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Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend

**********pitze Frau
1.530 Beiträge
Naja, der tägliche Alltagstrott sieht ja häufig tatsächlich so oder so ähnlich aus.
Du hast sexeln vergessen😁
*******in78 Frau
8.415 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Naja, der tägliche Alltagstrott sieht ja häufig tatsächlich so oder so ähnlich aus.

Okay, es kann wirklich schön sein, wenn das Essen fertig ist und man sich nicht immer selbst in die Küche stellen muss. ☺️
**********pitze Frau
1.530 Beiträge
...und wenn das Klo jemand anders putzt *lol*
**********pitze Frau
1.530 Beiträge
Mich juckt es grad in den Fingern, einen Beitrag zu erstellen: "Was sind die alltäglichen kleinen Dinge, die Euch in Eurer Beziehung an Eurem Partner bzw. seinem Verhalten nerven?"


(Nä, ich lass es. *gg*)
*******sima Frau
2.525 Beiträge
Ich antworte auf die Eingangsfrage des TE und ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben, mit dem Verweis auf meinen eigenen Beitrag in einem anderen Thread vor wenigen Monaten:
Wie geht ihr mit eurer Fernbeziehung um?
Danke für den Link!
Interessante andere Ansichten zu lesen. 👍
******ara Frau
9.246 Beiträge
Ich bin gerade etwas irritiert, dass man aus einer LAT zwingend eine Fernbeziehung machen will.
Was ist mit Menschen, die in unmittelbarer Nähe wohnen und dennoch trotz Liebe ihre 4 Wände behalten wollen?
*****a63 Frau
5.337 Beiträge
Es gibt vermutlich eine Nahlat und eine Fernlat.😁
*********lves Paar
90 Beiträge
Sie schreibt....

Ich finde, dass sich auch Ansichten verändern können.. als ich meine Beziehung einging, war mein Reden immer:"Näääää, ich ziehe niemals mit dir zusammen. Ich brauche meinen Freiraum, ich liebe meine Wohnung, du würdest mir schnell auf den Keks gehen.." usw.
Leider haben wir gemerkt, dass wir ohne einander nicht mehr können, obwohl die Punkte mit den Wohnungen, die hier aufgeführt wurden richtig sind.. ich meine, ich bin durchaus in einem Alter, wo man nicht mehr gern woanders hinzieht, aber was soll ich machen, wenn das Herz was anderes sagt?! *gg*

Ich finde, man sollte immer mal wieder seine Situation neu betrachten und schauen, ob es nicht doch besser oder einfacher ist das Leben zusammen zu genießen.. und Ängste sind dafür da, dass man ihnen beibringt, dass sie durchaus berechtigt sind, aber nicht die Macht über das Leben haben, dass man eigentlich führen möchte.. *zwinker*
*****a63 Frau
5.337 Beiträge
Ich schließe es für mich ja nicht total aus, wieder zusammen zu ziehen.

Aber ich möchte mich nie wieder emotional und finanziell abhängig machen.

Das steckt mir nach 12 Jahren noch immer in den Knochen.
*********lves Paar
90 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich schließe es für mich ja nicht total aus, wieder zusammen zu ziehen.

Aber ich möchte mich nie wieder emotional und finanziell abhängig machen.

Das steckt mir nach 12 Jahren noch immer in den Knochen.

Das kann ich durchaus verstehen, jedoch kann man auch zusammen wohnen und finanziell unabhängig sein.. ich finde das Eine schließt das Andere ja nicht aus..
Auch ich habe gescheiterte Beziehungen hinter mir, jedoch sind das meine Geschichten, die mit meinem Jetzigen nichts zu tun haben und ich ihn das auch nicht spüren lasse.. im Gegenteil.. wir haben einfach gemerkt, dass wir nicht mehr können, ohne zusammen einzuschlafen oder zusammen aufzuwachen.. wir beide sind einfach eine bessere Version von uns, wenn wir zusammen sind.. *liebguck*
*****a63 Frau
5.337 Beiträge
Das ist wunderschön.🤗
**2 Mann
6.211 Beiträge
Zitat von *******in78:
Was ist dieser Alltag für euch?

Aufwachen und das liebe Gesicht des Partners zu sehen, auch wenn es total zerknautscht und das Haar zerzauselt ist - das vertraute Lächeln - dann einen Kuss oder mehrere - zusammen den ersten Kaffee genießen - den Tag noch kurz besprechen, sich merken noch Ricotta und einen Primitivo mitzubringen - das Haus verlassen mit der schönen Gewissheit, das geliebte Wesen sieht man beim Heimkommen wieder - ein Abschiedkuss, Worte die sagen man freut sich aufeinander.

Abends den Schlüssel ins Schloß stecken und beim öffnen der Tür hört man diese vertrauten Geräusche (oder man macht diese selbst, je nach dem wer zuerst Heim kommt) - das Willkommenheißen, wenn man die Türschwelle überschreitet.
Wie war dein Tag?

Fragen und gefragt werden mit echtem Interesse, beidseitig - und man hört schon den Kaffee in der Maschine blubbern. Dieser bestimmte Duft in der Wohnung - nein nicht zwingend vom Kaffee, sondern weil dieser ganz bestimmte Mensch dort wohnt und dies nicht man selbst nur ist...strahlende Augen oder:

Erkennen, dass der Andere einen Schimmer traurigens in den Augen hat - dann statt Essen besser gleich die Flasche Wein, an die man trotz nervtötender Kollegen gedacht hatte aufmachen, einschenken und fragen, über wen man dazu lästern soll oder ob man Schaufel und schwarze Plasitksäcke aus der Garage zu holen hat.

Miteinander Reden (nicht nur sprechen) oder miteinander schweigen - Zuhören, denn es ist jemand da, dem man zuhören kann - seinen eigenen Kummer, Stress und Wut zurückstecken und sich kümmern zu Kummer, Stress und Wut des geliebten Menschen da man sich bewusst ist, man selbst kommt auch noch an die Reihe ... nur gemach.

Trösten - umarmen - zum Lachen bringen - Tränen trocknen oder durch seine Art welche erzeugen...die letzteren natürlich. Sich bewusst sein, dass man zwar Supermann ist, aber dennoch nicht alles lösen kann...und auch nicht soll.
Das Essen kalt werden lassen aber hej... es gab gerade wichtigeres - Tupperdosen und Gefrierfach sind gute Erfindungen.

Couch & Chill dann - ob mit oder ohne Netflix ist dann unwichtig...falls doch, dann guckt man sich dennoch die alberne Lieblingsserie mit an, denn man ist da für den anderen, auch wenn man keine Lösung im Köcher hatte, doch das ist nicht das Ausschlaggebende.

Der Duft im Raum, wenn sie dann vor dem zu Bettgehen aus dem Bad kommt - einzigartig ebenso wie ihr Atmen und das leichte Zucken, bevor sie ins Schlummerland taucht.
Heute gab es keinen Sex - na und? Es gibt Nächte da zuckt es ganz woanders und auf andere Art - oder es gibt Morgende... besonders diese, wenn man sich völlig bewusst und im Klaren ist:
ja, ich ließ damals völlig zu Recht mein Herz entscheiden.

Kitsch?
Nein - alles nicht nur er-lebt sondern genau so ge-lebt.
Alltag halt.
***n2 Frau
919 Beiträge
Oooooch *herz2*
*******in78 Frau
8.415 Beiträge
Kitschig finde ich das nicht, dass wäre doch aber mit LAT auch möglich? Ich kenne diesen Alltag ehrlich gesagt nicht, da wir beide unterschiedlich aufstehen und nach Hause kommen und oft schläft abends schon einer, in manchen Phasen.

Für mich persönlich, wäre es ob LAT oder zusammenwohnen jetzt nichts, weil mir diesbezüglich Me-Time fehlen würde.

Daher ist es immer wichtig, das zwei zusammenfinden, die es gleich leben wollen. ☺️
**2 Mann
6.211 Beiträge
Uneingeschrängt zustimme bei:
Zitat von *******in78:


Daher ist es immer wichtig, das zwei zusammenfinden, die es gleich leben wollen. ☺️

Das ist in meinem Empfinden das Entscheidende und nur das - egal, um welche Form und Ausgestaltung einer Beziehung es sich dann handelt.

Zur von dir angesprochenen 'me-time' - ich empfand nie einen Mangel daran in meinen Beziehungen.
Ich bin von Natur aus ein Nähe- und weniger der Distanzmensch und fand für mich stets diese Balance zwischen 'me' und 'we' wobei sich das nie gegenseitig ausschloss. Für mich wohlgemerkt und ich bin alles andere als ein genügsamer Charakter *lach*

Problematisch waren eben dann genau die Beziehungen, wenn es dieses 'gleich leben wollen' nicht gab, weil der Partner ein Distanzmensch gewesen war und ihre 'me-time' ein ungleich höheres Gewicht hatte, als die 'we-time'.
Daher ließ ich bereits schon der früh in meinem Leben Menschen ziehen, oder ging eine Anbandelung nicht ein, wenn ich diesen Punkt bei ihnen erkannte - das bringt auf dauer und nachhaltig nichts.

Nun gingen schon ettliche Jahre seit der oben beschriebenen Beziehung ins Land - ebenso einige seit meiner darauffolgenden letzten festen (unfreiwilligen) Fernbeziehung.

Aktuell bin ich mir noch nichtmal sicher, ob ich überhaupt noch eine feste Beziehung je wieder eingehen möchte, da weder mein Herz noch mein Verstand mich nicht in eine solche Richtung weisen.

Ich empfand durch die Erinnerungen die ich beim schreiben hatte natürlich bestimmte Gefühle eines Missens, doch war das eine andere Zeit und auch ich tickte völlig anders als ich es heute tue - es ist wenn, dann nur eine bestimmte Sentimentalität vorhanden, doch dies gehört in ein Album und nicht in die reale Jetztzeit.

Die Vorstellung das jetzt, hier und in diesem Momenst so zu haben ist mir ehrlichgesagt völlig fremd und daher gibt es auch niemanden, weil ich mich auch null darüm kümmere, dass es jemanden gibt.

Selbstgewählt und zufrieden damit.
******ide Frau
559 Beiträge
Interessant, dass es hier so viele Entweder-oder-Positionen gibt. Was dabei irgendwie vergessen wird, ist, dass ja immer zwei Parteien beteiligt sind.

Wenn zum Beispiel beide ein ähnliches Verständnis von Ordnung, Sauberkeit und Me-Time haben, spricht das fürs Zusammenziehen. Wenn nicht, kann man mit LAT glücklicher bleiben. Sprich: Für mich kommt das sehr auf meinen zukünftigen Partner an.

Und dann kommen noch die äußeren Faktoren hinzu (Jobsituation, Kinder …).

Davon abgesehen kann man auch beim LAT viel Zeit miteinander verbringen (etwa mehrere Tage am Stück beim anderen wohnen, beide im Homeoffice) - mehr als ein Paar in einer gemeinsamen Wohnung mit unterschiedlichen Arbeitszeiten.
*********lves Paar
90 Beiträge
@**2 :

Ich weiß genau was du meinst, denn mir ging es sehr viele Jahre so.. ich habe mein Leben für mich gelebt und wollte auch nichts mehr von Beziehungen wissen, die zu "fest" wurden.. wurden sie das, bin ich gegangen und habe auch nicht zurückgeschaut.. und wenn ich ehrlich bin, waren mir die Befindlichkeiten der anderen Person total egal, wenn ich ging..
Jedoch irgendwann kam jemand, der diese Mauern eingerissen hat und ein Haus hingestellt hat und mit jedem Tag merke ich mehr, was mir gefehlt hat und das möchte ich auch nicht mehr missen..

Ich meine, dass ist ja wie bei einem Unfall, z.Bsp. wie ein Reitunfall.. man fällt, man verletzt sich und das sogar schwer.. und dann lässt man seine Wunden verheilen, was wahrscheinlich länger dauert, als wie man denkt.. aber nochmal aufs Pferd steigen?! Entweder nie wieder oder eine sehr lange Zeit nicht mehr, wobei man dann eines Tages merkt, dass man viel zu viel Zeit damit verschwendet hat, hat seinen eigenen Schmerz und Wunden zu denken.. das Leben zieht an einen vorbei und irgendwann schaut man in den Spiegel und hat vielleicht sehr viele schöne Momente verpasst und das in einem Alter, wo man vielleicht mehr Ausdauer hat als jetzt.. *liebguck*
*******in78 Frau
8.415 Beiträge
Zitat von ******ide:
Interessant, dass es hier so viele Entweder-oder-Positionen gibt. Was dabei irgendwie vergessen wird, ist, dass ja immer zwei Parteien beteiligt sind.

Wenn zum Beispiel beide ein ähnliches Verständnis von Ordnung, Sauberkeit und Me-Time haben, spricht das fürs Zusammenziehen. Wenn nicht, kann man mit LAT glücklicher bleiben. Sprich: Für mich kommt das sehr auf meinen zukünftigen Partner an.

Und dann kommen noch die äußeren Faktoren hinzu (Jobsituation, Kinder …).

Davon abgesehen kann man auch beim LAT viel Zeit miteinander verbringen (etwa mehrere Tage am Stück beim anderen wohnen, beide im Homeoffice) - mehr als ein Paar in einer gemeinsamen Wohnung mit unterschiedlichen Arbeitszeiten.

Danke ☺️
*******es66 Mann
757 Beiträge
Zitat von ******ide:
Interessant, dass es hier so viele Entweder-oder-Positionen gibt. Was dabei irgendwie vergessen wird, ist, dass ja immer zwei Parteien beteiligt sind.
Danke!! Da ich alle denkbaren Formen erlebt habe, kann ich für mich nur feststellen, dass es vllt eine ideale Form für 2 bestimmte Menschen in bestimmten Lebensphasen gibt, aber keine, die ich grundsätzlich auf andere Konstellationen übertragen würde. Das Zusammenleben mit der einen hätte mit der anderen nicht funktioniert, das Getrenntleben mit der anderen dagegen nicht mit der einen, von Fernbeziehungen und Mischformen mal ganz abgesehen.
***si Frau
2.420 Beiträge
Zitat von **2:
Zitat von *******in78:
Was ist dieser Alltag für euch?

Aufwachen und das liebe Gesicht des Partners zu sehen, auch wenn es total zerknautscht und das Haar zerzauselt ist - das vertraute Lächeln - dann einen Kuss oder mehrere - zusammen den ersten Kaffee genießen - den Tag noch kurz besprechen, sich merken noch Ricotta und einen Primitivo mitzubringen - das Haus verlassen mit der schönen Gewissheit, das geliebte Wesen sieht man beim Heimkommen wieder - ein Abschiedkuss, Worte die sagen man freut sich aufeinander.

Abends den Schlüssel ins Schloß stecken und beim öffnen der Tür hört man diese vertrauten Geräusche (oder man macht diese selbst, je nach dem wer zuerst Heim kommt) - das Willkommenheißen, wenn man die Türschwelle überschreitet.
Wie war dein Tag?

Fragen und gefragt werden mit echtem Interesse, beidseitig - und man hört schon den Kaffee in der Maschine blubbern. Dieser bestimmte Duft in der Wohnung - nein nicht zwingend vom Kaffee, sondern weil dieser ganz bestimmte Mensch dort wohnt und dies nicht man selbst nur ist...strahlende Augen oder:

Erkennen, dass der Andere einen Schimmer traurigens in den Augen hat - dann statt Essen besser gleich die Flasche Wein, an die man trotz nervtötender Kollegen gedacht hatte aufmachen, einschenken und fragen, über wen man dazu lästern soll oder ob man Schaufel und schwarze Plasitksäcke aus der Garage zu holen hat.

Miteinander Reden (nicht nur sprechen) oder miteinander schweigen - Zuhören, denn es ist jemand da, dem man zuhören kann - seinen eigenen Kummer, Stress und Wut zurückstecken und sich kümmern zu Kummer, Stress und Wut des geliebten Menschen da man sich bewusst ist, man selbst kommt auch noch an die Reihe ... nur gemach.

Trösten - umarmen - zum Lachen bringen - Tränen trocknen oder durch seine Art welche erzeugen...die letzteren natürlich. Sich bewusst sein, dass man zwar Supermann ist, aber dennoch nicht alles lösen kann...und auch nicht soll.
Das Essen kalt werden lassen aber hej... es gab gerade wichtigeres - Tupperdosen und Gefrierfach sind gute Erfindungen.

Couch & Chill dann - ob mit oder ohne Netflix ist dann unwichtig...falls doch, dann guckt man sich dennoch die alberne Lieblingsserie mit an, denn man ist da für den anderen, auch wenn man keine Lösung im Köcher hatte, doch das ist nicht das Ausschlaggebende.

Der Duft im Raum, wenn sie dann vor dem zu Bettgehen aus dem Bad kommt - einzigartig ebenso wie ihr Atmen und das leichte Zucken, bevor sie ins Schlummerland taucht.
Heute gab es keinen Sex - na und? Es gibt Nächte da zuckt es ganz woanders und auf andere Art - oder es gibt Morgende... besonders diese, wenn man sich völlig bewusst und im Klaren ist:
ja, ich ließ damals völlig zu Recht mein Herz entscheiden.

Kitsch?
Nein - alles nicht nur er-lebt sondern genau so ge-lebt.
Alltag halt.

Hättest mich auch anders zum Heulen bringen können.... *heul2*

Genauso habe ich es auch erlebt. Es sind die Kleinigkeiten, die das Ganze groß machen.

Danke für diesen Beitrag.
Es sind die Kleinigkeiten, die das Ganze groß machen….

Ein sehr prägender Satz😇👍
*****EIZ
1.093 Beiträge
Für mich seit 21 Jahren Realität. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
*******in78 Frau
8.415 Beiträge
Es gibt sicherlich aus subjektiver Sicht pro und contra, aber letztendlich kommt es drauf an, dass beide das Gleiche wollen, dies kommunizieren und sich damit wohl fühlen.

Keiner kann Wissen, was die Zukunft bringt, aber manchmal ist es für das Jetzt, das Richtige.
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