufende Nase", egal ob andere mich so sehen könnten. Im richtigen Leben kann man mich nur als ganzen Menschen wahrnehmen, weil objektiv gesehen meine Nase - obwohl markant - doch nur ein Attribut unter sehr vielen ist.
Mir ist bewußt, dass ich nicht dem Schönheitsideal von jedem einzelnen Menschen auf der Welt entsprechen kann - aber das wäre so auch mit einer kleineren Nase. Das ist doch kein Problem für mich. Ich muss nicht jedem gefallen. Aber manche finden mich schön und dass reicht mir vollkommen aus. *zwinker*

Nochmals: Ich fühle mich nicht auf ein Attribut reduziert, nur weil jemand etwas über meine Nase sagt - egal ob positiv oder negativ.
********brav Frau
2.850 Beiträge
Reduziert zu werden,,bzw ein Merkmal zu haben, was jeder-mann betont....kann irgendwann nerven....geradexauch , wenn frau es nicht wirklich als Best-hace ihrer selbst ansieht und wahrnimmt

Mein erster Freund sagte zu mir, ich hätte nen Elefanten-Arsch.....daraufhin schloss ich ihn im Zimmer ein, bis er sich entschuldigte....

Es folgten viele Männer, die gerade darauf abfuhren....

Meine ungeliebte backside

Mittlerweile kann ich es gekonnt in Szene setzen.

Auf ein Attribut reduziert....geiler Arsch....

Ich bin mehr als das
@********brav
Auf ein Attribut reduziert....geiler Arsch....

Darin würde ich persönlich nur ein Kompliment sehen. Schlimmer wäre, wenn man dich auf deine "innere Werte" reduzieren würde, oder? *zwinker*

Ich bin mehr als das

Das ist aber selbstverständlich und das weiß auch jeder, der dir ob deinen schönen Po ein Kompliment macht. Aber natürlich darfst du das anders sehen und darin eine Reduzierung deiner Person sehen.
*********acht Frau
7.940 Beiträge
Ich denke, dass wir in punkto Aussehen weitgehend unseren Instinkten folgen und nur in Maßen gesellschaftlichen Mustern. Ja, die wirken - aber noch stärker wirkt unser über Jahrhunderttausende entstandenes Auslesesystem 'jung, gesund, harmonisch proportioniert, lebenstüchtig'. Und da kann man sich noch so vehement dagegen stemmen - im Zweifel sagen alle "Ja, du hast Recht" und reagiert dann doch auf den großen Muckimann oder die tolle Blondine. Schon rein unbewusst.

Wer komplett aus dem Schönheitsideal rausfällt, hat halt weniger Glück gehabt in der Genlotterie und/oder ist mit sich selbst nicht gut umgegangen, wird trotzdem ein Leben haben und sicherlich auch Menschen finden, die sich daran nicht stören. Aber halt nie überhöht werden, krass im Mittelpunkt stehen etc. Muss man ja auch nicht.

Auch schöne Menschen werden auf diese Eigenschaft reduziert - dafür hat aber kaum jemand Verständnis.
*****_54 Frau
11.677 Beiträge
Ich finde, man erwartet zu viel, wenn man glaubt, in einem anonymen Forum mit ganz unterschiedlichen Teilnehmern zu irgendeinen Form von allgemein verwertbarer Erkenntnis zu gelangen.

Menschen haben unterschiedliche kulturelle und soziale Hintergründe, mit unterschiedlichen Sprachmustern und man kann niemandem im Schnellverfahren die für alle "richtige" Umgangssprache ankernen. Was für den einen einen Beleidigung, ist für den anderen höchstens ein Anlass für nebensächlich mSchulterzucken.

Für mich gehört es zu meinem "normalen" Leben dazu, auch mal mit unangenehmen Dingen konfrontiert zu werden, ohne mich gleich abgewertet zu fühlen. In der virtuellen Welt erst recht.
In meinem privaten Umfeld führen wir oft hitzige und kontroverse Diskussionen, die nie zu einem positiven Konsens führen würden, wenn alle sich immer an alle ungeschriebenen Rederegeln halten würden.

Bei Smalltalk-Themen wie hier fällt es mir schon leichter, mal seine etwas andere Sicht der Dinge außen vor zu lassen. Der kleinste gemeinsame Nenner ist da das beste Mittel der Wahl.
***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von ***up:
@***sy
Ich würde mir wünschen, das Menschen Minimum Körpern in der Kommunikation neutral gegenüberstehen. Und eher ungefragt schweigend.

Klar kannst du dir das wünschen - aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Dein Wunsch wird also immer wieder enttäuscht werden.

Etwas schön zu finden ohne, dass die Person fortan nur noch die markante rumlaufende Nase ist, finde ich wirklich nicht verwerflich.

Persönlich fühle ich mich nicht wie "nur noch die markante rumlaufende Nase", egal ob andere mich so sehen könnten. Im richtigen Leben kann man mich nur als ganzen Menschen wahrnehmen, weil objektiv gesehen meine Nase - obwohl markant - doch nur ein Attribut unter sehr vielen ist.
Mir ist bewußt, dass ich nicht dem Schönheitsideal von jedem einzelnen Menschen auf der Welt entsprechen kann - aber das wäre so auch mit einer kleineren Nase. Das ist doch kein Problem für mich. Ich muss nicht jedem gefallen. Aber manche finden mich schön und dass reicht mir vollkommen aus. *zwinker*

Nochmals: Ich fühle mich nicht auf ein Attribut reduziert, nur weil jemand etwas über meine Nase sagt - egal ob positiv oder negativ.

Ich glaub du missverstehst worauf ich hinaus wollte ;).
Es geht mir nicht darum hier dauergeknickt zu sein, weil irgendwelche Menschen da draußen unüberlegt sind.
Aber hier wurde gefragt ob man solche Reduzierungen schonmal erlebt hat.

Deshalb sage ich offen, dass mich so eine Beschränktheit nervt. Das bedeutet nicht, dass mich jede Bemerkung von Außen innerlich tief trifft. In der Summe kann ich den Zustand aber dennoch kritisieren.
Man darf die Unzufriedenheit nicht mit kompletter Hilflosigkeit verwechseln.

Minimum neutral Körpern gegenüber zu stehen, nicht immer ungefragt alles bewerten zu müssen, das ist eine Haltung. Und wenn ich die nicht kommuniziere, mich darüber nicht austausche, dann kann ich mich auch niemals mit Anderen zusammen tun, die das ähnlich Empfinden. Und dann wird sich nie etwas ändern können, selbst wenn man eventuell eine Mehrheit zusammen bekommen würde.

Natürlich hat man nie alle Menschen im Boot. Natürlich eliminiert man dadurch nichts restlos. Und man steht auch nicht eines Morgens auf und Zack ist alles Anders. Ich muss auch nicht jeden Tag dafür einstehen plakativ. Aber ich kann zu gegebenen Anlässen meine Haltung offen zeigen. So wie jetzt z.B.

So zumindest findet eine Änderung mit der Zeit statt für mein Empfinden.
*****a_S Mann
8.073 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube, das Problem besteht hier - wie bei vielen anderen Forenthemen - darin, dass die eine Person sich ein Kennenlernen und dann ggf. Sex wünscht und die andere Person Sex. Und das fällt eben schon in der Kommunikation beim Kennenlernen auf und wirkt durch die Reduktion auf Sex bzw. den Körper bzw. körperliche Merkmale oder einen Fetisch beleidigend. Vor allem deshalb, weil man ja hier durch die Profile die Möglichkeit hätte, mehr aus dem Kennenlernen zu machen.

Also ja, bei einer Frau, die nur Brustbilder zeigt, einen Textgeneratortext hat und nie im Forum schreibt, wüsste ich auch nicht, worauf ich in der ersten Mail anderes ansprechen sollte als auf ihre Brüste oder auf gemeinsame Vorlieben. Und weil ich nicht so eine Kommunikation starten möchte, schreibe ich solche Frauen gar nicht erst an. Aber sobald eine Frau in Bild, Text oder Forenbeitrag einen echten "Inhalt" präsentiert, kann man doch darauf eingehen, und so entsteht ein nicht reduzierendes Gespräch.
@***sy
Minimum neutral Körpern gegenüber zu stehen, nicht immer ungefragt alles bewerten zu müssen, das ist eine Haltung.

Das würde beduten, dass man keine spontane Komplimente mehr machen kann, weil jedes Kompliment eine Bewertung und eine Reduzierung ist.
Die von dir erwünschte "Neutralität" ist doch eine form von Zensur, die jegliche Aussage über die eigene Empfindungen - selbst die positive - verbietet. Nach dieser Logik würde man jemandem nicht mal sagen können, dass er bzw. sie schöne Augen hat (nur ein Beispiel).

Natürlich hat man nie alle Menschen im Boot.

Das will ich hoffen. Der Wunsch, alle sollten das Gleiche denken und wollen, erscheint mir schon sehr suspekt.
*****r42 Mann
53 Beiträge
-
Zitat von *******ant:
...Glaub mir, früher hat es Betroffene auch schon genervt, wenn wirklich jeder, mit dem man es neu zu tun bekam , erst die Frage stellte, woher man kommt/ woher der Name kommt etc...
Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Zumindest unter den Personen mit Migrationshintergrund (meiner und der darauffolgenden Generation) damals wie heute eine völlig normale Frage, die gern mal zu einer netten Unterhaltung führt. Wenn man allerdings von Autochthonen 50x am Tag daruf angesprochen wird (ist mir noch nicht passiert) kann es sicher nerven.
***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von ***up:
@***sy
Minimum neutral Körpern gegenüber zu stehen, nicht immer ungefragt alles bewerten zu müssen, das ist eine Haltung.

Das würde beduten, dass man keine spontane Komplimente mehr machen kann, weil jedes Kompliment eine Bewertung und eine Reduzierung ist.
Die von dir erwünschte "Neutralität" ist doch eine form von Zensur, die jegliche Aussage über die eigene Empfindungen - selbst die positive - verbietet. Nach dieser Logik würde man jemandem nicht mal sagen können, dass er bzw. sie schöne Augen hat (nur ein Beispiel).

Natürlich hat man nie alle Menschen im Boot.

Das will ich hoffen. Der Wunsch, alle sollten das Gleiche denken und wollen, erscheint mir schon sehr suspekt.

Willst du mich gerade missverstehen? 🤔
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Wenn ich eine Reduzierung anspreche gab es bislang zwei Antworten

„Gegenschuss, wie kannst du dich nur reduziert fühlen, arbeite mal an dir“

„Sorry, das wollte ich nicht“

Für mich ist das Zauberwort, wie in vielen anderen Dingen auch „Akzeptanz“ und gibt mir schon einen Aufschluss darüber, wie der andere tickt. Wie @*******kull sagt, natürlicher Filter.

Diejenigen, für die das kein Problem darstellt diskutieren gerne und das auf eine Art und Weise, wie es denn nur sein könnte, dass mich das stört. Meist dann herablassend und wertend, als würde mit einem dann etwas nicht stimmen.

Zeigt mir aber eher dann die mangelnde Fähigkeit Empathie empfinden zu können.
*******ant Frau
31.114 Beiträge
Ja, @*******in78 .
Und wenn dieses Verständnis eben weder vorhanden ist noch ansatzweise erworben werden will, heißt es oft (nicht immer)
• war nur nett gemeint
• das war doch ganz sachlich .

Ich staune, dass manche immernoch versuchen zu erklären, wenn andere quasi schon im Terrier- Modus sind.
Bestenfalls bekommt man noch zugestanden, dass man "natürlich so empfinden darf", wie man es tut.
Das hat für mich nichts mit Austausch zu tun.
********L_bw Mann
1.766 Beiträge
Ich werde ganz oft auf mein "slim Body" angesprochen. Da kommen viele Fragen: wie oft mache ich sport, ob ich auf Ernährung achte usw. und wenn ich antwortedas ich kein Abo in Fitnessstudio habe und esse was ich möchte, werden die Frauen skeptisch und gleichzeitig neidisch....
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Und natürlich kann ich Dinge noch ansprechen. Wenn ich aber ein Problem damit habe, das ich ggf. in ein Fettnäpfchen trete, brauche ich den anderen nicht dafür verantwortlich machen. Das kann passieren, ich entschuldige mich dann höflich und kläre es auf.
*****_54 Frau
11.677 Beiträge
Als ich nach Berlin zog, hatte ich noch meinen südösterreichen Zungenschlag drauf.
Ich wurde ständig gefragt, woher ich "eigentlich" komme und wenn ich es sagte, kam oft: Super, da war ich als Kind mit meinen Eltern auf Urlaub. Ich fand das ausgesprochen freundlich und viele Kontakte haben sie aus diesem ersten Geplänkel ergeben.
Na ja, fast ebenso oft bekam ich zu hören: Ist da nicht dieser "Brauner" am Regieren? Was gestimmt hat.

Menschen sind manchmal recht nett und manchmal eben recht beschränkt.
So what?

Ich werde auch heute noch gerne gefragt, wo ich meine Kindheit verbracht habe. Weil es eine schöne Kindheit war.
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Wenn ich einen Akzent habe, ist es offensichtlich, das ich vermutlich nicht aus der Gegend komme. Wenn mir aber gesagt werden würde, ich würde aber gut Deutsch sprechen, nur weil ich eine dunklere Hautfarbe habe, wüsste ich nicht, was ich auf Dauer mache. Auch möchte ich nicht als Maskottchen für ein Foto missbraucht werden, oder als Sonnenschutz.

Was bin ich denn für die? Ein Dummchen aus irgendeinem Bergland? Warum sollte ich mit meiner Hautfarbe und hier geboren und aufgewachsen nicht gut Deutsch sprechen und ich frage auch nicht jedem woher dieser denn kommt, wenn es dazu keinen Anlass gibt.
@*****r42
Zitat von Irrelefant:
„...Glaub mir, früher hat es Betroffene auch schon genervt, wenn wirklich jeder, mit dem man es neu zu tun bekam , erst die Frage stellte, woher man kommt/ woher der Name kommt etc...
Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Zumindest unter den Personen mit Migrationshintergrund (meiner und der darauffolgenden Generation) damals wie heute eine völlig normale Frage, die gern mal zu einer netten Unterhaltung führt.

Ich habe auch einen Migrationshintergrund, sehe definitiv "ausländisch" aus und spreche Deutsch mit einem sehr starken Akzent. Es ist für mich absolut unproblematisch, dass man mich für eine Türkin, eine Kroatin, eine Polin, eine Russin usw. hält und mich auf meine Herkunft anspricht. In den allermeisten Fällen sind es andere Ausländer bzw. Mitbürger mit Migrationshintergrund, die mir diese Frage stellen. Und ich frage auch Menschen woher sie kommen bzw. stammen, wenn ich sie kennen lerne. Warum nicht?
Als "Betroffene" sehe ich darin kein Grund, mich genervt, beleidigt oder auf meine Nationalität reduziert zu fühlen.
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Es ist für mich nicht vergleichbar, ob das Menschen mit dem gleichen Hintergrund machen, oder andere.

Ich sehe nur keinen Grund darin andere zu fragen, woher sie kommen, vor allem, wenn ich überhaupt keine Grundlage dafür habe.
*********acht Frau
7.940 Beiträge
Als ich vor nunmehr 40 Jahren meinen Vater in Sri Lanka besucht habe und einige Jahre danach auf Sumatra war ich die Exotin. Locker einen Kopf größer als die Menschen dort, weißhäutig, komisch angezogen. Horden von Kindern haben uns verfolgt, Menschen uns angesprochen, eine ganze Schulklasse wollte Fotos mit uns machen.

Beim Spazieren durch Colombo war ich die Attraktion der Woche.

Da muss man durch, wenn man aus der Reihe tanzt im Erscheinungsbild. Menschen reagieren nunmal neugierig, ängstlich oder ablehnend auf Ungewohntes. Und dann wird man eben erstmal darauf reduziert.

Normal.

Und mit Deutschlang verband man bestenfalls Mercedes und Herrn H..
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Sorry, aber was ist denn aus der Reihe tanzen im Erscheinungsbild? Viele, die hier geboren und aufgewachsen sind, machen hier nicht Urlaub und haben es sich nicht ausgesucht.
***sy Frau
892 Beiträge
@***up
das ist schön für dich.
Betroffene sind und waren noch nie eine homogene Masse mit einer Meinung. Du hast deine Empfindungen, ich meine.

Wir als Gesellschaft haben so einige Freiheitseinschnitte, immer da wo es um Sicherheit und Schutz aller geht. Wenn du meine Haltung, einfach nur kein Arsch zu sein, als Zensur empfindest, ist das dann halt so.

Ich hab schon mehr als deutlich gemacht, dass ich persönlich eine wertschätzende Grundhaltung pflege.
Wie du immer wieder darauf kommst ich selbst würde mich auf Neutralität beschränken wollen erschließt sich mir nicht.
***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von *******in78:
Sorry, aber was ist denn aus der Reihe tanzen im Erscheinungsbild? Viele, die hier geboren und aufgewachsen sind, machen hier nicht Urlaub und haben es sich nicht ausgesucht.

Ja wie kann ichs wagen :D. Also über manches muss ich dann doch den Kopf schütteln.
*******in78 Frau
8.617 Beiträge
Hätte nicht gedacht, dass sich das Thema hier als Grunddebatte zum Rassismus entwickelt und wie versucht wird, zu legitimieren, wäre doch alles nicht so schlimm. Wie könnte das einen nur kratzen.
*********acht Frau
7.940 Beiträge
Gegen das instinktive Gruppenverhalten von Primaten kann man anargumentieren, wie man möchte. Wegreden kann mans allerdings nicht.
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