Na dann werde auch ich mal eine kleine Geschichte erzählen...
Santa
Es ist wieder soweit, Santa macht sich an die Arbeit, die vielen Geschenke einzupacken und zu sortieren. Weihnachten, das Fest der Liebe steht vor der Tür und er hat alle Hände voll zu tun. Die Wünsche der Menschen werden immer größer und verrückter. Ein Wunschzettel hat ihn aber besonders berührt. Eine junge Frau, die nach seinen Recherchen Single ist und in Stuttgart wohnt, hatte ihm eine Mail über sein Wunschbüro zukommen lassen. Sie würde sich nicht viel wünschen, nur eine richtig feste Umarmung von einem Mann, der ihr das Gefühl der Nähe gibt. SIe ist einsam und kennt niemand hier, da sie erst zugezogen und auch von ihrer Art her wohl eine sehr schüchterne Frau ist. Ein sehr seltener Wunsch in dieser Zeit, wo nur noch materielle Dinge einen Wert zu haben scheinen. Frauen, die sich über neue Ohrringe mehr freuen als über die Bereitschaft ihres Mannes, ihr täglich den Kaffee zu machen, während sie verschlafen aus dem Bett krabbelt. Männer, denen ihr Auto mehr bedeutet als das Essen, das seine Frau jeden Tag auf den Tisch zaubert. Alles ist viel zu selbstverständlich geworden. Aber Santa verliert sich in seinen Gedanken, er muss Gas geben, um seine Listen abzuarbeiten.
Listen, die Liste der Frau, da ist der Gedanke wieder. Doch wie sollte er das umsetzen? Er, der eigentlich ja nicht als Santa erkannt werden sollte, den es für die Erwachsenen doch schon gar nicht mehr gibt, weil die Fantasie verloren ging als damals, als man sechs war, Opa aus dem Wohnzimmer schlich und die Geschenke zurechtlegte und dabei vom Enkel beobachtet wurde.
Ein Fahrrad, zwei Golfschläger, einen Reisegutschein, … Der Stapel mit den Listen wird nur sehr langsam kleiner.
Moment, Gutschein, das wars. Er geht zu seinem Schreibtisch und schreibt einen Brief, eine Einladung zu einem Essen am zweiten Weihnachtsfeiertag in einem Lokal in ihrer Nähe. Dort wird er dann als normaler Mann auftauchen und sie mit einem schönen Abend überraschen. Er lächelt in seinen weißen langen Bart hinein, weil er zufrieden ist mit seiner Idee.
Die Tage vergehen und es ist der 24. Wie jedes Jahr spannt Santa seine Rentiere an den Schlitten und fliegt mit den Geschenken los. Von Haus zu Haus im Sekundentakt, legt die Geschenke am Baum ab und weiter zur nächsten Familie. Bis er an der Wohnung der einsamen Frau ankommt. Anja, die gerade im Bad ist, hört nicht, was in ihrem Wohnzimmer abgeht. Santa legt ihr den Brief untern Baum und verschwindet.
Sie ist sichtlich verwirrt von dem Brief, aber auch neugierig, weil auch das Siegel vom Weihnachtsmann darauf ist. Also öffnet sie schnell den Umschlag und liest sich die Einladung durch. Ihre nassen Haare liegen auf ihren Schultern. Nackt steht sie wie versteinert da, Gedanken schwirren durch ihren Kopf. Gibt es ihn jetzt wirklich? Wie sieht er aus? Welchen Mann soll sie treffen? Fragen über Fragen, doch sie war allein damit, konnte mit niemandem reden.
Am zweiten Feiertag ist es endlich soweit. Ihr Warten hat ein Ende und sie freut sich innerlich schon sehr auf den Abend. Zu lange hatte sie schon kein Date mehr, ein Blind Date schon gar nicht. Um besonders hübsch auszusehen, zieht sie sich ihr kurzes schwarzes Kleid an, das keine Wünsche offenlässt. Ihre brünetten langen Haare wellen sich leicht und hängen über ihren Schultern. Ja, so kann sie sich sehen lassen.
Santa hat seinen Mantel längst im Schrank verstaut und sich den Bart rasiert. Jetzt sieht er wieder wie ein normaler Mann Mitte vierzig aus, schlank, durchtrainiert, elegant in seinem lockeren, aber eleganten Outfit.
Pünktlich um sieben betritt er das Lokal und setzt sich an den Tisch, der für die beiden reserviert ist. ALs er den Kopf zur Tür dreht, betritt Anja den Raum. Was für ein Anblick, damit hätte auch Santa nicht gerechnet, und in seinem Körper breitete sich Nervosität aus. Sie scheint, wie in der Luft zu schweben, als sie sich ihm näherte. Schnell steht er auf und nimmt ihren Stuhl, rückt ihn vom Tisch und stellt sich vor sie.
“Hallo Anja. Schön, dass du gekommen bist.”
“Danke für die Einladung, Santa. Du siehst gar nicht wie ein Weihnachtsmann aus.”
Sie lächelt ihn an, aber in ihr rotiert es. Welch umwerfender Mann, selbstbewusst und fesselnd mit seinem Blick.
Anja setzt sich auf den Stuhl. Santa weiß, wie die alte Schule geht und schiebt ihren Stuhl an den Tisch, bevor er sich auf seinen Platz ihr gegenübersetzt.
Schnell ist eine Vertrauensbasis geschaffen und die beiden Verstehen sich blendend. Nach einem hervorragenden Essen will sie sich gerade bei ihm bedanken, aber er legt ihr seinen Finger auf den Mund.
“Noch nichts sagen, erst erfülle ich dir deinen Wunsch.”
Etwas verwirrt sagt sie nichts und folgt seiner Anweisung. Santa steht auf und geht zu ihr, nimmt ihre Hände und zieht sie hoch zu sich, legt seine Hände um sie und zieht sie fest zu sich. Seine Umarmung lassen ihre Knie weich werden und sie sinkt zusammen, doch er hält sie kraftvoll fest.
Da sie nur um die Ecke ihre Wohnung hat, bringt er sie noch nach Hause. An ihrer Tür angekommen, schaut sie ihn an und fragt, ob er noch mit reinkommen könnte.
“Aber natürlich.”
In ihm steigt ein Gefühl der Sehnsucht auf, dass er so noch nie verspürt hat. Ein Kribbeln, Nervosität, Kälte und Wärme zugleich. Er weiß nicht genau, wie er das zuordnen soll, aber bevor er sich darüber Gedanken machen kann, dreht sich Anja zu ihm und gibt ihm einen Kuss. Santa wirkt wohl etwas überfordert, hatte er doch noch nie eine Frau geküsst, aber er bemüht sich, nichts anmerken zu lassen und seine Anspannung legt sich schnell, als er ihre warmen Lippen auf seinen spürt. Jetzt weiß er, wie sich Erregung anfühlt. Seine Hose beginnt sich zu spannen und Anja weiß zu gut, welche Knöpfe sie drücken muss, um seine Geilheit noch zu steigern.
Es dauert nur Momente, und sie steht in ihren Dessous vor ihm, öffnet ihm die Hose und holt seinen Schwanz heraus, umschließt ihn mit ihrer Hand und beginnt ihn zu massieren. Von wegen schüchtern, hier zeigt sie eine ganz andere Seite von sich. Santa beginnt zu stöhnen, sein Atem wird schwer und er hat das Gefühl gleich zu platzen, also unterbricht er ihr Spiel, packt sie und schleudert sie aufs Sofa, das in ihrem Wohnzimmer steht, zieht ihr den schwarzen String aus und beginnt ihren leckeren Saft aus ihrer Höhle zu lecken. Es macht ihn an, wie sie unter der Liebkosung stöhnt und er begreift, was er bisher nicht kennengelernt hat.
Anja bäumt sich auf, kommt zum ersten Mal, aber Santa macht weiter, drückt sie mit seinen Händen in die Polster.
“Warte, bitte, gönn mir ne Pause.” Anja bettelt um die kurze Pause, doch Santa hat noch was an sich erkannt. Dieses Gefühl der Macht über sie gefällt ihm immer mehr, also macht er weiter. Und weil sie so bettelt, schiebt er ihr seinen Schwanz in ihre Spalte, fickt sie. Er wusste bis zu dem Zeitpunkt gar nicht, dass er das kann, aber jetzt nutzt er den Moment, um seiner Erregung Luft zu verschaffen.
Erst kurz bevor er kommt, zieht er sich zurück, packt Anja wieder und dreht sie um, so dass sie auf der Lehne mit den Händen abgestützt ist und auf der Sitzfläche kniet.
“Schlag mich, sowas macht mich an, versohl mir den Hintern.”
Etwas perplex holt er aus und versetzt ihr den ersten Hieb auf die Arschbacke. Kurz erschrocken über das getane bemerkt Santa aber, wie der Schrei bei ihr mehr Lust als Schmerz beinhaltet und so gibt er ihr noch einen Schlag, diesmal auf die andere Seite. Immer wieder haut er zu, und es gefällt ihm immer mehr.
Ob sie auch Nippelziehen mag? Ohne weiter groß nachzudenken, greift er ihr an die Brüste und klemmt ihre Nippel zwischen seinen Fingern ein. Die Luft zischt, als Anja sie durch ihre Zähne einsaugt, aber das macht ihn nur noch mehr an. Also nochmal ein paar Hiebe und dann wieder Ziehen, jetzt auch an den Schamlippen. Langsam wird er Warm in diesem Spiel und seine Erregung spiegelt sich wieder in seinem Schwanz, den er nun wieder in ihre Spalte versenkt. Ihr Hintern leuchtet rot und fühlt sich heiß an. Anja stöhnt immer mehr, ruft seinen Namen mit einem “Oh, ja, fester Santa” und kommt mit ihm zusammen in einem gewaltigen Höhepunkt.
Santa ist erschöpft, setzt sich auf die Couch und nimmt Anja fest in den Arm. Seine Rute wie leergeblasen und sein Sack schlaff. Ein echter Santa verteilt eben an Weihnachten alles, was in seinem Sack ist.
Ob sich Anja und Santa auch nächstes Jahr wiedertreffen? Ich würde es den beiden wünschen.