Swingerclubbesuch ohne Partnertauschabsicht, – warum?

Klar, aber wenn sie tratschen gegenüber denen die nicht in den Club gehen, offenbaren sie ihre eigene Neigung. Unter ihresgleichen wird natürlich getratscht wie überall anders auch.
Wie gesagt, es wird gefährlich wenn es einmal dazu kommt das es anerkannt ist einen Swingerclub zu besuchen, weil man da sein kann ohne selbst Swinger zu sein. Und dahin entwickelt es sich.
Als Beispiel, die wenigsten erzählen Kollegen, am samsatg war ich im Club, da habe ich jemanden gesehen. Mit der Erzählung offenbart er sich das er auch dieser Scene angehört.
Wenn es aber chic wird in einen Swingerclub zu gehen ohne zu swingen, weil dort kann man ja auch allgemein essen, trinken und tanzen ohne zu ficken, dann fällt dieser geschützte Bereich.

Beispiel, heuzutage gehen Menschen als Beispiel bei einem Hamburg Ausflug in einer dort ansässigen Tabledance Bar. Was was normales geworden und auf der to do Liste eines Hamburg Ausflugs. Man kann dort ruhig gesehen werden.
Vor 30 Jahren konnte man noch nicht frei erzählen, ich war in einem Stripperschuppen auf der Reeperbahn. Da wurde man schief angeschaut und man hielt diese Erfahrung lieber für sich. Das war dann ebenfalls ein geschützter Bereich. Wer da war und jemand gesehen hat der hielt es für sich.
Es geht hier nur um Anwesenheit. Eine Lokalität wo man aber seine intimsten Vorlieben auslebt wie eben in einem Swingerclub, da weiß man sich aber sehr gerne unter gleichgesinnten.

Wenn es aber so kommt das ein Club sehr gut besucht wird, aber nur noch wenige wirklich aktiv sind, dann fühlt man sich als Aktiver so als wenn man nur noch für die Atmosphäre zuständig ist, so wie die schumrige Beleuchtung und das vorhandensein von Möglichkeiten. Man ist dann Teil einer Show die zur Anregung derjenigen dient die da sind.