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Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend

****ra Paar
900 Beiträge
Für mich wäre es einfach nicht der richtige Partner, wenn ich nicht mit ihm zusammen leben wollen würde.
Eine Beziehung ohne einander dauerhaft gut zu tun, kann ich mir nicht vorstellen.

Und aus diesem Grund halte ich auch nichts davon, lange nicht zusammen zu wohnen (für die erste Zeit würde ich die andere Wohnung allerdings nicht aufgeben). Wenn es nicht passt, dann möchte ich das möglichst bald wissen.

Mal ganz davon abgesehen, dass es für mich auch ein sozialer und ökologischer Aspekt ist, den eigenen Raumverbrauch nicht zu groß zu gestalten.
*********eams Mann
296 Beiträge
Als Paar zusammen leben hatte für mich bis zu meiner Trennung und Scheidung 2006 immer eine besondere Qualität. Mit allen Vor- aber auch mit Nachteilen. So hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich mit anderen Frauen ausgehen, oder dass sich meine Partnerin oder Ehefrau mit anderen Männern treffen würde. Auf freiwilliger Basis gerne auf Freiheiten verzichten, um deutlich nach außen als Paar aufzutreten und nach innen Verbundenheit zu fühlen. Das war meine Vorstellung von fester Partnerschaft.

Mit der Sitte, dass Menschen mit ihren Exen oder anderen Andersgeschlechtlichen aus der Vergangenheit befreundet sind, und sich außerhalb der Partnerschaft mit ihnen treffen (sexfrei versteht sich), bin ich erst in meinem Wieder-Single-Leben konfrontiert worden.

Inzwischen habe ich mich an die neuen Sitten gewöhnt, bin mit meiner Ex-Ehefrau platonisch befreundet, führe eine offene D/s-Wochenend Beziehung und habe viel Zeit und Lust auf eine weitere Plusfreundschaft.

DAS steht gegen alles, was ich mit gemeinsamem Wohnen verbinde. Einen Rückfall in mein altes, idealisiertes Beziehungsmuster befürchte ich nicht. Dazu taugen nämlich weder meine, noch die Lebensumstände der Frauen auf die ich seit nun fast 18 Jahren treffe.

Also gemeinsam genießen, ..getrennt wohnen. Das ist meine Gegenwart und Zukunft. Zumal in meinem Alter die Angst, sich einen späteren Pflegefall einzuhandeln, keine Seltenheit ist. Das hemmt beide Seiten.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Sie schreibt; seit ich 20 war, habe ich mit einem Mann bis 40 zusammen gelebt.

Mit der Trennung vom Vater meines Kindes lebe ich alleine mit Kind. Jan und ich sind uns einig, dass wir eine LAT Beziehung führen und so lange mein Kind ein Kinderzimmer bei mir hat, bleibt dies auch so.

Ich habe es erlebt, dass aus Beziehungen mit Feuer relativ zügig dieses zu Asche wurde und nicht mehr aufflammte.

Darauf habe ich keine Lust.

Außerdem möchte ich meinen Haushalt nach meinem Gusto führen und mich nicht der Ordnung meines Partners unterordnen.

Des Weiteren haben Jan und ich getrennte, wie auch gemeinsame Zeit - ich brauche neben gemeinsamer Zeit auch noch Zeit ganz für mich allein. Das ist mit einer gemeinsamen Wohnung nicht zu gewährleisten.

Kosten Nutzen Rechnung ... jeder verdient sein Geld und bestreitet sein Leben, gemeinsam wird bezahlt, wenn wir gemeinsame Zeit miteinander verbringen.

ABER wir haben seit knapp einem 3/4tel Jahr GEMEINSAM einen Garten.❤️💋
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Für mich wären getrennte Wohnungen in einer Beziehung definitiv etwas. In einem Job in welchem es in erster Linie fast immer nur um das Leben meinens Gegenübers geht, brauche ich definitiv Ruhe und Raum für mich. Ohne viel Worte zu machen und ohne ein offenes Ohr. Und das selbst nur mit einem Partner.
Aktuell lebe ich in einem größeren Haus über zwei Etagen. Über diesen Luxus bin ich mir im klaren und trotz zweier Kinder unter 12, finde und nehme ich mir meinen Raum, allerdings ist er nur selten wirklich save. Wären wir in einer 70qm Wohnung, hätte ich persönlich definitiv ein Problem.
Ich brauche also bewusste Auszeiten, bräuchte ich auch ohne Kinder. Ich brauche Stunden, in denen jedes Geräusch nur durch mich entstanden ist, in denen ich bei einer Tätigkeit nicht spontan unterbrochen werde, mein Fokus nicht unterbrochen wird...in denen ich sicher bin es geht nur um mich, mein Handeln, meine Wahrnehmung, mein Genuss im jetzt und hier und das kann ich "gefahrlos" genießen.
Ein Gegenüber bewusst willkommen zu heißen, auch innerhalb meines intimen setting, wäre dann noch das Tüpfelchen auf dem i wenn ich es möchte.
*******Hase Mann
757 Beiträge
Am besten ist jeder hat seine Wohnung eine Beziehung geht auch so.
LG M
********aika Frau
1.689 Beiträge
Es müsste schon SEEEHR viel passen, dass ich mit jemandem zusammen leben wollte.

Bei meinen Beziehungen seit meiner Scheidung war ich jedes mal froh, es nicht gemacht zu haben, und auch aktuell bleibt das so.
********ntin Frau
853 Beiträge
Nach meiner Trennung dachte ich auch, dass eine zukünftige Beziehung so sein solle.

Dann lernte ich meinen jetzigen Partner kennen und „freute“ mich, dass er eine Stunde entfernt wohnt und ein eigenes Haus hat.

So wollte ich es ja haben. Die Möglichkeit sich so ziemlich jederzeit zu sehen und sich genau so Freiraum zu schaffen.

Tja. Und nun gehe ich schon ein vor Sehnsucht, wenn ich mir für einen Tag zu mir fahre.

Und wir sprechen die Möglichkeiten durch, wie wir ein Zusammenziehen doch umsetzen könnten 🙈

Bei einem befreundeten Paar funktioniert das dagegen seit Jahren total super.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
In meinem Umfeld halten es vielfach ältere Leute so, die verwitwet sind und ein Haus da ist. Da behält oft jeder sein Haus und sind dann trotzdem zusammen.
*****Jez Frau
649 Beiträge
Ich bin zwar Single, sollte ich aber wieder eine Beziehung haben, kommt zusammen ziehen für mich auch nicht mehr in Frage.

Ich finde es gut, wenn jeder sein Reich hat, sich zurück ziehen kann und da machen kann was er/sie möchte.

Es muss nicht alles geteilt werden, um das Gefühl von Nähe zu haben
Es hat Vorteile wenn man seinen Freiraum für sich hat.

Und ich kann aus den Beiträgen auch einiges lesen was viel über euch verrät.
**2 Mann
6.233 Beiträge
LAT? Ja, warum auch nicht?
Bis vor kurzem war ich vom Mindset her der Anhänger von 'zusammen sein = zusammen wohnen'. Das gehörte für mich nicht nur einfach dazu, sondern war auch in meinem Werteempfinden einer der Indikatoren gewesen , die eine Beziehung der festen Art ausmachen.
Doch die Realitäten holen einen dann irgendwann ein und dann geschieht der Prozess vom Überdenken der eigenen Optionen.

Die Wahrscheinlichkeieten mit fast 57 noch jemand kompatiblen für eine nähere Beziehung zu finden, schätze ich aus meiner Perspektive her für äußerst gering ein und habe diesen Gedanken seit geraumer Zeit aufgegeben. Zumindest strebe ich eine aktive Suche danach seit längerer Zeit nicht mehr an.
Ich reiche mir selbst vollumfänglich aus und es fehlt niemand. Sollte widererwarten doch jemand am Horizont erscheinen der meine Aufmerksamkeit weckt, dann werde ich sie schon erkennen und weiß, wie ich mich verhalten werde.
Eines jedoch steht in meinem Lastenheft und ist nicht diskutabel: ambulante Versorgung ja, doch ich nehme niemanden mehr stationär bei mir auf.
*******r_s Mann
856 Beiträge
Zitat von *******rock:


Und ich kann aus den Beiträgen auch einiges lesen was viel über euch verrät.

Darum *les* ich nur mit *lach*
*******r_s Mann
856 Beiträge
...es besteht sicherlich die Angst , neuerlich zu scheitern , im Raum .
Auch das ein Grund für eine LAT- Beziehung, zumindest bei uns...
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Keine Ahnung was manche Leute so als Beziehung deklarieren. Als würden sie dafür Punkte bekommen.

Ich kenne mindestens 10 solcher Antibeziehungen wo es egal ist, wann wer was mit wem hat, nach Hause kommt oder man erst von der Polizei erfährt das der Partner schon vor einer Woche verstorben ist.

Das ist für mich genau das Gegenteil von Beziehung. Das ist nicht mal eine Zweckbeziehung.

Ich habe meine Partnerinnen jeweils in 200 - 350 km Entfernung gefunden und kennen und lieben gelernt. Das sich gegenseitige Besuchen während dieser Fernbeziehung, zwischen Arbeit und Studium, war für mich immer so aufregend wie Weihnachten.
Auch später habe ich diese Zeit für mich als die schönste weil intensivste empfunden. Meine Partnerinnen sahen das aber ganz anders.
Mein Mann und ich hatten damals getrennte Wohnungen und wollten das auch so behalten trotz Heirat. Denn wir fühlten uns sehr wohl so.

Dann kam sein erneutes Studium dazwischen und wir sind aus finanziellen Gründen in meiner Wohnung zusammengezogen. Und danach war es nie wieder Thema, in getrennten Wohnungen zu leben. *love3*

Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es glücklich bei getrennten Wohnungen belassen hätten, wäre genug Geld da gewesen.

Koala
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Wenn genug Platz ist lieber zusammen. Aber für jeden sollte es ein kleines eigenes Reich geben.
*********rerin Frau
743 Beiträge
pro LAT
Mein Lebensgefährte und ich leben genau so, seit etwas mehr als 7 Jahren – zudem als offene Beziehung. Wir wohnen derzeit aber nur 5 min entfernt von einander, was optimal ist. Wenn wir Zeit miteinander verbringen möchten geht das unkompliziert… aber keiner von uns muss das, wenn wir uns gerade nicht danach fühlen. Wir genießen „Living apart together“, weil wir das brauchen. Ich kann meinen inneren Akku nur aufladen, wenn ich „alleine“ bin und zwar wirklich alleine. In der gleichen Wohnung in einem anderen Raum wäre keine Option. Zum Glück, fühlen wir beide so.
*********ubana Paar
514 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt:

Vielen Dank für die ganzen Eindrücke und den tollen Austausch *engel2*. Ich finde es erstaunlich, wieviele Menschlein auf eigene Wohnungen bestehen und bleibe weiter neugierig ❤️. Außerdem ist es für mich richtig, richtig spannend, dass der Grundtenor häufig derselbe ist.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Ich habe jetzt öfter von Freiraum gelesen, als Grund dafür, nicht zusammen wohnen zu wollen/können.
Ich nix verstehen????
Ist gemeinsam zu leben gleichzusetzen mit keinem Freiraum?
Wenn dies so wäre, stimmt mit der Beziehung generell etwas nicht, da hilft mMn auch keine getrennten Wohnungen.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Nun, beim Zusammenleben bedarf es Absprachen. Da ist nicht mehr nicht mehr mit Kumpels *zocker* und *party* bis in die Puppen ohne Ankündigung.
Oder einer ist ein kleiner Messie und der andere liebt es minimalistisch-steril. Zusammenleben erfordert Rücksichtnahme.
Wenn es viel Platz gibt, weniger ein Problem. Aber nicht alle haben sowas.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Mit meiner letzten Beziehung habe ich es auch so gemacht. Und meine Exfrau macht es mit ihrem jetzigen Freund so, eine gute Freundin mit ihrem Partner ...

Für mich optimal. Ich bin gerne allein und mit mir zu wohnen wäre sicher eine Herausforderung.
Mit meiner letzten Freundin haben wir uns 2-3 mal in der Woche gesehen, hatten viel Sex, gingen gemeinsam wandern, fuhren in Urlaub miteinander ... es hatte halt jeder seine eigene Wohnung.

Sie schien damit allerdings nicht so gut klar zu kommen, ihr war wohl das Commitment meinerseits zu wenig. Allerdings hat sie auch jetzt wieder eine Fernbeziehung, wo sie den Mann nur am Wochenende sieht. Da hatte sie mit mir mehr. Aber mei, es ist jeder seines Glückes Schmied ...
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich mache einfach manchmal gerne mein Ding, mit der Sicherheit dass ich allein bin. Luft und Raum nur für mich... ohne Überraschungen oder das Wollen/Wirken/ körperlich präsente eines Anderen. Absprachen, gemeinsam Organisieren... ich mag die Abwesenheit von diesen Dingen zudem auch einfach ab und an ganz gern.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Mich würde, da ich jetzt nicht jedes Profil angeklickt habe, diesbezüglich interessieren, wer lebt LAT und wie alt ist er/ sie und kommt aus einer Ehe/Beziehung, die vorher unter einem Dach/hinter einer Tür stattfand.

Wer sich mal getrennt hat, so glaube ich, weiß um den Aufwand vom Umzug und dem Suchen und Finden von angemessenenem Wohnraum, den man_frau dann nicht so leicht aufgibt....ich glaube auch, je älter mensch wird und länger auch alleine wohnt, sich nur mit sich auseinander setzte , es schwieriger fällt , in der Gemeinsamkeit Kompromisse zu finden, 24/7 ....Da ist die Aussicht auf. ..ich hab meine eigenen vier Wände und kann auch gehen, als "festgesetzt" zu sein, leichter einen Konflikt auszuhalten , zbdp...24/7 im Urlaub als Vergleich zählt nicht....
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Es gibt da einen Spruch, der beschreibt es - nach Trennungen von fix zusammen gelebten Beziehungen - ganz gut:

Neue Partner nur mehr ambulant, nie mehr stationär!

(Kommt natürlich vor allem aus dem klinischen Bereich.)
**2 Mann
6.233 Beiträge
Aktuell zwar Junggeselle (hust*) doch lebte ich einige Jahre mit einer Frau unter einem Dach - das funktionierte, trotz meiner Anfangsskepsis, sogar ausgesprochen gut, weil: wir legten beide die gleiche Mentalität an den Tag.
Der Wunsch war gleich ausgeprägt soviel gemeinsame Zeit wie möglich miteinander zu verbringen und uns mit- und aneinander zu erfreuen.

Man ist 8-9 Stunden im Job - getrennt
7-8 Stunden im Koma, weil schlafend - getrennt
viel gemeinsames bleibt rein rechnerisch schon nicht übrig.
Dann noch LAT?
Nein, das wollten wir beide nicht, sondern exakt das Gegenteil.

Also zog sie in meine Singlebutze mit ein, die recht bescheiden gewesen war, dennoch funktionierte sowohl der Nest(um)bau als auch das rein praktische Zusammenleben sehr gut - wir kommunizerten Wünsche und Ansprüche, fanden Konsens - wiegesagt, alles bemerkenswert gut.

Als das finanzielle es hergab und der Wunsch nach Fortpflanzung im Raum stand, zogen wir um und es lief wie zuvor sehr gut, nur mit etwas mehr Raum.

Alles das ergab sich aus dem einen kardinalen Umstand: wir wünschten Nähe und wollten diese auch - zeitlich, gedanklich und auch praktisch und ZUeinander und MITeinander - einen Mangel an Freiraum erlebte ich dabei nie, sie ebensowenig.

Irgendwann endete diese Beziehung zwar, doch das hatte nichts mit dieser Thematik hier zutun.

Mein Resümee ist: es sollten sich nur Menschen zusammentun, die dahingehend ähnlich ticken.
Alles andere führt nur zu Spannungen die oft dann in einer meist unangenehmen Trennung münden.

Diese Erfahrung ist ein 'one-in-a-million' Erlebniss gewesen - vorangegangen war es in der Regel alle Jahre über so, dass die Aspirantinnen stets und zuallererst ihre Abgrenzungen definierten, sogar als must have postulierten und irgendwann, viel später, sich auf Gemeinsamkeiten bezogen.

Unverständniss auf meiner Seite, denn zum abgegrenzten Distanzmenschen benötige ich keine weitere Person, das kann ich als Singe ebensogut alleine, dies sogar ohne unerwünschte side-effects einer weiteren person die ja ohnehin nicht passt.

Da war ich allerdings noch jung und schnuggelich *lach* und konnte mir erlauben wählerisch zu sein und sagte x Mal öfter nein als ja.

Heute schauts so aus, dass die Aspirantinen sich als maximalen Umgang lediglich etwas knapp über einer banalen Fickbeziehung wünschen jedoch mit maximaler Anstrengung und Verfügbarkeit meinerseits ohne Ansprüche im Gegenzug stellen zu dürfen - eine feste Beziehung ist per se ausgeschlossen ...dream on baby *lach*

Warum sollte ich sojemand beachten, geschweige denn mich für sojemand ins Zeug legen?

Ergo habe ich mich aus diesem Reigen - oder Spiel - selbst herausgenommen.
Macht ruhig, ich freue mich für jede(n) - aber machts nicht mit mir.
Seit dieser Ekenntnis lebe ich ausgesprochen unangestrengt - herrlich *g*
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