Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend

Gerade die gemeinsame Haushaltsführung klappte nie. 🤗

@*****a63

mit gutem Willen auf beiden Seiten, klappt auch die.....

Warum auch nicht

Die klappt nicht mal mit mir allein.😁

Zu zweit (mit gegenseitigem Ansporn) umso besser...

Oh, das denke ich nicht. In getrennten Wohnungen ist das einfacher. Da hat jeder jeweils die Hoheitsgewalt und es gibt keine unnötigen Streitereien.

Geht auch mit klaren Absprachen und der nötigen Toleranz, dem Anderen es in seinem "Trott" machen zu lassen....

Mag sein. Ich habe das nicht erfahren. Und auch nicht geben können.

Da nützen für mich dann auch getrennte Wohnungen nichts. 😃 wenn es nicht passt, passt es nicht. In meiner Vorstellung von LAT würden wir in den jeweiligen Wohnungen auch ein und ausgehen und es wäre mit mein zu Hause. Ich bin kein Gast.

Doch, in getrennten Wohnungen mischt man sich beim anderen nicht ein.

Was für mich in einer gemeinsamen Wohnung nur funktionieren würde, wäre, er macht den Haushalt allein.😁

Das wäre dann für mich tatsächlich auch lediglich eine F* und keine Partnerschaft auf Augenhöhe.

Für Dich vielleicht. Eine Fplus würde ich niemals eingehen.

Ich erinnere mich, das ein Freund und ich uns mal darum stritten, wie man Betten richtig bezieht.😱

Nein, ich kümmere mich auf meine Weise um meine Wohnung. Und der Zukünftige um seine.

Falls ich doch eine FLR finde, dann macht er eh den Haushalt.

Knallhart die Frau...
Dabei kann's so einfach sein....

Es scheint aber verschiedene Vorstellungen von LAT zu geben, daher wohl auch die Diskrepanz in den Aussagen. 😃 Jetzt wird ein Schuh draus. ☺️

Wir sind seit 9 Jahren zusammen, seit 6 Jahren verheiratet und führen seither eine Wochenendbeziehung. Wir wohnen 60 km von einander entfernt und jeder hat seine eigene Wohnung/Haus. Das ganze bedingt durch unsere Jobs und Familie. Über all die Jahre hat uns das wenig ausgemacht, wir haben es genossen unter der Woche alleine zu sein, Hobbies und Freunde pflegen zu können und die Wochenenden/Urlaube waren immer sehr intensiv. Seit einiger Zeit macht uns das ewige Packen am Wochenende und die hin und her Fahrerei und das Verabschieden zunehmend Probleme. Wir haben deshalb beschlossen diesen Zustand zu ändern und zusammen zu ziehen. Der damit verbundene Hausverkauf, die Suche nach einem passenden neuen Haus bzw. einem Bauplatz ist in vollem Gange aber all das gestaltet sich als nicht so einfach und nicht so schnell wie gedacht umsetzbar. Die über Jahre gelebte Fernbeziehung ist uns zur Belastung geworden und wir hoffen dass wir diesen Zustand bald ändern können. Wichtig ist für uns, dass wir auch in unserem neuen gemeinsamen Zuhause so viel Platz haben, dass jeder seinen Rückzugsort hat und wir uns gegenseitig Freiheiten geben. Das ist für uns wichtig, das haben wir gelernt und das werden wir berücksichtigen wenn wir zukünftig - hoffentlich bald - gemeinsam wohnen werden. Unser Beziehung ist im Laufe der Jahre sehr gereift, wir wissen, was wir aneinander haben, was jeder braucht und wir sind uns sicher, dass wir unsere Beziehung durch das gemeinsame Wohnen nochmals auf eine neue Ebene stellen werden, die uns noch glücklicher miteinander macht.

Von mir heraus würde ich solch einen Begriff nie nutzen.

@*******in78

das ist hier bei (fast) allen Themen hier so....
Da bedarf es einfach ein Maß an Toleranz bei allen Schreibenden...

@****656 dann wäre es vielleicht gut ein Thema zu eröffnen „was verstehst du darunter“ und am Ende dürfen die Beteiligten dann zu eigentlichen Thema. 😂

Meinen Senf habe ich weiter oben schon dazu gegeben. Konnte ich, da beides (getrennt/gemeisam gewohnt) selber gelebt....

Ziehe mal in Scheidung lebende, recht frische Beziehungen, berufsbedingte Fernbeziehungen ab und die Zahl reduziert sich sicher deutlich.

Irgendwann mal wieder mit ner Partnerin zusammenziehen wäre auch meines, ich mag das zusammen sein, Arbeitsteilung, sich ergänzen und weil es sich einfach auch finanziell rechnet.
Aber dafür braucht es auch seine Zeit...bin damals nach nur einem Jahr mit meine Ex-Frau zusammengezogen, was sich iwi ergab. Heute hätte ich das nicht so eilig...denke ich.

@****656 das sollte eigentlich eher ein flapsiger lustiger Kommentar sein ☺️

Ich lebe überwiegend getrennt von meinem Partner. Wir sind 3,5 Jahre liiert und haben die Wohnsitze ca. 70km auseinander. Es stellte sich heraus, dass wir gut damit fahren unter der Woche digital in Kontakt zu sein und sich immer auf ein physisches Wiedersehen am Wochenende zu freuen. Bei Krankheit oder anderen Weh-wehchen übernachten wir auch mal unter der Woche bei einem von uns, keine Frage.
Immer mal wieder Leben wir auch einfach so mal zusammen für ein paar Wochen. Ziemlich ungezwungen und nach Bedarf hat sich das halt so entwickelt.
Für mich ist meine eigene Wohnung wichtig, damit ich immer meinen privaten Rückzugsort habe in dem einfach niemand ist.

Bei mir ist es auch so, mein Partner und ich leben in zwei Haushalten, da die Pendlerei sonst jeden Tag 100 Kilometer ausmachen würde und niemand sich das zweimal täglich antun will.
Wir sehen uns immer am Freitag Abend bis Montag in der Früh (dann nimmt einer immer die längere Fahrt in die Arbeit in Kauf), die restlichen Tage unter der Woche sind wir beruflich eingespannt und jeder bleibt in seinem daheim.

Zusammenziehen würden wir schon gerne mal, ich könnte mir das in 2-3 Jahren gut vorstellen, einfach weil ich bis dahin auch noch so weiterarbeiten will wie bisher und ich auch noch ein Kind bei mir wohnen habe.
Meinem Partner wäre es zwar lieber, wir würden früher zusammenziehen aber ich weiß, dass ich diese Zeit jetzt noch brauche. Danach kann ich mir vorstellen den Arbeitsplatz zu wechseln und zu ihm zu ziehen.
Darauf freu ich mich auch schon mal, einfach weil es schon ein Unterschied ist, ob man wirklich auch den Alltag gemeinsam teilt oder sich eben nur am Wochenende immer für 2-3 Tage sieht.

Für mich absolut unvorstellbar. Entweder würde ich zu meinem Partner ziehen müssen, oder Sie zu mir. Der Job wäre da der aller geringste Grund. Den würde ich dann liebend gern wechsel .