„Genuss und Schmerz beim Spanking - wie ist das bei euch?
Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist .
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?
Sie schreibt: Moin,
tatsächlich hat sich das für mich in meiner jetzigen Partnerschaft von Anfang an ganz natürlich und von selbst ergeben. Es wurde mehr und mehr.
Es wurde mehr denn je gesprochen.
Und gesprochen und besprochen. Immer mehr und immer wieder.
Ausleben können wir es gut, nicht immer in der Intensität, die vlt. "nötig" ist, vor allem, da ich mich zu Hause zusammen reiße- hier hört man irgendwie alles. Natürlich gibt es auch dafür Lösungen....... jedoch ist ein "freies" Gefühl doch eher eines, welches bevorzugt wird. Die verschiedenen Möglichkeiten wie Veranstaltungen, Stammtische, private Treffen etc. bieten es an.
Es ist immer anders und hängt mit so vielem zusammen. Man darf sich nicht an einer bestimmten Erwartung festklammern, genausowenig, wie ich eine bestimmte Stimmung bei allen Beteiligten zum Zeitpunkt X anknipsen kann.
Vielleicht nimmt man sich "dieses eine freie Wochenende" vor, um mal völlig abzutauchen, der eine Part macht sich Gedanken und bereitet Dinge vor, man macht sich gegenseitig zwischendurch immer wieder heiß- beide freuen sich auf diese Zeitinsel....ihr wisst, was ich meine. Und dann? Ist irgendwas. Einem geht's unerwartet nicht gut, äußere Einflüsse erfordern ein Umplanen oder oder oder.
Dann ist es okay. Wir haben für uns festgestellt, dass es absolut gar nichts bringt, es nur zu wollen. Der Kopf muss frei sein, nix halbes.
Das ist dann zwar schade aber besser als eine Session, die kein gutes Ende nimmt, weil ich mich selbst falsch eingeschätzt habe.
Andersrum kann es passieren, dass es im Alltag ganz plötzlich umschlägt und man mirnichtsdirnichts mittendrin ist.
Strafe? Nicht direkt, wobei es Situationen im Alltag gibt, bei denen uns klar ist, das wird ein Nachspiel haben....also ein klares Jein.
Im Übrigen: gerade die selbstgebauten Dinge, in denen seine Arbeit, Sorgfalt und Gedanken stecken, heben mich derart in Höhen, wie ich es gar nicht gedacht hätte. Auch hier zeigt sich wie so oft: im Kopf beginnt es