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Seid ihr ehrlich zu euch selbst?

*******ant Frau
30.616 Beiträge
Zitat von *********0966:
Es gibt beispielsweise Menschen die sich in ihrem Leid suhlen und Gott und die Welt für ihr unbefriedigendes Leben verantwortlich machen.
Sie fühlen sich als Opfer widriger Umstände und lassen sich das nicht ausreden.

Dann gibt es Menschen in den gleichen Umständen die dieses Leben satt haben.
Sie beginnen Kleinigkeiten zu verändrrn, arbeiten an ihrem Mindset und ihrer Motivation, legen ungünstige Gewohnheiten ab.
Sie suchen sich Inspiration und Ideen, setzen sich realistische Ziele, setzen diese um, bringen ihr Leben nach und nach auf ein höheres Level.

Erstere lügen sich in die eigene Tasche, während letztere ehrlich zu sich selbst sind.

Das hat weniger mit Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zu tun als mit Coping- Strategien.
Und mit ganz viel Bewertung durch andere.

Denn spätestens, wenn man wirklich in sich geht und sich z.B. die beliebtesten Bewerbungsgesprächsphrasen (Z.B.: Was ist ihr größter Fehler?) selbst stellt, ist man automatisch bestrebt sich und andere zu belügen um sich selbst a) das Leben einfacher zu machen und b) im denkbar besten Licht erscheinen zu lassen.
(Zitat @***is )

Wo nehmt ihr diese "Automatismen" her?
Kein Mensch wird automatisch so oder so reagieren.
*********iones Frau
3.030 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zu mir selbst bin ich ehrlich. Ich transportiere diese Ehrlichkeit nur nicht immer nach außen.
So halte ich es auch.... Ich reflektier auch mein Verhalten und ggf. Passe ich es an
*******frei Mann
939 Beiträge
Wer über sich sagt, dass er zu sich ehrlich sei, der belügt sich schon damit selbst.

Ich persönlich entdecke bei mir immer wieder Lügen.

Sätze die mit "Ich bin" beginnen, haben hohes Selbstbelügungspotential.
*******e_OG Paar
382 Beiträge
Hallo an alle,
Ich suche mir sehr ehrliche Menschen in meinem Umfeld, die mich spiegeln. Bisweilen ist es hart zu hören, was da kommt. Und ich brauche lange, um es anzunehmen. Ich mache mir Gedanken darüber und wenn ich einen Anklang in mir finde, nehme ich es an. An sonsten lasse ich es stehen, bis ich es so oder in ähnlicher Weise nochmals höre. Ich behaupte nicht, dass das die Lösung ist, aber ich für mich halte diese Vorgehensweise für die der Realität am nächsten kommend. Und da ich um den Selbstbetrug weiß und natürlich nicht davor gefeit bin, löse ich es so. Vor allem die eigenen Kinder sind der klarste Spiegel. Niemand spiegelt Dich so in Deinen guten und Deinen schlechten Eigenschaften, wie sie, so wie meine Erfahrungen sind.
LG und einen letzten guten Arbeitstag
Mme Noblesse
*******ant Frau
30.616 Beiträge
Zitat von *******frei:

Sätze die mit "Ich bin" beginnen, haben hohes Selbstbelügungspotential.

Warum fällt mir jetzt als erstes der Textgenerator - Klassiker ein?
"Ich bin eine reinliche Person".
*lol*
*******ter Frau
4.952 Beiträge
Ehrlichkeit zu mir selbst, ist die Grundlage für eine gesunde Gesellschaft.
******rah Paar
3.203 Beiträge
Alleine schon die Frage „Wie geht’s?“ wird jeden Tag von den allermeisten Menschen schon mit der Lüge „Gut“ beantwortet.


*handkuss*

Tom & Zarah
*******ter Frau
4.952 Beiträge
Zitat von ******rah:
Alleine schon die Frage „Wie geht’s?“ wird jeden Tag von den allermeisten Menschen schon mit der Lüge „Gut“ beantwortet.


*handkuss*

Tom & Zarah

Weil die Frage schon eine Lüge ist!
Keiner der Fragenden interessiert sich wirklich dafür wie es dem Gegenüber geht und hat noch weniger Interesse sich näher damit zu beschäftigen.

Habherzige und vorschnell gemachte Hilfsangebote können nämlich im Anschluss wegen "keine Zeit" und "kranken Hamster" niemals eingelöst werden. Auch rechnet ein Jeder damit das aus "Höflichkeit" abgelehnt wird.

Also gibt es auf eine rhetorische Frage auch eine rhetorische Antwort.
Das Gespräch ist beendet. Schön das wir uns mal getroffen haben. Und Tschüss!
*********ff2_0 Paar
212 Beiträge
Zitat von *******frei:
Wer über sich sagt, dass er zu sich ehrlich sei, der belügt sich schon damit selbst.

Ich persönlich entdecke bei mir immer wieder Lügen.

.
Sie:
Dem kann ich nur zustimmen. Ich halte mich für einen Menschen der sich selbst gut reflektieren kann. Jedoch teile ich das Ergebnis nicht immer mit anderen. Und ja, es gibt die eine oder andere Situation wo ich für mich gerne den Kopf in den Sand stecke. Zumindest für kurze Zeit. Quasi zur Erholung oder um Kraft zu schöpfen,bevor ich mich der Situation stelle.
Ich für meinen Teil denke, ich „versuche“ immer ehrlich zu mir selbst zu sein, nur gelingt es halt nicht immer ….
*********acht Frau
7.741 Beiträge
Begrüßungsrituale sind keine Lügen, sondern Floskeln, die das soziale Miteinander regeln.

Bissi differenzieren kann nicht schaden.

...

Und übrigens: Zu der Behauptung, alle Politiker lügen: Pauschalisierungen sind immer (!) falsch und sagen mehr über den Aussagenden aus als über die Gruppe, über die gesprochen wird.
*******in78 Frau
7.903 Beiträge
Wenn ich mit Gut antworte, belüge ich vielleicht andere, aber nicht mich selbst, wenn ich weiß, mir geht es schlecht.
*******in78 Frau
7.903 Beiträge
Es wird hier beides in einen Topf geworfen. Ehrlich zu mir selbst zu sein, bedeutet nicht, es anderen mitzuteilen.
**********armig Mann
200 Beiträge
Bin ich ehrlich zu mir selbst? Denke ja, aber es kommt drauf an wen ich in meiner Kopfinternen Selbsthilfegruppe frage. *lol*

Es ist tatsächlich so das ehrlich zu sich selbst zu sein gar nicht so schwierig ist, die Frage ist dann aber wir gehe ich mit der daraus gewonnenen Erkenntnis um? Und dann kommt ja noch das Bauchgefühl hinzu. Ich merke bei mir selbst gelegentlich das der Kopf sagt „keine Gute Idee“ und das auch wirklich gut begründen kann, aber das Bauchgefühl sagt „hey das ist eigentlich doch eine ganz gute Idee“ und dann gehen die Gedankenspiele los, für, wieder, gut, schlecht, plus, minus…..

Vergangene Ereignisse, Erlebnisse lassen sich aber recht einfach analysieren und hier sollte man dann auch gnadenlos ehrlich zu sich selbst sein. Ob man daraus lernt ist aber ne andere Geschichte „Gestern waren definitiv zu viele Glühwein, trinke ich dann beim nächsten mal wirklich weniger“? *tee*
***ie Frau
7.362 Beiträge
Zitat von ***is:
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass jeder Mensch mehrmals am Tag lügt, meist aus Höflichkeit, Opportunismus, Angst oder Egoismus. Das gilt auch sich selbst gegenüber...

Deshalb kann man all jene, die hier beteuern immer und im jeden Fall ehrlich zu sein, ganz einfach als Lügner entlarven.

Aha. Und weil das jetzt wissenschaftlich erwiesen ist, stimmt das? Da lügst du dir glaub selbst in die Tasche *zwinker*
Erstens glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast und zweitens Ausnahmen bestätigen die Regel. So pauschalisiert wie du es hier darstellst ist es wohl eine Lüge.

Zitat von ***is:
Wer etwas anderes behauptet ist entweder auf Valium, Ritalin oder kommt frisch aus einem Aschram... *zwinker*
Ich habe in keinem Bewerbungsgespräch jemals gelogen (zumindest nicht seit ich aus dem jugendlichen Leichtsinn raus bin), um mich besser darzustellen. Es reicht völlig aus, wenn ich ehrlich bin. Diese Latte kann ich dann auch gut erreichen und der Arbeitgeber war bisher gut zufrieden. Ich finde das ist der größte Blödsinn, den man machen kann. Ich hasse neue Kollegen, die als was weiß ich angekündigt werden und wenn du genau hin schaust können sie einen Bruchteil dessen was sie versprochen haben auch halten. Extrem schwierig mit solchen Leuten zu arbeiten.
Allerdings sind das meiner Erfahrung nach gerne Männer, die meinen, sie müssten sich besser darstellen als sie sind ... aber das ist ein anderes Thema *zwinker*
*******mail Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******rah:
Alleine schon die Frage „Wie geht’s?“ wird jeden Tag von den allermeisten Menschen schon mit der Lüge „Gut“ beantwortet.


*handkuss*

Tom & Zarah

Das stimmt, aber wollen die anderen wirklich hören wie bescheiden dir es an dem morgen geht. Sind sie ehrlich zu sich selbst und wollen sie das überhaupt wissen?

War ich überhaupt ehrlich zu mir selbst, als ich das Thema eröffnet habe. Will ich wirklich wissen, wie eure Meinung dazu ist?

Spaß beiseite. Ich denke man kann das Thema extrem eng stricken, aber man sollte doch ab und zu in sich selber hinein hören, was man selbst möchte und ob das was man gerade tut, genau das ist, was man eigentlich möchte.

Jeder ist so wie er ist. Wer " nicht" ehrlich zu sich selber sein kann, möchte ( in welchem Rahmen auch immer), ist trotzdem gut so, genau wie er ist.
********elen Mann
1.333 Beiträge
Jedes mal wenn ich "ehrlich zu mir" bin, sagt meine Therapeutin "Sie sind aber ganz schön streng und gnadenlos mit sich."

Und ja, ich bin mit anderen viel gnädiger und verständnisvoller als mit mir. Verlange nicht so viel von ihnen und vergebe schneller.
Ist das ehrlich, oder sind diese Stimmen nur die internalisierten vermeintlichen Ansprüche der Gesellschaft?

Bin ich faul oder nur erschöpft?
Bin ich gut oder nur kalkulierend, weil ich hoffe dass es aus dem Wald schallt wie ich hineinrufe? Bin ich selbstlos, oder gebe ich mich nur so damit ich nicht mit Egoisten leben muss?

Bin ich wirklich nur ich, oder bloß eine Legierung aus allen gesellschaftlichen Anforderungen an das Individuum?
Was wäre ich ganz ohne ihnen? Was ist mein inneres Tier? Bin ich eigentlich ein egoistisches Raubtier (Lupus) oder ein altruistisches Gruppenmitglied, das sich nicht über die Gruppe zu stellen vermag (auch Lupus)?

Wenn ich ehrlich zu mir bin, kann ich das nicht wahrheitsgemäß beantworten.
"Ehrlich" ist nicht Wahr, sondern bloß eine gefärbte Wahrnehmung der Realität, wenn man mal ehrlich ist. *zwinker*
******rah Paar
3.203 Beiträge
Ehrlich" ist nicht Wahr, sondern bloß eine gefärbte Wahrnehmung der Realität, wenn man mal ehrlich ist


Eben. *top*

Und je vehementer man behauptet, zu sich ehrlich zu sein, desto weniger ist man es. Und zwar genau deshalb.

Am ehrlichsten sind noch diejenigen, die sich ihrer Unzulänglichkeiten wirklich so bewusst sind, dass sie wissen, dass sie gar nicht wirklich ehrlich zu sich selbst sein können, weil sie mit diesem (unerfüllbaren) Anspruch in sich schon unehrlich sind.

Einzige Ausnahme: Mr. Spock. Der mit den spitzen Ohren aus Star Treck. *jedi*



*omm*

Tom & Zarah
*********chee Mann
3.815 Beiträge
Ich war nur zu faul das so ausführlich zu beschreiben, wobei ich nicht allen Unehrlichkeit sich selbst gegenüber unterstelle .

Ganz ehrlich jetzt.
********elen Mann
1.333 Beiträge
Star Treck. *jedi*

Ehrlich?!!!
******rah Paar
3.203 Beiträge
Zitat von *****you:
Ich war nur zu faul das so ausführlich zu beschreiben, wobei ich nicht allen Unehrlichkeit sich selbst gegenüber unterstelle .

Ganz ehrlich jetzt.

Ehrlichkeit wird eben zu Recht von der Mehrheit der Menschen als positive Eigenschaft und somit als Tugend empfunden.

Menschen die von sich behaupten ehrlich zu sein, werden daher auch als sympathisch empfunden, weil man im Rückschluss davon ausgeht, von ehrlichen Menschen selber nicht belogen und betrogen zu werden. Daher stößt die Eigenbeschreibung „ehrlich“ zunächst immer auf positive Resonanz.

Für uns völlig klar, dass ganz viele dieses „ich bin ehrlich“ also gerne für sich in Anspruch nehmen.

Umgangssprachlich und stark vereinfacht mag das als Gegenposition zu „ich lüge“ wohl dann gelten.

Im streng philosophischen Sinne ist die absolute Ehrlichkeit eine Unmöglichkeit. Das hat auch etwas mit dem Wahrheitsbegriff zu tun.

Daher kann man sicher umgangssprachlich für sich sagen, ich bin ehrlich zu mir, wenn man mit sich selber halbwegs im Reinen ist und meint, sich selber nichts vorzumachen.

Philosophisch und rein von den Regeln der Logik her betrachtet ist aber letztlich schon jede(r) dadurch unehrlich, wenn er/sie behauptet ehrlich (zu sich selbst) zu sein. Das geht nämlich im Grunde gar nicht.


Wirklich ehrlich wären also eher diejenigen, die sich eingestehen unehrlich (gegenüber sich selbst zu sein).

Das wären außer Mr. Spock dann wohl die ehrlicheren Leute.



*klugscheisser*

Tom & Zarah
***sy Frau
892 Beiträge
Wie schon gesagt, Gnadenlosigkeit bestimmt nicht automatidch den Ehrlichkeitswert.
Man kann auch ohne Bewertung oder gar wohlwollend reflektieren ohne Probleme zu ignorieren.

Ich denke das ist ein Trugschluss, der dem Leistungsdenken entstammt.
****ice Mann
569 Beiträge
Zitat von ******rah:


Im streng philosophischen Sinne ist die absolute Ehrlichkeit eine Unmöglichkeit. Das hat auch etwas mit dem Wahrheitsbegriff zu tun.

Philosophisch und rein von den Regeln der Logik her betrachtet ist aber letztlich schon jede(r) dadurch unehrlich, wenn er/sie behauptet ehrlich (zu sich selbst) zu sein. Das geht nämlich im Grunde gar nicht.


Wirklich ehrlich wären also eher diejenigen, die sich eingestehen unehrlich (gegenüber sich selbst zu sein).

Das wären außer Mr. Spock dann wohl die ehrlicheren Leute.

Schlafanzüge im Weltraum und Lightsaber Emoji in einer Zeile zu nennen war entweder Blasphemie oder Unachtsamkeit. *baeh*

Ja, sehe ich genauso. Eine ehrliche Antwort könnte nur lauten : "Ich bemühe mich um Ehrlichkeit dem Selbst gegenüber"

Man sieht ja gar nicht die vermeidlichen Lügen. Was soll denn eine Selbstlüge sein? Das ich anstatt eines Spiegels, ein 20 Jahre altes Poster im Bad aufgehängt haben? Das ich die Waage manipuliert habe? Alles andere sind doch Bewertungen, die oft doch sehr Tagesformabhängig getroffen werden.
Teilverantwortungen zu erkennen bei vergangenen und zukünftigen Ereignissen, ist zwar für eine objektive Notwendigkeit, aber eben vielfach, lange bis nie , nicht sichtbar.

Im Thread wurden viele gute Punkte angesprochen, vor allem auch die Spiegelung durch nahestehende Freunde und deren Urteilsvermögen. Letzten Endes trägt man für alles was einem im Leben des Erwachsenen, zumindest in zwischenmenschlichen Bereichen passiert, eine Teilverantwortung (nicht SCHULD!!!). Ob das immer sinnvoll ist zu sehen oder in einem realistischen Maße, zu bewerten, bezweifele ich.
*****n37 Mann
323 Beiträge
Hi zusammen
Nein, ich bin ehrlich zu mir. Ich mag es auch nicht anders. Es mag am Anfang hart sein, aber um richtige Entscheidungen zu fällen muss man ehrlich zu sich sein. Lüge ich mich selber an, dann lüge ich automatisch auch mein Umfeld an. Meine Freunde sagen von mir ich bin authentisch. Dies nehme ich als Kompliment. In Gesprächen mit meinen Freundeskreis wird dies geschätzt. Sie akzeptieren keine Ausflüchte. Nur die Taten und die Ehrlichkeit zählen dann. Ignoriere ich diese Tatsache werde ich von meinen Freunden genüsslich mit einem stumpfen Messer tranchiert. *autsch*

Gruss Aragon
Wenn man nicht mal ehrlich zu sich selbst, was bleibt dann noch an Wertschätzung (für sich selbst) übrig?
Also immer ehrlich zu sich selbst sein, alles andere ist Selbsttäuschung und kann nur mit einer Enttäuschung enden.
***n2 Frau
916 Beiträge
Als Meister im Selbstbetrug kann ich nur eins sagen:

Jedes Jahr zu Silvester das Gleiche. Alles, was ich mir vornehme, habe ich spätestens 3 Tage später wieder vergessen *stolzbin*
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