Zitat von *********0966:
„Es gibt beispielsweise Menschen die sich in ihrem Leid suhlen und Gott und die Welt für ihr unbefriedigendes Leben verantwortlich machen.
Sie fühlen sich als Opfer widriger Umstände und lassen sich das nicht ausreden.
Dann gibt es Menschen in den gleichen Umständen die dieses Leben satt haben.
Sie beginnen Kleinigkeiten zu verändrrn, arbeiten an ihrem Mindset und ihrer Motivation, legen ungünstige Gewohnheiten ab.
Sie suchen sich Inspiration und Ideen, setzen sich realistische Ziele, setzen diese um, bringen ihr Leben nach und nach auf ein höheres Level.
Erstere lügen sich in die eigene Tasche, während letztere ehrlich zu sich selbst sind.
Sie fühlen sich als Opfer widriger Umstände und lassen sich das nicht ausreden.
Dann gibt es Menschen in den gleichen Umständen die dieses Leben satt haben.
Sie beginnen Kleinigkeiten zu verändrrn, arbeiten an ihrem Mindset und ihrer Motivation, legen ungünstige Gewohnheiten ab.
Sie suchen sich Inspiration und Ideen, setzen sich realistische Ziele, setzen diese um, bringen ihr Leben nach und nach auf ein höheres Level.
Erstere lügen sich in die eigene Tasche, während letztere ehrlich zu sich selbst sind.
Das hat weniger mit Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zu tun als mit Coping- Strategien.
Und mit ganz viel Bewertung durch andere.
Denn spätestens, wenn man wirklich in sich geht und sich z.B. die beliebtesten Bewerbungsgesprächsphrasen (Z.B.: Was ist ihr größter Fehler?) selbst stellt, ist man automatisch bestrebt sich und andere zu belügen um sich selbst a) das Leben einfacher zu machen und b) im denkbar besten Licht erscheinen zu lassen.
(Zitat @***is )Wo nehmt ihr diese "Automatismen" her?
Kein Mensch wird automatisch so oder so reagieren.