Der Trailer zeigt aber nicht, was ich bereits 3 Beiträge weiter oben beschrieb.
Hier eine Kritik der "Frankfurter Rundschau" vom 19.10.2006 (!):
„Dennoch gibt es da ein pornografisches Moment, eine Nummer höchster Akrobatik, deren Reiz man sich schwer erwehren kann. Ein junger Mann bläst sich tatsächlich selbst einen, und dies ist kein Trick oder eine Computeranimation. Nicht jeder wird es nachmachen können, aber es ist doch beruhigend zu wissen, dass so etwas grundsätzlich geht. Entsprechende im Zorn geäußerte Aufforderungen, wie sie zum Beispiel Autofahrern leicht über die Lippen gehen, erstrahlen nun in einem anderen Licht. […] Wie sonst nur Pedro Almodóvar erreicht John Cameron Mitchell eine Atmosphäre, in der selbst die ungewöhnlichste sexuelle Orientierung binnen Sekunden gänzlich normal erscheint und auch der bürgerlichste Zuschauer nicht mehr ausschließen würde, seit Jahren auch mit Transsexuellen befreundet zu sein. Auch der Sex ist plötzlich nichts Ungewöhnliches mehr, obwohl wir im Spielfilm noch nie soviel davon auf einmal gesehen haben.“