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Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend

Zitat von *****a63:

Weshalb das nicht gleichwertig zum gemeinsamen wohnen stehen kann.

Diskussionen in einem Forum sind selten ein Spiegelbild der Realität. Man kann es drehen oder wenden wie man möchte, für eine Beziehung werden sich immer zwei zusammen finden, wo die Vorstellungen für ein gemeinsames Miteinander (vorerst) stimmig sind.
*********ubana Paar
516 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***n2:
Weshalb überhaupt andere auffordern, sich zu hinterfragen? Unterschiedliche Bedürfnisse halt. Wird schon jeder für sich selbst wissen.

Um sich selbst zu reflektieren.

Ich erwarte gewisse Dinge von anderen, die ich für mich als wichtig empfinde. Dazu zählt, sich zu reflektieren.

Wer es nicht alles wichtig empfindet, muss es ja nicht tun. In meinen Augen ist es für jeden sinnvoll. Insbesondere bei inkongruenten Ansätzen hilft es sehr, Lösungen zu finden.

Sie
***n2 Frau
920 Beiträge
Ich meinte die Leute im Forum.
Hm.
Ich finde es gut, wenn jeder vom Paar sich selber hinterfragt (was man mMn i.d.R. längst erledigt hat) und sich dann über mögliche Schnittmengen austauscht.
Eine Aufforderung an die andere Person, dass diese sich hinterfragen solle?
Meh.
*****Boy Mann
1.198 Beiträge
Zitat von ****si:
Jetzt mal ernsthaft, Jungs und Mädels:

möchte wirklich jemand von euch mit einem Menschen zusammensein, von dem ich im Vorfeld schon weiß, dass ich meine sauer verdiente Kohle garantiert in ihn investieren muss? Schreit mal bitte ganz laut "HIER!"

Das wird niemand wollen und ich schon mal gar nicht.
Das muss ich dich enttäuschen, denn diese These scheitert schon mal an mir und ich denke, ich bin nicht der einzige. Wenn ich jemanden liebe, dann habe ich wirklich kein Problem damit, mein ganzes Geld in diese Person zu "investieren". Die Rechnung ist ganz einfach: Alles, was ich in eine Person investiere, die ich liebe, investiere ich gleichzeitig in mich selbst. Da braucht es für mich nicht mal eine feste Partnerschaft. Gilt nicht nur für Geld. Ist das klug? Ich weiß es nicht. Bin ich damit schon auf die Fresse gefallen? Aber sicher. Bereue ich es? Nö. Würde ich es jeder Zeit wieder so machen? Auf jeden Fall.
Bin halt ein Love Fool.
***si Frau
2.494 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von ********ious:
Ich habe Verständnis dafür wenn jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat. Sogar mehrmals hinter einander. Kann man ja mal hinterfragen. Nur- ich kann dafür nichts und würde deswegen auch LAT nicht zustimmen.
Es ist ok wenn es sich ergibt und zunächst mal nicht änderbar ist. Aber es ist keine Perspektive für mich, sondern nur eine Übergangslösung.
Und ganz ehrlich, ich hatte noch nie Probleme ob und mit dem gemeinsamen Alltag. Der muss ja schon bei beiden katastrophal sein, dass das auf Dauer die Beziehung so sehr belastet. Vlt ist das ja auch mal zu hinterfragen, warum das so ist. LAT halte ich dafür auch nicht als die passende Lösung.
Alltag ist am Ende nichts anderes als eine Frage der Organisation, Struktur und Prioritäten. Und das ist kein Hexenwerk.


Dann freue Dich, dass Du nie Probleme mit dem gemeinsamen Alltag hattest in einer Beziehung.

Ich kenne das auch. Und eben auch die katastrophale Belastung.

Und ja, für mich ist es schon ein Hexenwerk.


Ich kann das schon verstehen.

Es ist schon fast Kunst, im Alltag nicht alltäglich zu werden. Der Killer überhaupt.
*****a63 Frau
5.800 Beiträge
Ich möchte gern den Alltag teilen. Aber eben nicht mehr diese Auseinandersetzungen über Ordnung, Struktur usw.. Getrennte Wohnungen haben den Vorteil, das jeder in seiner Wohnung das machen kann, wie er will.
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich möchte gern den Alltag teilen. Aber eben nicht mehr diese Auseinandersetzungen über Ordnung, Struktur usw.. Getrennte Wohnungen haben den Vorteil, das jeder in seiner Wohnung das machen kann, wie er will.

Das kann ich absolut nachvollziehen, denn so habe ich auch eine Zeit lang gedacht. Jetzt sehe ich vieles anders. Aber das hat eine Ursache. Die Sache ist ja die, dass jeder seine Gründe hat und diese ganz bestimmt nicht leichtfertig vertritt.
****el Mann
1.263 Beiträge
Zitat von ********ious:
Der muss ja schon bei beiden katastrophal sein, dass das auf Dauer die Beziehung so sehr belastet.

Ganz und gar nicht!
Viel mehr wäre es zu hinterfragen, was denn das jeweilige Ziel einer Beziehung ist.
Die dafür nötige Ehrlichkeit sich selbst, aber auch dem/den Gegenübern(n) ist meiner Erfahrung nach nicht leicht.

Geht es um langfristige gegenseitige Versorgung, ökonomische Absicherung auch für den Nachwuchs, die Perspektive auf Unterstützung bei Krankheit und im Alter, aber Romantik und Sex stehen nicht an erster Stelle? Das ist der definierte Einsatzbereich von Ehe, und da ist Zusammenwohnen natürlich integraler Bestandteil. Geht es aber um emotionale und langfristigeauch sexuelle Intensität, ist Alltag (empirisch gesehen. Kann jede:r anders sehen, mag im Einzelfall anders sein, ist im Mittel aber nun mal messbar) kontraproduktiv. Vertrautheit und Zärtlichkeit wiederum vertragen sich gut mit dauerhafter räumlicher Nähe, wenn die Beteiligten ähnliche Persönlichkeiten z.B. auf den Achsen Nähe-Distanz und Dauer-Wechsel haben. Sie sind aber erotischer Spannung eher abträglich (erotischer Routine dagegen sehr zuträglich). Bei der persönlichen Weiterentwicklung hängt es wiederum sehr von der Art ab, wie man das ausgestaltet: ohne Verlassen der Komfortzone entwickelt sich nix. Wer aber zwanzig Jahre immer im selben Ort Urlaub und überhaupt alles zusammen macht, verläßt diese Zone praktisch nie. Und so weiter und so weiter …

Nichts davon ist „mehr Wert“, es sind einfach andere Ziele und Perspektiven. Ich halte es nur für schlau, das wahrzuhaben. Alles für die eine Richtung tun, aber die andere erhoffen, geht schief, ebenso wie ungeklärte Widersprüche in den Zielen oder Personen, nicht kommunizierte Ziele (die das/die Gegenüber bitte von den Augen ablesen mögen) etc.
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Es kommt sicherlich auch auf die Lebensphase an. Meine Mutter würde nicht wieder mit einem Mann zusammenziehen, noch finanziell für ihn aufkommen, weil sie jahrelang zurückgesteckt hat. Da kann jede:r davon halten, was sie wollen, ich kann es verstehen. Gerade ihr restliches Leben soll sie endlich mal so leben, wie sie es möchte.
*****a63 Frau
5.800 Beiträge
Ich meine, Hauptsache die in Beziehungseienden fühlen sich wohl.
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Ich kann viele der Argumente verstehen, pro und contra. Ich mag nur dieses verdammte pauschalisieren nicht.

Je älter wir werden, umso mehr haben wir schon erlebt und erfahren und es gibt Dinge, die möchte dann einfach jemand nicht mehr.

Natürlich ist es Mist, wenn man nach dem Gehalt ausgesucht wird, aber dann ist dieser Mensch halt materiell eingestellt, das gibt es auch.

Doch nicht jede:r die autark leben wollen sind es. Noch sagt es etwas über die Beziehung aus, oder es wäre dann lediglich eine F+. Ich könnte wetten, das sie ihrem Partner helfen, wenn es schwierig wird und ich könnte auch wetten, dass sie keinen Unterschied machen, ob Beziehung oder F+, alleine dabei in Kategorien zu denken, finde ich furchtbar. Es ist der Charakter der entscheidet und nicht die gemeinsame Adresse.

Ob jemand zu seinem Partner steht oder nicht, liegt doch an einem selbst und der Einstellung und nicht am Zusammenleben.

Helfe ich in der Kennenlernphase nicht? Muss ich dazu erst zusammenleben, damit ich dieses „Privileg“ erhalte?
**********pitze Frau
1.739 Beiträge
Zitat von *******in78:
Es kommt sicherlich auch auf die Lebensphase an.

Ich kenne viele (insbesondere Frauen), die sich nach dem Erwachsenwerden der Kinder getrennt haben (scheint in dieser Lebensphase besonders häufig zu sein) und ganz bewusst nie mehr mit einem Mann zusammenziehen möchten. Die haben sich alle ihr eigenes Leben teils noch mal ganz neu aufgebaut und möchten das nicht mehr missen.

Im Moment denke ich da ähnlich: Sollte ich mich trennen, steht erst einmal ein ganz eigenes Leben mit alleinigem Wohnraum zur Debatte. Eine neue Beziehung mit allem Drum und Dran einschließlich Alltagstrott könnte ich mir gegenwärtig nicht mehr als Paar vorstellen.

Aber wenn ich die Beiträge hier so lese, in denen sehr viele allein leben wollen, muss ich die ganze Zeit an den schon jetzt mangelnden Wohnraum denken. Nachhaltig ist diese Single-Lebensweise ja nicht gerade, und auch eher so ein Luxusdenken, ein Stück weit.
Ich nehme mich selbst da nicht aus.
Wenn man beides kennt
Lanjährige Ehe und getrenntes Wohnen -
Würde ich auf Dauer dem gemeinsamen Wohnen immer wieder den Vorzug geben. Natürlich nicht in einer 2 Zimmer Wohnung.

Es ist und bleibt nicht das gleiche. Darauf wette ich meine 2 Cents.

Wichtig ist jeder hat seinen Freundeskreis, seine Hobbys, seinen Sport. Sein Einkommen.

Auch als Rentner muss und sollte man sein eigenes Leben haben.
Das Rentenniveau sinkt. Da wird das gemeinsame Wohnen günstiger als alleine Wohnen. Sich gegenseitig helfen und unterstützen hat da nochmal seinen eigenen Wert.

Wer die 60 überschritten hat diskutiert hier aus einer anderen Perspektive als noch mit Mitte 40.

Wer nicht beides kennt kann auch nicht wirklich vergleichen.
Aber die Liebe , Nähe und Vertrautheit des täglichen Miteinander habe ich im getrennten Wohnen vermisst.
Jemand der in einer langjährigen Beziehung lebt und das getrennte Wohnen so vehement verteidigt, da drängt sich mir schon der Verdacht auf das man in der Beziehung nicht wirklich glücklich ist.
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von *****ona:
Du hast aber vonfinanziellem Ruin gesprochen .
Das hat doch nichts mit menschlichen Eigenschaften an sich zu tun.

Nein, ich habe davon gesprochen, dass es im Zweifel aufgrund der Einstellung darauf hinauslaufen kann. Damit sollte es jetzt auch wirklich gut sein.

Also, ich kenne genau das aus eigener Erfahrung. Allerdings hatte ich diese Eigenschaften (Starrsinn, nicht auf den anderen eingehen, festhalten an alten Mustern, immer sind die anderen Schuld, nicht antworten, vor Prüfungen immer krank usw.) In ihrer Auswirkung auf die Gesundheit und das berufliche Fortkommen nicht erkannt, gedacht, es würde sich ändern, oder ich sei die, die was falsches erwartet. Heute sehe ich das klarer und stimme @*******in78 zu. Ob man sich aber solche Erfahrungen als junger Mensch "ersparen" kann? Heute bin ich für getrennt wohnen bzw. Achte auf die Einstellungen, z.b. zu Autorität.
*********lves Paar
90 Beiträge
Sie schreibt:

Also, ich bin nie eine Beziehung eingegangen, mit dem Hintergedanken, klappt eh nicht und deswegen ziehe ich nicht zu ihm oder er nicht zu mir.. mir persönlich ging es immer nur darum, dass sich meine Kinder wohlfühlen und das da nicht jemand rumhampelt, mit dem sie so ja nichts zu tun haben.. *fiesgrins*

Jetzt sehe ich das alles ein wenig anders.. sicherlich sagt man nicht gleich zu Beginn, lass uns zusammen ziehen.. ich bin immer gern so, dass ich einen längeren Urlaub mit der Person zusammen verbringe und schaue, ob und wie es funktioniert.. und dann kommt es auch immer noch darauf an, wie das Zwischenmenschliche an sich so funktioniert.. *liebguck*
Und wenn ich ehrlich bin, denken wir auch schon darüber nach zu Heiraten und demnach ist ein Zusammenziehen für mich das selbstverständlichste überhaupt, denn mittlerweile hasse ich es, wenn ich allein ohne meinen Mann einschlafen muss.. *liebeskummer*
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Zitat von *****ona:
Jemand der in einer langjährigen Beziehung lebt und das getrennte Wohnen so vehement verteidigt, da drängt sich mir schon der Verdacht auf das man in der Beziehung nicht wirklich glücklich ist.

Es soll auch Menschen geben, die sind emphatisch und verstehen beide Seiten. Völlig neutral, aber es geht hier anscheinend selten ohne irgendwelche Wertungen von anderen. Ich habe mich nicht angesprochen gefühlt, nur mal allgemein gesagt.
******ara Frau
9.312 Beiträge
Zitat von *****ona:
Auch als Rentner muss und sollte man sein eigenes Leben haben.
Das Rentenniveau sinkt. Da wird das gemeinsame Wohnen günstiger als alleine Wohnen. Sich gegenseitig helfen und unterstützen hat da nochmal seinen eigenen Wert.

Wenn beide jeder eine kleine und bezahlbare Wohnung haben und eine größere für beide händelbar aber nicht bezahlbar für eine Person ist falls die Beziehung endet ist das getrennte Wohnen durchaus eine Option weil überdacht. Es sagt ja nix über die Beziehung und Liebe aus. Es ist dann überlegt und zweckmäßig. Und günstige Wohnungen sind selten geworden.
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Zitat von ******ara:
Zitat von *****ona:
Auch als Rentner muss und sollte man sein eigenes Leben haben.
Das Rentenniveau sinkt. Da wird das gemeinsame Wohnen günstiger als alleine Wohnen. Sich gegenseitig helfen und unterstützen hat da nochmal seinen eigenen Wert.

Wenn beide jeder eine kleine und bezahlbare Wohnung haben und eine größere für beide händelbar aber nicht bezahlbar für eine Person ist falls die Beziehung endet ist das getrennte Wohnen durchaus eine Option weil überdacht. Es sagt ja nix über die Beziehung und Liebe aus. Es ist dann überlegt und zweckmäßig. Und günstige Wohnungen sind selten geworden.

Als mein Vater starb musste meine Mutter aus eben diesen Gründen raus, sie konnte sie nicht alleine halten. Es gibt wie du sagst, zig Gründe.
****52 Mann
4.191 Beiträge
Es gibt Paare, die wirtschaften jeder für sich, quasi "vorrausschauend".

Wer steigt schon in so ein Boot, wo das Reiseziel unbekannt ist? Dann gibt es halt 2 Boote. 🤷
Zitat von *******in78:
Zitat von *****ona:
Jemand der in einer langjährigen Beziehung lebt und das getrennte Wohnen so vehement verteidigt, da drängt sich mir schon der Verdacht auf das man in der Beziehung nicht wirklich glücklich ist.

Es soll auch Menschen geben, die sind emphatisch und verstehen beide Seiten. Völlig neutral, aber es geht hier anscheinend selten ohne irgendwelche Wertungen von anderen. Ich habe mich nicht angesprochen gefühlt, nur mal allgemein gesagt.

Ich habe meine Erfahrungen geschildert. Das es empathischer Menschen gibt bestreitet wohl niemand.😁
Und habe auch nicht gewertet sondern lediglich meine Ansicht geteilt wie andere hier auch.
😎
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Es wird hier vorwiegend über Miete gesprochen, was ist denn wenn einer Eigentum hat, soll das verkauft werden?

Es hört sich alles immer so easy an, wenn wir uns lieben, das reicht alles schon aus.
*******chi Frau
9.244 Beiträge
Zitat von *****ona:
Zitat von *******in78:
Zitat von *****ona:
Jemand der in einer langjährigen Beziehung lebt und das getrennte Wohnen so vehement verteidigt, da drängt sich mir schon der Verdacht auf das man in der Beziehung nicht wirklich glücklich ist.

Es soll auch Menschen geben, die sind emphatisch und verstehen beide Seiten. Völlig neutral, aber es geht hier anscheinend selten ohne irgendwelche Wertungen von anderen. Ich habe mich nicht angesprochen gefühlt, nur mal allgemein gesagt.

Ich habe meine Erfahrungen geschildert. Das es empathischer Menschen gibt bestreitet wohl niemand.😁
Und habe auch nicht gewertet sondern lediglich meine Ansicht geteilt wie andere hier auch.
😎

Dann schreibt doch, dass du von dir redest, ich wüsste nicht, dass Du Erfahrungen mit diesen anderen Menschen gemacht hast. 😉 So sieht es aus, als würdest du über andere reden.
****el Mann
1.263 Beiträge
Zitat von *****ona:
Jemand der in einer langjährigen Beziehung lebt und das getrennte Wohnen so vehement verteidigt, da drängt sich mir schon der Verdacht auf das man in der Beziehung nicht wirklich glücklich ist.

Auch dies ein Verdacht, der (natürlich) mehr aus Deiner Innenansicht stammt als aus z.B. meiner Situation: Tatsächlich ist hier das Gegenteil der Fall. Wir schauen relativ strukturiert mindestens einmal im Jahr, ob unser Modell noch für uns und die jeweilige Situation (die sich in so vielen Jahren natürlich mehrfach änderte) passt. Und derzeit und seit vielen Jahren schon führen wir den guten Verlauf unserer Beziehung unter anderem gerade darauf zurück, dass wir nicht gemeinsam wohnen.
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