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Genuss und Schmerz beim Spanking - wie ist das bei euch?

Park
*****ios Mann
240 Beiträge
Spanking ist super, wenn nur die Hand danach nicht so schmerzen würde.
Purer Genuss!

Ich liebe es wenn der Schmerz durch den ganzen Körper gleitet. Sie wird dann so richtig nass und lustvoll.

Bestrafung ist für mich eher wenn mich mein Meister auf Entzug setzt.
Weil ich unartig war.
Ich steh auch auf Spanking. Kommt schon mal im Alltag vor, Zuhause, aber nie penetrant, kein Machtgefälle, zum ärgern, auf Augenhöhe, süß, hart, kann ruhig mal fester sein, spielerisch… 💭 … wird da irgendwo ne Grenze gezogen, zu Menschen die das mögen, und zu „echten“ BDSMlern … 💭
****tat Mann
1.011 Beiträge
Es bringt beide auf andere Gedanken...da bekommt das Wort RAUSHAUEN eine sehr schöne Bedeutung beigemessen....ein sehr schöner Einstieg in die weitere Begegnung..
*********Riese Paar
2.964 Beiträge
Zitat von ***67:
Genuss und Schmerz beim Spanking - wie ist das bei euch?
Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist .
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?

Sie schreibt: Moin,

tatsächlich hat sich das für mich in meiner jetzigen Partnerschaft von Anfang an ganz natürlich und von selbst ergeben. Es wurde mehr und mehr.
Es wurde mehr denn je gesprochen.
Und gesprochen und besprochen. Immer mehr und immer wieder.
Ausleben können wir es gut, nicht immer in der Intensität, die vlt. "nötig" ist, vor allem, da ich mich zu Hause zusammen reiße- hier hört man irgendwie alles. Natürlich gibt es auch dafür Lösungen....... jedoch ist ein "freies" Gefühl doch eher eines, welches bevorzugt wird. Die verschiedenen Möglichkeiten wie Veranstaltungen, Stammtische, private Treffen etc. bieten es an.

Es ist immer anders und hängt mit so vielem zusammen. Man darf sich nicht an einer bestimmten Erwartung festklammern, genausowenig, wie ich eine bestimmte Stimmung bei allen Beteiligten zum Zeitpunkt X anknipsen kann.
Vielleicht nimmt man sich "dieses eine freie Wochenende" vor, um mal völlig abzutauchen, der eine Part macht sich Gedanken und bereitet Dinge vor, man macht sich gegenseitig zwischendurch immer wieder heiß- beide freuen sich auf diese Zeitinsel....ihr wisst, was ich meine. Und dann? Ist irgendwas. Einem geht's unerwartet nicht gut, äußere Einflüsse erfordern ein Umplanen oder oder oder.
Dann ist es okay. Wir haben für uns festgestellt, dass es absolut gar nichts bringt, es nur zu wollen. Der Kopf muss frei sein, nix halbes.
Das ist dann zwar schade aber besser als eine Session, die kein gutes Ende nimmt, weil ich mich selbst falsch eingeschätzt habe.
Andersrum kann es passieren, dass es im Alltag ganz plötzlich umschlägt und man mirnichtsdirnichts mittendrin ist.

Strafe? Nicht direkt, wobei es Situationen im Alltag gibt, bei denen uns klar ist, das wird ein Nachspiel haben....also ein klares Jein.

Im Übrigen: gerade die selbstgebauten Dinge, in denen seine Arbeit, Sorgfalt und Gedanken stecken, heben mich derart in Höhen, wie ich es gar nicht gedacht hätte. Auch hier zeigt sich wie so oft: im Kopf beginnt es
******uss Mann
185 Beiträge
Es hat leider noch keine Dame bei mir geschafft mir wirklich Schmerz beim Spanking zu verschaffen... 😔
******uss Mann
185 Beiträge
Zitat von *********eams:
Mir in meiner Eigenschaft als "Aktiver", gibt Spanking mehr als das Agieren mit Hilfsmitteln. Am intensivsten ist das, wenn ich sie übers Knie lege. Doch das mögen viele Frauen nicht. Der unverfälschte Kontakt, Haut auf Haut, ist völlig anders als das Spielen auf Abstand. Aber, das ist auch klar, auf Abstand kommt meine voyeuristische Neigung eher auf ihre Kosten.

Auch dabei sind es für mich mehrere Genüsse, die mich antreiben.

Mich macht immer noch der Anblick einer nackten oder spärlich bekleideten Frau an. Noch dazu wenn sie sich mir insofern unterwirft, dass sie das was ich jetzt mit ihr tun möchte, mir nicht nur erlaubt, sondern es schon erregt erwartet. Dazu kommt der Genuss des gemeinsamen Tabubruchs. Und natürlich sind ihre Reaktionen darauf die Krönung. Die übrigens so vielfältig ausfallen können, dass ich sie nicht alle beschreiben kann.

Man kommt sich beim Spanking, wie bei vielen anderen Spielarten manchmal näher als bei "üblichem" Sex.
Anschließendes in der Ecke stehen, mit endblöstem Po bringt den Abstand zurück und befriedigt gleichermaßen den Voyorismus 🤗
****tat Mann
1.011 Beiträge
Ich selbst mach das lieber als zu empfagen und geniesse ihre Lust dabei
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Meine zweite Herrin war sehr sadistisch und sie stellte fest das ich von Beginn an gleich sehr viel einstecken konnte.
Ich war selbst überrascht das ich es liebe Rohrstock und Co. zu spüren und ihr folgten 2 weitere Herrinnen die es liebten Rohrstock und Co. einzusetzen.

Lange her das ich einen spüren durfte und es fehlt mir, es tat einfach gut gefesselt und eventuell gelnebelt zu sein und dann zu spüren, so viel wie die Dame für richtig hielt!
Manchmal war es so heftig das ich jammerte aber ich liebte es wenn sie weiter machte

WandererBW
*********skia Frau
308 Beiträge
Spanking ist für mich in den seltensten Fällen eine Strafe. Ich sehne mich meisten nach einem ordentlichen Spanking, seine Hand ist danach Feuerrot und ich habe meistens immer noch nicht genug, bettel ihn regelrecht an doch noch das Holzpaddel oder den Stock auf meinem Arsch tanzen zu lassen.
Mein Herr fickt mich danach noch ordentlichen von hinten *pimper* damit mein Arsch noch etwas mehr brennt
**********inado Mann
243 Beiträge
Also ich mag das ja nur auf der Vorderseite, Genitalien oder Brust, am Po gibt mir das gar nichts und ist für mich nur negativ. Vorne aber ist das durchaus Genuß; mit Hand, Flogger, Paddel so knapp an der Schmerzgrenze... einfach schön. *grins*
******uss Mann
185 Beiträge
Ich habe mich gestern mit zwei Büschen frischen Brennnesseln Genital gezüchtigt. Das war echt heftig, hab 5 Std. Leichten Kreislauf gehabt und die Härchen haben ebenso lange wie Feuer gebrannt.
Hassloebe
**********Seele Paar
21 Beiträge
Es ist nicht der Schmerz , der für mich die Erregungskurve nach oben treibt , vielmehr ist es die Angst vor dem Schmerz . Das nicht wissen , wann es passiert, diese quälenden, langsamen Sekunden, vor dem ersten, zweiten, dritten Schlag. Nie zu wissen, wie sehr der Schmerz das Feuer entfacht. Das Spiel mit der Psyche , ist daran für mich das eigentlich Spanennde.
Irgendwann setzt ohnehin eine Art Rausch ein, so dass der Schmerz zur Nebensache wird. Und spätestens dann ist der Reiz vorbei und der Genuss gepaart mit Lust, darf folgen.
*******sire Mann
23 Beiträge
Hallo Iva67

Die Neigung zum Spanking kann auf unterschiedliche Weise entdeckt werden. Einige meiner Subs haben mir eröffnet, dass sie durch persönliche Erfahrungen diese Vorliebe entwickelt haben, andere haben durch verschiedene Medien interesse daran gefunden. Viele Menschen finden heraus, dass sie Freude am Spanking empfinden, wenn sie die Verbindung zwischen Lust und einem gewissen Maß an Schmerz zum ersten Mal erleben.

Die Möglichkeit, diese Neigung auszuleben, variiert stark von Person zu Person. Viele meiner Subs, die ich führen durfte, wollten Spanking-Sessions ausschließlich mit mir, in einem geschützten und konsensualen Rahmen erleben. Andere wiederum haben es geliebt Spanking Sessions auf Veranstaltungen oder Clubs zu praktizieren, um auch ihre frivolen Bedürfnisse zu erfüllen. ich hatte selbst aber auch Kontakt zu Damen und Herren, die diese Möglichkeiten aufgrund ihrer familiären Situation nicht hatten und deshalb eine grosse Frustration und Enttäuschung entwickelt haben. In solchen Fällen ist es wichtig, alternative Wege zu finden, um persönliche Bedürfnisse zu befriedigen oder sich anderweitig zu entfalten.

In Bezug auf die Erwartungen an das Spanking-Erlebnis ist es häufig so, dass die Realität stark von der Fantasie abweichen kann. Die chemischen Prozesse, die durch Schmerz und gleichzeitige Erregung ausgelöst werden, sind komplex und können zu einer euphorischen Trance oder einem intensiven emotionalen Zustand führen. Dieser Zustand kann sowohl für den Spanker als auch für den Gepaddelten eine tiefe Befriedigung und Verbundenheit schaffen.

Bezüglich der Frage, ob Spanking als Strafe oder als lustvolle Praxis betrachtet wird, variiert dies stark je nach den individuellen Vereinbarungen und Vorlieben innerhalb der Partnerschaft oder Session. Für manche ist es eine Form der Bestrafung innerhalb eines Rollenspiels oder einer disziplinarischen Beziehung, während es für andere rein um das Vergnügen und die Intensität des Erlebnisses geht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Genuss und Schmerz beim Spanking eine komplexe und persönliche Erfahrung sind, die stark von individuellen Präferenzen und Kontexten geprägt ist. Ein respektvoller und konsensualer Umgang miteinander sowie eine offene Kommunikation sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ihre Bedürfnisse und Grenzen respektiert sehen.
**********baden Mann
311 Beiträge
Gespankt zu werden kann interessant sein, wenn die Frau es in andere Aktivitäten einbindet. Abwechselnd auch mal ein wenig Zärtlichkeit und unsittliche Berührung einfliessen lassen, macht Spanking erotisch…
Park
*****ios Mann
240 Beiträge
Mir tut danach echt die Hand ziemlich weh...
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Zitat von *****ios:
Mir tut danach echt die Hand ziemlich weh...

*haumichwech*
**********baden Mann
311 Beiträge
Zitat von ********ntin:
Wie ich das festgestellt habe?

Hm, ich habe recht früh einschlägige Literatur entdeckt und bemerkt, dass sie mich „unruhig“ werden lies.

Irgendwann gab es dann mal einen spontanen Klaps, der sehr gut bei mir ankam.

In meiner jetzigen Partnerschaft habe ich von Anfang an offen kommuniziert, dass ich so etwas sehr anziehend finde. Zunächst zierte er sich etwas, man würde doch keine Frauen schlagen.

Nach ersten Versuchen hat er seine „dunkle Seite“ entdeckt.

Als Strafe? Eher nein. Auch wenn wir darüber oft unsere Witze reißen und im sehr deutlichen Kontext flirten.

Ich würde es eher als ein Anfeuern bezeichnen. Sei es beim Sex, wenn es wilder und „animalischer“ wird.

Oder auch im Vorspiel, um mir meine Position klar zu machen und mir zu zeigen, dass er ziemlich scharf auf mich ist.

Tut es mir weh? Ja, ab einer gewissen Intensität ist es definitiv schmerzhaft. Aber der Schmerz und auch die Geste der Unterwerfung rufen Lust hervor.

Schön beschrieben! Ich mag es auch als Geste der Unterwerfung gegenüber dem weiblichen Geschlecht, weniger wegen des Schmerzes
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Die direkte Erregung durch Spanking ist ganz nett, wirkt für mich als Masochist aber überhaupt nicht sadistisch.
Andersherum bleibt in solch einem Fall mein Sadismus auch völlig unbefriedigt, denn die Erregung bringt jetzt nicht gerade leidenden Masochismus zum Ausdruck.
In beiden Fällen wirkt das für mich eher als lustvolle Erfüllungshilfe.

Für mich fängt der Spass und die authentische Handlung in beiden Fällen erst an, wenn die direkte Erregung einer wirklichen Qual mit entsprechenden Reaktionen gewichen ist.
Daher bin ich bezüglich des spankings eher Richtung caning unterwegs.

Und dann kann es, für den Moment, auch wirkliche Bestrafung sein, bzw. sich so anfühlen.

Wehrlosigkeit, Auslieferung, Benutzung, sind in beiden Positionen schon seit Kindesalter an ganz besondere Schlüsselreize für mich.
********1979 Frau
529 Beiträge
Zitat von ********ntin:

Oder auch im Vorspiel, um mir meine Position klar zu machen und mir zu zeigen, dass er ziemlich scharf auf mich ist.

Tut es mir weh? Ja, ab einer gewissen Intensität ist es definitiv schmerzhaft. Aber der Schmerz und auch die Geste der Unterwerfung rufen Lust hervor.
So empfand ich es auch. Mein Exmann hat mich da sozusagen rangeführt gleich am Anfang unserer Beziehung.
Für uns war es immer Vorspiel. Meine Schmerzgrenze ist nicht sehr groß, allerdings hat mich das trotzdem ziemlich angeturnt und ich mag es nur auf dem Po.

Ich mochte es immer übers Knie gelegt zu werden und auch mal gern kopfüber vom Bett oder der Couch. Auch mit diversen Hilfsmitteln außer Rohrstock und Peitsche. Auf Spuren bin ich nicht scharf. Aber Holzlineal mochte ich gern oder Springgerte.

Mir ging es nicht um den Schmerz oder um die Grenzerfahrung. Was genau mich daran aber immer noch reizt kann ich gar nicht so genau sagen. Ein bisschen Spiel um Bestrafung gehört mit dazu – ich habe gern provoziert als eine Art Verführung.

Bis jetzt habe ich keinen neuen Partner gefunden, der diesen „Stil“ mag. Für mich interessante Männer schlagen keine Frauen.
Hallo, ich mag Spanking passiv nur mit leichten nichtschmerzhaften Hieben. Die Erregung kommt bei mir dadurch, dass ich meinen nackten Popo vor der dominanten Frau entblößen sollte und ich mich sehr ausgeliefert fühle dabei.
Schmerzen geben mir persönlich lichts.
****tat Mann
1.011 Beiträge
Die Dosis macht das Gift...oder ggf auch die Lust..
******d62 Mann
2 Beiträge
Ich liebe den süßen Schmerz auf meinen Hintern überhaupt wenn ich von einer Frau übers Knie gelegt werde und ich verhaut werde bis der Hintern richtig Farbe angenommen hat, auch liebe ich es wenn die Gerte unverhofft mit ins spiel kommt.
********1960 Mann
161 Beiträge
Dieses Video auf YouTube hat 3,3 Mio. Aufrufe !
Naja, die Leute haben eben den Drang, sich zu bilden.

****ody Mann
13.245 Beiträge
Ich empfinde das ganze Ritual sehr intensiv, sehr erregend. Ich öffne ihre Hose, entblöße den Po, ziehe alles bis zu den Knien herunter und sie legt sich über meine Beine, während ich auf einem stabilen Stuhl sitze. Ich nehme ihre Beschämung wahr, stelle intensiven Körperkontakt (meine Hände, ihr Po) her und lass dann meine sadistischen Empfindungen fließen. Manchmal sage ich ein paar karge Worte, so wie dass es leider sein muss, lobe sie, wie tapfer sie ist, manchmal schimpfe ich auch. Oftmals gibt es gar keine Worte, sie nimmt es halt für mich hin. Der Griff ins Haar ist sehr oft dabei.

Danach gibt es noch ein bisschen Einwirkzeit, meist irgendwann dann Trost und Liebhaben. Hin und wieder gibt es aber auch kein Auffangen, falls es im Nachklang ein kaltes Szenario bleiben soll.

Spanking ist einer meiner ältesten Kinks.
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