Auf Attribute reduziert werden - eure Erfahrungen

Da anscheinend der Vorschlag, nach einem Konsens, dass Menschen individuell sind, abgelehnt wurde, können wir doch ganz gechillt dem Thema widmen und wissen zum Glück die Kommentare jetzt einzuordnen, das kann auch helfen. ☺️

Das Bild sagt für mich gar nichts aus, außer, wie schon Fake News entstehen können.


@*******kull danke für deine Offenheit. Ich finde es nur Schade, dass es immer wieder erklärt werden muss, damit keine Gerüchte entstehen.

Es wurde kein Vorschlag auf Konsens abgelehnt das Menschen individuell sind!

Das bedeutet nämlich jede Meinung zu akzeptieren

Schön das du die Kommentare nun für DICH einordnen kannst😊👍

Und warum wird gerade massiv auf diesen Vorschlag verwiese, man könnte keinen Zwingen? Stand übrigens gar nicht darin, das dies gewollt ist. Wenn ich den nicht ablehne, warum diskutiere ich dann darüber?

Du merkst selbst wie du dich widersprichst?

Du redest doch ständig von Konsens und sonst niemand?

Wo widerspreche ich mir da? Ich hab doch erwähnt, das der anscheinend nicht gewünscht ist. Von daher ist es logisch, das andere nicht davon sprechen. Ich sehe da keinen Widerspruch. ☺️

Wir können jetzt weiter darüber streiten, ob es einen Konsens geben kann und wie der aussieht.
Ich meine aber, nicht jede Situation ist geeignet, überhaupt konsensfähig zu sein. (Diese scheint es mir zu sein.)

Wer sich damit nicht abfinden kann, rutscht oft recht schnell in eine missionierende Haltung, die meist folgende Reaktionen provoziert:

• Anpassung, um Konflikte zu vermeiden ("nach dem Mund reden")
  
• Widerstand, um die eigenen Automie zu retten
  
• Verstummen und sich aus der Situation ziehen
  

Keines dieser Reaktionsmuster lässt einen Konsens zu, der seinen Namen auch verdient.

@*****_54 es ging eher darum, wie auf einen Vorschlag reagiert wurde, dass Menschen doch individuell sind. Hier kann dann jetzt auch sehr viel Popcorn gesessen werden.

Zu allem anderen stimme ich dir zu.

Es braucht kein Konsens zu erkennen das Menschen individuell sind, WEIL sie es sind😎

Korrektur: Diese Diskussion scheint mir gerade nicht konsensfähig zu sein.
Was mich betrifft: Ich kann damit gut leben.

Wünschenswert hier wäre es, eine gewisse äußere Form zu bewahren, über die allgemein gesellschaftlicher Konsens bezüglich der Form, nicht des Inhalts, herrscht.

Und alles, was ich angeregt hatte, war der Konsens, dass Menschen individuell sind.
Ich muss tatsächlich gerade darüber lachen wie absurd das Gegenteil wäre.

Naja für eine Diskussionsgrundlage braucht es schon einen gewissen Konsens.🤔

Natürlich sind Menschen wie sie sind.

Für eine Diskussion braucht man unterschiedliche Meinungen. Ein Konsens darüber braucht man nicht.

Streitkultur kann einem natürlich auch egal sein.
Nur ist das dann kein Austausch mehr. Eher eine Aneinanderreihung von Statements.

Was hat Streitkultur mit Konsens zu tun das Menschen individuell sind?

Du wirst im virtuellen Raum niemand bekehren können anders zu sein nur weil ich es mir wünsche

@***sy
Dein letztes "Statement" liefert aber genau ein sehr gutes Beispiel von dem, was du kritisierst.
Bei einer Diskussion geht man inhaltlich auf die Aussagen der anderer Diskussionteilnehmer ein - so wie hier manche machen.
Andere hingegen verweisen immer wieder auf die Meta-Ebene, und wollen die Streitkultur-Polizei spielen.

Nun, das ist einer der Grundpfeiler. Kannst du nachlesen.

Hä? Wie kommt man von Individualität als Konsens auf den Trichter, dass gefordert wird alle müssen gleich sein/werden?

Weil hier ständig von Konsens des Individuellen die Rede ist. Auch Streitkultur erfordert ein Konsens

Diese Aussage ergibt irgendwie keinen Sinn für mich.

Tja…

Den einzigen Konsens den ich hier im Joy erkenne ist die Einhaltung der Spielregeln des Joyclub .
Und das ist gemessen an vielen anderen Foren schon eine Menge.

@***sy

Woran liegt es?
Wenn man eine Aussage nicht versteht, kann man ja sachlich nachfragen.
Was war das mit Streitkultur nochmals?

Das verweisen auf die Meta Ebene und den Sinn und Zweck einer Streitkultur habe ich nicht kritisiert.
Ich habe gesagt, wenn wir uns hier nicht mal darauf einigen können, dass jeder eine eigene Empfindung und Sicht hat, dann ist dies hier keine Diskussionsebene mehr.

"Inhaltlich eingehen" wird hier bisweilen schon stark ausgeweitet. Das bedeutet vor allem zu versuchen sich in das Gegenüber einzudenken. Und das lies sich hier an manchen Stellen doch arg vermissen.
Und das Einfühlen bedeutet btw auch nicht, dass man seine eigene Position dafür aufgeben muss.

Genauso wenig wie der gesellschaftliche Konsens erstmal kein Arsch gegenüber jemand anderem zu sein nicht bedeutet, dass alle Menschen nun gleich zu denken und zu fühlen haben. Man reißt sich mancherorts halt zusammen, damit man nicht dauernd das Blut von der Straße wischen muss.

Fang doch selbst bitte mit dem Nachfragen an. Oftmals gibst du Inhalte von Anderen komplett verdreht wieder. Bsp: deine Behauptung mein Wunsch wäre es alle Menschen würden gleich denken und fühlen. -> abgeleitet aus dem Wunsch nach Empathie. Als Wäre das bloße Vorhandensein von Empathie gleichgesetzt mit dem Verlust der eigenen Meinung.

Btw war das eine ganz sachliche nüchterne Feststellung.
Ich erkenne darin keinen Sinn. Und hätte ich nen Plan wie ich da anknüpfen kann, hätt ichs getan
z.B. mit einer Frage.

@***sy

Weil du zu denjenigen gehörst, die hier auf die Meta-Ebebe und auf die Streitkultur verweist.