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Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend

LAT-Paare sind selten mit „junge Liebe“ zu beschreiben: Die meisten sind 40 aufwärts. Viele, besonders ab 50+, waren bereits verheiratet.
Wobei ich viele junge Menschen kenne die das praktizieren
Da steht die meisten und selten. Das heisst es gilt nicht für Alle😊
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von ********2012:
Bin spät dran damit, aber ich krieg, ehrlich gesagt, das Kotzen, wenn hier ein Beziehungspartner, egal ob LAT oder nicht, zunächst mal hinsichtlich des potenziellen finanziellen Risikos in Sachen Job, Gesundheitszustand, Alter und Vorgeschichte bewertet und im Zweifelsfall aussortiert und auf die Liebe geschissen wird, weil man ja vielleicht einen Pfennig Fuffzig weniger haben könnte, wenn man seinem Herzen folgt.

Wie abgebrüht ist das denn?
Ich meine, wer so drauf ist, wird nie eine echte innige und bereichernde Beziehung finden und kann bei solchen Themen eigentlich gar nicht wirklich mitreden, weil er oder sie sich einfach selbst viel zu wichtig ist und immer nur selbst gut genug sein wird.

LG, Fix & Foxy (m)


Danke, dass ihr die Worte gefunden habt, die mir fehlten. 💮
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *****ona:
LAT-Paare sind selten mit „junge Liebe“ zu beschreiben: Die meisten sind 40 aufwärts. Viele, besonders ab 50+, waren bereits verheiratet.

Ja. Und ich kann's verstehen.

Sollte ich, was hoffentlich nicht passiert, nochmal nicht nur als gute Partie für eine zusätzliche F+, sondern so ganz und gar für eine mögliche neue Lebensgemeinschaft 'auf den Markt kommen', wäre ich erstmals im Leben auch nicht gleich Feuer und Flamme dafür, so schnell wie möglich alles zusammen zu werfen.

Aber LAT als Langzeitmodell würde ich trotzdem nicht wollen.

LG, Fix & Foxy (m)
*****Boy Mann
1.198 Beiträge
Zitat von *********2012:
Abstand, wenn man ihn mal braucht, oder Zeit für sich alleine, kann man sich ja trotzdem gönnen und verschaffen.
Und wie genau läuft das dann? Muss dann der Partner das Feld räumen und zusehen, wo er so lange unterkommt und sich herumtreibt, oder gibt’s Me-Time dann nur außerhalb der gemeinsamen Wohnung? Da kann man dan Spieß jetzt halt auch echt umdrehen und die Liebe füreinander in Zweifel ziehen, weil dann jedes mal ein "Opfer" erbracht werden muss, sobald einer mal Zeit für sich haben will.

Anders ausgedrückt: Bloß keine zwei Wohnungen, weil das nicht Pärchen-like genug ist und dafür dann für ein bissl Me-Time lieber kompliziertere Möglichkeiten wählen. Hauptsache, man hat nur eine gemeinsame Wohnung, um sich als "richtiges" Paar bezeichnen zu können, oder wie? Nun gut. Klingt für mich zwar völlig sinnbefreit, aber soll halt jeder machen, wie er es für richtig hält. 🤷🏻‍♂️


Zitat von *********2012:
Wenn ich eine Frau mit ganzem Herzen liebe, möchte ich auch jede Facette meines Lebens mit ihr teilen und ein gemeinsames 'Nest' haben.

[…]

Aber wenn mein vermeintlicher Herzensmensch meint, mich dann doch nicht jeden Abend im gemeinsamen zu Hause ertragen zu wollen oder zu können, dann ist das eben irgendwas in der Art von Freundschaft Plus oder beständiger Gelegenheits- und Zweckbeziehung, aber eben nicht das echte und vertrauensvolle Einlassen aufeinander und vor allem kein Indiz dafür, auch dann, wenn's mal Dicke kommt, immer noch füreinander einstehen zu wollen.
Getrennte Wohnungen schließen ein gemeinsames Nest nicht aus. Meiner Erfahrung nach läuft es darauf hinaus, dass man sich sowieso überwiegend in einer Wohnung aufhält. Man hält sich halt nur eine sehr praktische Option offen. Was ist z.B. wenn man mal Übernachtungsbesuch für mehrere Tage unterbringen muss? Ist doch praktisch, wenn man da noch eine Alternative hat. Und jetzt haltet euch fest: Es kann dann sogar vorkommen, dass man als Pärchen in die andere Wohnung ausweicht und dem Besuch die "gemeinsame" Wohnung überlässt. Es geht also nicht immer nur darum, dass man Pause von seinem Partner bräuchte.

Ich für meinen Teil hab' ja auch schon erwähnt, dass die größe der Wohnung eine Rolle spielt. Wenn man jetzt ein Haus hat, in dem jeder auch genügend Platz für sich hat, finde ich eine zweite Wohnung jetzt auch nicht unbedingt nötig.

Aber dieses Gerede, dass der Partner meint, einen "nicht jeden Abend im hemeinsamen Zuhause ertragen zu müssen" ist halt auch wieder reine Polemik. Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun. Dass jeder seine Wohnung behält, heißt doch - wie schon geschildert- noch lange nicht, dass man nicht die allermeiste Zeit unterm selben Dach verbringt. Und vom Umgang mit der Wohnsituation direkt darauf zu schließen, wie sehr jemand bereit ist, für einen einzustehen, halte ich für wirklich großen Unsinn. Das finde ich einfach nur albern. Das eine hat überhaupt nichts mit dem anderen zu tun.
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von ***si:
Noch ein Gedanke, der mich immer und wieder beschäftigt hat in den letzten Jahren:

ich bin ein sehr aufgeräumter Mensch und für mich stimmt der Spruch "Die Wohnung ist das Spiegelbild der Seele".
Jemand, der an seiner Schallplattensammlung (als Synonym für Bierdeckel, Briefmarken, Schnapsgläser...) festhält und ihretwegen keine Beziehung eingeht, hat ganz andere Probleme als das Zusammenwohnen.

Jeder muss kompromissbereit sein! Jeder muss auf den Anderen zugehen, egal, ob bei ihm oder bei ihr.
........

........ sondern Gestalter des gemeinsamen Zuhauses, wo jeder "Heimrecht" hat.
Dass das natürlich mit Kosten verbunden ist, ist klar und muss gut überlegt sein.
Dennoch ist der Mehrgewinn für mich deutlich eklatanter als das Beharren auf fest eingefahrenen Lebensmustern. Nur meine bescheidene Lebenserfahrung.

Gut, dass du darauf aufmerksam machst.
Die besondere Herausforderung sehe ich im miteinander reden auf Augenhöhe. Grenzen setzen und akzeptieren. Dazu muss man sich selbst, glaube ich, gut kennen. Und gut für sich einstehen können.
Es braucht eine gemeinsame Vorstellung, was den "Mehrgewinn" des Zusammenlebens ausmacht. Eine Verständigungskultur und den Willen, dass es auch dem anderen gut geht.

Wenn es das gibt, kann man zusammen wohnen. Das ist meine Erfahrung. Wenn nicht, dann nicht.
*****a63 Frau
5.779 Beiträge
Zitat von *******961:
@*****a63 mein Post hat sich nicht speziell auf dich bezogen.
Ist mir meine Meinung und die Sicht der Dinge allgemein in diesem Thread.
Ich bleibe dabei, diese Diskussion ist eine Luxusdiskussion.
So wird z.B. in armen Ländern, übervölkerten Ländern und in Kriegsgebieten eher so ein Thema nicht zur Diskussion kommen.


Das weiß ich, dass es nicht speziell auf mich bezogen war. Trotzdem habe ich drauf reagiert.😘
*****a63 Frau
5.779 Beiträge
Zitat von *******961:
@*****a63 ich kann mich an keinen bedrückenden Moment in der Großfamilienzeit erinnern.
.

Das ist doch schön🤗
Zitat von *****Boy:

Was ist z.B. wenn man mal Übernachtungsbesuch für mehrere Tage unterbringen muss? Ist doch praktisch, wenn man da noch eine Alternative hat. Und jetzt haltet euch fest: Es kann dann sogar vorkommen, dass man als Pärchen in die andere Wohnung ausweicht und dem Besuch die "gemeinsame" Wohnung überlässt. Es geht also nicht immer nur darum, dass man Pause von seinem Partner bräuchte.

Oh, davon kann ich ein Lied singen.
Wir konnten uns nur meine kleine Butze leisten. Mein Ex- und Nochmann war/ ist sehr besuchssozialisiert und ich überhaupt nicht. Übernachtungsbesuch konnte schonmal heißen, dass wir über Monate ein (uns beiden) befreundetes Ehepaar in deren Notsituation (damit hier keiner an sexuelle Gründe denkt) aufgenommen haben, bei 1,5 Zimmern.

Manchmal denke ich, wie s/ w und unbunt es doch hier ist, was die Vorstellungskraft an möglichen Lebens- (und wohn)situationen betrifft.
* Kopfkratz *
*******t50 Frau
121 Beiträge
Das wir uns überhaupt darüber unterhalten können und die Option haben eine getrennte wohnende Partnerschaft führen zu dürfen, sollte uns allen ein Denkanstoß sein: 1963 war es für meine Eltern unmöglich eine Wohnung zu bekommen. Sie mussten dazu verheiratet sein und haben auch deswegen geheiratet.
Ganz abgesehen von den gesellschaftlichen Vorstellungen und den finanziellen Mitteln damals und auch heute ist diese freie Wahl, die wir hier haben in vielen Ländern insbesondere für Frauen undenkbar und deshalb ja: ich liebe diesen Trend zu tun, was ich für mich für richtig halte.
*********erin Frau
261 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Und wie genau läuft das dann? Muss dann der Partner das Feld räumen und zusehen, wo er so lange unterkommt und sich herumtreibt, oder gibt’s Me-Time dann nur außerhalb der gemeinsamen Wohnung?

Für mich ist es kein Problem in einer gemeinsamen Wohnung auch mal meine Ruhe zu haben. Wir wohnen ja nicht mehr in einer 1-Zimmer-Wohnung. Da ging es am Anfang wirklich nur außerhalb der Wohnung.
Aktuell mach ich einfach die Tür zu und sage ich mag mal Zeit für mich. Zb im Bad in der Badewanne oder im Schlafzimmer. Oder im Wohnzimmer nach Absprache. Alternativ geht natürlich immer auch außerhalb der Wohnung. Ich geh zb gerne spazieren. Solange man Bedürfnisse gut kommunizieren kann und für beide klar ist, dass das keine Abweisung ist, funktioniert das für uns prima.
Dazu kommt, dass Partner ja auch mal weg sind (Freunde besuchen, arbeiten, Fortbildung usw.) Wir zumindest sind nicht immer gleichzeitig in der Wohnung.

Was ist z.B. wenn man mal Übernachtungsbesuch für mehrere Tage unterbringen muss?
Dann übernachtet der im Gästezimmer (eigentlich mein Arbeitszimmer) und wir wohnen hier zu dritt. Schon öfters passiert und funktioniert prima.
Oder meinst du Dates? Die würden bei uns nicht übernachten. Unabhängig von einer gemeinsamen Wohnung.

Liebe Grüße
Ideensucherin
*********lves Paar
90 Beiträge
Sie schreibt:
Bisher war es immer so, dass ich in meinen eigenen 4 Wänden gern allein gewohnt habe. Zum Einen hatte ich Kinder und zum Anderen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, wahrscheinlich weil mich immer irgendwas gestört hat.
Ich bin jetzt schon ein Weilchen mit meinem Schatz zusammen und wir sind irgendwie immer hin- und hergependelt, was auch immer sehr gut geklappt hat. Mittlerweile merken wir aber, dass wir es genießen, Zeit miteinander zu verbringen und unserem Hobby eher nachgehen könnten, wenn wir zusammen wohnen. That`s it......
Da sowas aber nicht von jetzt auf gleich geschieht, nehmen wir uns die Zeit, diesen Schritt in Ruhe zu gehen. Ich meine, wenn man 2 Wohnungen in eine Wohnung umwandelt, muss genau überdacht werden, was mit kann und was weg muss. *fiesgrins*
*******iron Mann
9.179 Beiträge
JOY-Angels 
Laut der Ausgangsfrage geht es nicht NUR um Sexuelle Belange

Zitat von *********ubana:
Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend
Liebe Community,

Wie lebt ihr? Habt ihr vielleicht schon gemeinsam gewohnt und lebt jetzt getrennt?

Aus welchen Gründen kommt eine gemeinsame Wohnung für euch nicht in Frage?
Was ist das Pro?
was das Contra?

Luxuria_cubana:
Für mich ist es ein absolutes No-Go getrennt zu leben, weil es für mich unheimlich wichtig ist,
den Alltag zu teilen und abends gemeinsam einzuschlafen.

Nun Ja: Nach einer gewissen Probezeit, ( das Nannte man früher Verlobung )
wollte ich schon mit Frauen zusammen ziehen. So der Plan meiner jugendlichen ideale.
Leider hat das nie so wirklich geklappt.
Meine Wohnung ist mein Musikstudio ( alles flexibel, das ist in 5min im Schrank )
Hobbyraum ( ebenso )
Wohn- Ess- und Schlafzimmer in einem ( das bleibt so )

Der Wohnungsmarkt, dessen Preise, die Renovierungskosten dreier Wohnungen.
Und Letztendlich eben auch die Gewohnheiten, stellen sich da wirklich Quer.
Ich denke ich bin hier in meiner Wohnung angekommen.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Getrennte Wohnungen schließen ein gemeinsames Nest nicht aus. Meiner Erfahrung nach läuft es darauf hinaus, dass man sich sowieso überwiegend in einer Wohnung aufhält.

Und genau an diesem Punkt bin ich grandios gescheitert. Mir hat sich irgendwann schlicht und einfach nicht mehr der Sinn ergeben, sich überwiegend in einer Wohnung aufzuhalten und für die andere, die kaum noch genutzt wird, horrende Miete zu zahlen. Im Kopf hatte ich immer dieses "Von dem gesparten Geld könnte man gemeinsam viele schöne Dinge machen oder sich anschaffen."


Man hält sich halt nur eine sehr praktische Option offen. Was ist z.B. wenn man mal Übernachtungsbesuch für mehrere Tage unterbringen muss? Ist doch praktisch, wenn man da noch eine Alternative hat. Und jetzt haltet euch fest: Es kann dann sogar vorkommen, dass man als Pärchen in die andere Wohnung ausweicht und dem Besuch die "gemeinsame" Wohnung überlässt. Es geht also nicht immer nur darum, dass man Pause von seinem Partner bräuchte.

Ein Gedanke, auf den ich so noch nie gekommen bin. Ein Paar lebt in zwei getrennten Wohnungen, damit die eine Wohnung von Übernachtungsbesuch genutzt werden kann. Dafür zahle ich dann zwölfmal im Jahr einen irre hohen Betrag an Miete? Wo liegt da der Sinn? Mein Besuch, der bei mir (damals noch in einer Zwei-Zimmer-Wohnung) übernachtete, wurde kurzer Hand ins Bett quartiert während ich mich mit meiner Katze auf dem Sofa arrangiert habe. Meine Gäste kamen wegen mir, nicht wegen ausreichenden Platzes und da haben sich immer irgendwelche Lösungen gefunden. Selbst ein Hotel für mehrere Wochen im Jahr wäre günstiger als Miete.
Mir ist klar, dass dies für dich nur ein positiver Nebenaspekt von vielen anderen ist. Dennoch wäre dieser Punkt wahrscheinlich bei mir nur am Ende einer ganz langen Liste der Pros für getrennten Wohnraum zu finden.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *******iron:

Ich denke ich bin hier in meiner Wohnung angekommen.

Ein schöner Satz und er zeigt mir, dass es auf das Gefühl ankommt.

Meine Wohnung, mein Haus....es war für mich immer meine Burg, in der ich es mir gemütlich und schön gemacht habe. Dennoch fehlte da immer irgendwie der Herzensmensch, mit dem ich den Alltag teilen wollte.

So sind Menschen verschieden. *g*
*******chi Frau
9.206 Beiträge
Bei mir hat es praktische und rationale Gründe, weil ich es schlicht nicht einsehen würde, zwei Wohnungen zu unterhalten.

Ich möchte mir aber nicht anmaßen über eine Qualität einer Beziehung zu entscheiden, wenn andere ebenfalls praktische und Rationale Gründe anführen, warum sie nicht zusammenwohnen möchten.

Es gibt auch Paare, die haben innerhalb einer Wohnung eigene Zimmer oder schlafen getrennt, Weil das erholsamer ist. Das sagt doch auch nichts über deren Beziehung aus.
*******iron Mann
9.179 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ***si:
Zitat von *******iron:

Ich denke ich bin hier in meiner Wohnung angekommen.

Ein schöner Satz und er zeigt mir, dass es auf das Gefühl ankommt.

Meine Wohnung, mein Haus....es war für mich immer meine Burg, in der ich es mir gemütlich und schön gemacht habe. Dennoch fehlte da immer irgendwie der Herzensmensch, mit dem ich den Alltag teilen wollte.

So sind Menschen verschieden. *g*


Vorweg ich bin solo.
My Home is my Castle.
Trotz dem Währe meine Freundin Jederzeit willkommen.
Nachts um 3 währ ich sehr mürrisch aber sie dürfte sich nachtfein machen, hinlegen
und bis zum Morgen schweigen weil ich pennen will.
Zitat von *******in78:

Es gibt auch Paare, die haben innerhalb einer Wohnung eigene Zimmer oder schlafen getrennt, Weil das erholsamer ist. Das sagt doch auch nichts über deren Beziehung aus.

Das ist auch so ein Punkt, der früher für viele unvorstellbar war.

@***si
Danke für deine differenzierten, persönlichen Beiträge. Ist mir gerade ein Bedürfnis, das mal loszuwerden.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *******ant:


@***si
Danke für deine differenzierten, persönlichen Beiträge. Ist mir gerade ein Bedürfnis, das mal loszuwerden.

Dankeschön. *rotwerd*

Ich kann nur von mir und meinen Erfahrungen reden. Mir liegt es halt fern, Andere deswegen für ihre eigene persönliche Meinung abzuwerten. Umgekehrt möchte ich es auch nicht.

Mir brennt da tatsächlich noch so ein Punkt auf der Seele pro Zusammenleben....soweit bin ich aber gerade noch nicht, denn ich lese sie schon....die Hater... *angsthab*
****_77 Mann
29 Beiträge
Für mich gehörte eine gemeinsame Wohnung mit der Partnerin immer dazu wie das Amen in der Kirche.
Wichtig ist dabei für mich das genügen Platz für Rückzugsmöglichkeiten sind. Jeder hatte bei uns ein eigenes Zimmer, zusätzlich zum gemeinsamen Schlafzimmer, wo man tun und lassen konnte was man will.
Naja aktuell nutze ich mein Zimmer auch als Schlafzimmer bis eine neue bleibe für mich oder meine ex Partnerin gefunden ist. Im Kanton Zug aber extrem schwierig. *headcrash*
***n2 Frau
920 Beiträge
@***si Die Miete teilen und das, was in den Kühlschrank kommt? Oder Aufgaben wie Schneeschieben aufteilen? *stolzbin*
*******chi Frau
9.206 Beiträge
Zitat von ***si:

Mir brennt da tatsächlich noch so ein Punkt auf der Seele pro Zusammenleben....soweit bin ich aber gerade noch nicht, denn ich lese sie schon....die Hater... *angsthab*

Schade zu lesen, aber vielleicht könnten wir hier zusammenhalten und ihnen gar nicht erst den Raum dafür geben? Mich persönlich würde es sehr interessieren, aber nur, wenn du magst.
****tat Mann
1.022 Beiträge
Zwei Wohnungen in einem Haus ...hat was...und ne Frau, die zusätzlich zum sauberhalten kommt.
*****a63 Frau
5.779 Beiträge
Zitat von ****tat:
Zwei Wohnungen in einem Haus ...hat was...und ne Frau, die zusätzlich zum sauberhalten kommt.

Letztere könnte ich auch gebrauchen.😁
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