Zitat von ****der:
„
Das sehe ich auch so. Mit einer Ausnahme: Es KÖNNTE der erste Schritt Richtung Veränderung sein. Ich erlebe es oft, dass die Erkenntnis allein nicht ausreicht; im Gegenteil mitunter dazu führt, dass aufgegeben wird.
Natürlich könnte auch das als aktive Entscheidung gewertet werden. Dann krieg ich jetzt aber auch Knoten im Hirn
Zitat von ***ie:
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ja, das ist richtig. Die Antwort könnte auch sein, wenn man ehrlich zu sich ist. Allerdings behaupte ich, dass man dann irgendwann doch zu der Erkenntnis gelangen wird, dass man es nicht anders will.
Denn wenn mir bewusst wird, dass ich nicht weiß, wie ich es ändern kann, ist das der erste Schritt in Richtung Veränderung.
ja, das ist richtig. Die Antwort könnte auch sein, wenn man ehrlich zu sich ist. Allerdings behaupte ich, dass man dann irgendwann doch zu der Erkenntnis gelangen wird, dass man es nicht anders will.
Denn wenn mir bewusst wird, dass ich nicht weiß, wie ich es ändern kann, ist das der erste Schritt in Richtung Veränderung.
Das sehe ich auch so. Mit einer Ausnahme: Es KÖNNTE der erste Schritt Richtung Veränderung sein. Ich erlebe es oft, dass die Erkenntnis allein nicht ausreicht; im Gegenteil mitunter dazu führt, dass aufgegeben wird.
Natürlich könnte auch das als aktive Entscheidung gewertet werden. Dann krieg ich jetzt aber auch Knoten im Hirn
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir persönlich das Aufgeben bekannter vorkommt bzw. leichter fällt.
Mag an meinem Depressionshintergrund liegen- ich kann mich halt noch erinnern,, "wie es geht".
Das ist mit ein Grund, warum ich mir nahestehenden Menschen ungerne spiegle oder es als meine Aufgabe ansehe, sie zur Selbstehrlichkeit zu motivieren -
Wenn es wirklich Selbstschutz und Strategie für sie ist, unehrlich zu sich selbst zu sein:
Wer bin ich, um zu bestimmen, wie lange dieser Zustand andauern darf? Was ich mit meiner Ehrlichkeit, wie ich sie sehe, eventuell auslöse (und weder selber auffangen kann oder möchte)?
Selbst, wenn ich sehe, dass jemand sich entschieden hat, in seiner schlechten Laune zu bleiben, gehe ich persönlich dann lieber aus der Situation, wenn mir das nicht gut tut.
( @***ie , ich hoffe, dass du mich vorhin schon nicht falsch verstanden hattest, ).