(Beckenbodentraining finde ich überbewertet, jedenfalls kann ich da keine Veränderung ausmachen)
Bei solchen Aussagen stelle ich mir immer die Fragen :
1. Wie lange und wie regelmäßig denn die Muskulatur im Unterleib trainiert wurde ?
2. Wie wurde/wird die Muskulatur aufgebaut. Also mit welchen Übungen ?
Wobei ich echt Übungen aus dem Gymnastikbereich meine und nicht diverses Sexspielzeug,
das dazu nicht taugt.
Ich betreibe seit Jahrzehnten Beckenbodentraining
und kann nur sagen, dass ich sehr wohl immer wieder einen Unterschied bemerke,
wenn z.B. Krankheitsbedingt sich die Muskulatur wieder abbaut, weil
meine Übungen ausfallen.
Ist bei der Muskulatur im Unterleib nicht anders als bei der restlichen Körpermuskulatur.
Ohne regelmäßiges Training mit sinnvollen gymnastischen Übungen bildet sich die Muskulatur zurück.
Ohne Dehnungsübungen verkürzen sich die Sehnen wieder.
Ich merke das bei Ausfallzeiten vor allem an einer Art eintretenden
"Inkontinenzerscheinungen". Keine ausgeprägte, aber ja es geht "schneller was in die Hose".
Die Zeit des "aushalten könnens" verkürzt sich doch recht schnell.
Das auftreten von Rückenschmerzen im unteren Bereich kann hinzu kommen.
Wie es beim Sex ist kann ich nicht sagen, wenn ich krank bin habe ich keine Lust auf Sex.
Dennoch ,
Muskelkontraktionen machen eine Menge aus wenn es um einen vaginalen Organsmus geht.
Schlaffe Muskeln kontraktieren halt nicht viel.