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Einfach reden ! / ?

Adventskalender mit sexuellen wünschen anfertigen.

Lose anfertigen jeder die hälfte
**********ucher Mann
5.467 Beiträge
Zitat von ****B64:
Oder hat schon mal jemand liebevoll gestritten oder zärtlich diskutiert?

Ja klar, das geht auch. Wir streiten manchmal mehr zum Schein und werfen uns gegenseitig Dinge an den Kopf. Dann hoffe ich immer, es kriegt kein Dritter mit, weil alles nicht so gemeint ist, auch wenn es sich gemein anhört. 😂

Oder wir diskutieren zärtlich unter der Kuscheldecke, wer aufsteht und Getränke holt. Meistens bin ich dann der Doofe. *lol*
*********Noob Mann
1.728 Beiträge
Zitat von *****a63:
Und was ist, wenn einer den anderen nicht mehr als für sich wichtig erachtet? Und sich längst abgewandt hat?

Da ist reden keine Brücke mehr.

Dann wäre die Verbindung zum anderen und damit die Beziehung weg.
Sehr oft liegts nicht am Sex selbst, sondern am Alltag, Umgang miteinander, Dinge die einem fehlen.

Gibt Frauen, die sich da nen Wolf reden und nichts wird gehört. Dann hört man eben irgendwann auf zu sprechen.

Oder man will den Partner nicht verletzen und sagt deshalb nicht was stört.

Manchmal weiß man selbst nicht warum.

Gibt tausend gründe
****ody Mann
13.080 Beiträge
Wer nicht weiß, was er will, redet vielleicht gerne und viel. Gespräche führen ist aber eine andere Hausnummer, das sind Dialoge mit jemandem, der eigene Bedürfnisse und Standpunkte hat, die berücksichtigt werden wollen. Ein Grund, weswegen manche Reden scheiße finden.
*********mann Mann
6 Beiträge
Zitat von ****769:
Ich denke, Männer könnten sich bestimmt viel mehr mit den Herzen der Frauen befassen, wenn die Brüste nicht direkt davor wären!! 🤔

Sehr guter Punkt.😂
Da haben Sie schon irgendwie Recht. die Frage ist jetzt nur wie man da vorgehen kann. Hat vielleicht Jemand einen Vorschlag? 🤔
********brav Frau
2.850 Beiträge
Es braucht m.E ein gutes Gesprächsthema...das sicherlich sehr unterschiedlich ist.

Um ins Reden zu kommen, braucht es Zeit....und nicht immer und ausschließlich eine Situation, die es nötig macht.

Regelmäßige back-ups der Partnerschaft, Beziehungsführung, was war, was ist, wie darf es sein....geben genügend Anlass um ins Gespräch zu kommen und sich immer wieder anders zu fokussieren.

Mein Mann und ich können auf langen Autofahrten gut , innig und tiefgreifende Gespräche führen....Da gibt es kein Stören von Außen, kein Kind oder Klingeln an der Wohnungstür....keiner kann sich wirklich entziehen...

Schwierige Situationen erst dann zu bereden , wenn man drin steckt, ist fast ein fest-stecken, denn eine Lösung zu finden....wel die Fronten dann eben schon verhärtet sein können
******_73 Mann
2.446 Beiträge
Zitat von *******Self:
Sehr oft liegts nicht am Sex selbst, sondern am Alltag, Umgang miteinander, Dinge die einem fehlen.

Gibt Frauen, die sich da nen Wolf reden und nichts wird gehört. Dann hört man eben irgendwann auf zu sprechen.

Oder man will den Partner nicht verletzen und sagt deshalb nicht was stört.

Manchmal weiß man selbst nicht warum.

Gibt tausend gründe

Mal aus Sicht des Partners.
Ein Lehrer in der Schule sagte einmal, selbstverständliches müsse man nicht schreiben.
Das ist gefährlich, wenn man das in Beziehungen umsetzt. Das "ich liebe Dich" ging mir als ganz junger Mensch schwer über die Lippen, denn das war ja letztlich nichts anderes als ein Lippenbekenntnis. Wenn sie es nicht merkt, nicht spürt, dann ist es doch egal, ob ich es sage. Gut das ich auch im Alter lernfähig bin.

Kritik ist gut und schön. Manche Macken will man aber haben. Die Frage ist, welche.

Und, was ganz wichtig ist, das Verhältnis zwischen Kritik und Lob muss stimmen. Ja, man neigt dazu, immer und immer wieder zu sagen, was nicht passt. Aber dann auch zu sagen, was passt, was schön war, das ist ganz, ganz wichtig. Ohne das funktioniert die Beziehung auf Dauer nicht.

Und dann kommt auch die Frage, ob man zu sehr in die Vergangenheit gerichtet "klärt", oder ob man die Zukufnt gestallten will. Haarklein aufzuarbeiten, was schief lief, scheint für einige ganz, ganz wichtig zu sein. Die Vergangenheit kann man aber nicht ändern. Schöner wäre es, die Frage zu stellen, was jetzt fehlt, und wie man es in der Zukunft besser machen kann. Geht nicht immer, ist mir klar, aber die Lösung liegt in dem Verhalten in der Zukunft, wenn man zusammen bleiben will.
*******pade Mann
782 Beiträge
Wenn es ums Reden in der Partnerschaft geht, muss ich immer an die Mahnung unseres Priesters vor der kirchlichen Trauung denken: ältere Ehepaare würden nur noch 2 - 3 Sätze am Tag miteinader reden. Und wir sollten immer über alles reden und besonders wichtige Gespräche nie aufschieben.

Der gute Mann hatte vollkommen Recht und so verfahren wir seit wir verheiratet sind. Sicher waren Gespräche dabei, die sehr emotional und aufreibend waren. Besonders als ich eine Öffnung unserer Ehe wollte. Da haben wir nächtelang diskutiert. Sehr aufreibend und anstrengend. Aber Schweigen hätte wohl in einer Trennung geendet.

So haben wir uns nicht verloren dabei und alle Mühe wurde belohnt. Wir haben immer noch jede Menge zu bereden und können auch über alles sprechen.
Sicher muss man schwierige Themen auch mal diplomatisch angehen und vielleicht den geeigneten Zeitpunkt abwarten, damit der Partner einen besser und leichter versteht.
Gerade bei sensiblen Themen muss ich mir auch Gedanken darüber machen wie ich emfinden würde wenn mir der Andere das vor den Kopf knallen würde.

Aber das Gespür füreinander und über die Befindlichkeit des Anderen ist halt auch ein Teil einer guten Kommunikation und Beziehung.
Zitat von ****B64:
Theorie und Praxis sind da bestimmt schwer zu vereinbaren.

Meine Freundin ist z.B. sehr offen und direkt, hat ein echtes Talent ihren Finger direkt und ohne Umwege in meine offenen Wunden zu legen. In der Situation fühle ich mich dann als Mann direkt infrage gestellt, unabhängig vom Thema, schalte ich erstmal auf stur - ein lösungsorientiertes Gespräch nicht mehr möglich.

Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das haben wir auch nicht von heute auf morgen gelöst.
****4me Frau
5.899 Beiträge
Zitat von ******ver:
Zitat von ****B64:
Theorie und Praxis sind da bestimmt schwer zu vereinbaren.

Meine Freundin ist z.B. sehr offen und direkt, hat ein echtes Talent ihren Finger direkt und ohne Umwege in meine offenen Wunden zu legen. In der Situation fühle ich mich dann als Mann direkt infrage gestellt, unabhängig vom Thema, schalte ich erstmal auf stur - ein lösungsorientiertes Gespräch nicht mehr möglich.

Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das haben wir auch nicht von heute auf morgen gelöst.

Das Gute ist, dass du das Thema erkannt hast und daran entsprechend arbeiten kannst. Denn das Problem ist nicht die Art deiner Partnerin zu kommunizieren, sondern dass du es als Angriff empfindest.
Hier würde ich mal nach den Ursachen forschen
Zitat von ****4me:
Hier würde ich mal nach den Ursachen forschen

Es ist die Differenz zwischen Selbstbild und Wirklichkeit, jedoch erwartete ich etwas Courtoisie von meinem Partner, das gelegentlich zu ignorieren. Meine Ausführung, ist ein einfaches Beispiel, dass es oft um Befindlichkeiten geht, die unterschwellig für einen Konflikt sorgen und weniger um das Thema an sich.
****ody Mann
13.080 Beiträge
Zitat von *******pade:
Gerade bei sensiblen Themen muss ich mir auch Gedanken darüber machen wie ich emfinden würde wenn mir der Andere das vor den Kopf knallen würde.

Aber das Gespür füreinander und über die Befindlichkeit des Anderen ist halt auch ein Teil einer guten Kommunikation und Beziehung.

Das scheint mir eine vergessene Kunst zu sein.

*roseschenk*
********aika Frau
1.654 Beiträge
Zitat von ******ver:
Meine Freundin ist z.B. sehr offen und direkt, hat ein echtes Talent ihren Finger direkt und ohne Umwege in meine offenen Wunden zu legen. In der Situation fühle ich mich dann als Mann direkt infrage gestellt, unabhängig vom Thema, schalte ich erstmal auf stur - ein lösungsorientiertes Gespräch nicht mehr möglich.

Sehr gut! DEINE Chance, Deine Wunde nicht mehr, wie bisher, zu ignorieren, sondern zu verarbeiten.
Klar, der kleine verletzte Junge in Dir will das nicht und reagiert trotzig. Bestrafe aber nicht Deine Partnerin für Deine Wunden, die nicht sie verursacht hat! Sie hat sie Dir nur gezeigt. Heilen musst Du sie selbst.
******_73 Mann
2.446 Beiträge
Zitat von ****4me:
Zitat von Hardcover:„Zitat von EllaB64:„Theorie und Praxis sind da bestimmt schwer zu vereinbaren.
Meine Freundin ist z.B. sehr offen und direkt, hat ein echtes Talent ihren Finger direkt und ohne Umwege in meine offenen Wunden zu legen. In der Situation fühle ich mich dann als Mann direkt infrage gestellt, unabhängig vom Thema, schalte ich erstmal auf stur - ein lösungsorientiertes Gespräch nicht mehr möglich.

Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das haben wir auch nicht von heute auf morgen gelöst.
Das Gute ist, dass du das Thema erkannt hast und daran entsprechend arbeiten kannst. Denn das Problem ist nicht die Art deiner Partnerin zu kommunizieren, sondern dass du es als Angriff empfindest.
Hier würde ich mal nach den Ursachen forschen

Warum ist das nicht das Problem? Oder Teil des Problems?
Ein lösungsorientierter Ansatz wäre doch, dass beide auch überlegen, wie sie es anders rüber bringen kann.

Witziger Weise hat mir Volker Schmidt mal geraten, dass wir Sätze mit "Ein Teil von mir fühlt / empfindet / wünscht sich..." einleiten sollten. Klingt auf den ersten Blick etwas putzig, nimmt aber viel, viel Schärfe aus der Aussage. Und, schon ist beiden geholfen.
Zitat von ******_73:
Ein lösungsorientierte Ansatz wäre doch, dass beide auch überlegen, wie sie es anders rüber bringen kann.

Das ist mein Ansatz und ich erwarte das Gleiche vom Partner. Mit der Zeit findet man einte gemeinsame Sprache, um selbst sensible Themen in der Beziehung anzusprechen. Nur darüber reden hilft eben nicht immer, sondern wie man darüber spricht - bringt einen an das gemeinsame Ziel.
****ody Mann
13.080 Beiträge
Zitat von ******ver:

Meine Freundin ist z.B. sehr offen und direkt, hat ein echtes Talent ihren Finger direkt und ohne Umwege in meine offenen Wunden zu legen.

Es gibt auch noch das unachtsame Wiederaufreißen von fast verheilten Wunden beim "Umgang mit scharfen Messern" (metaphorisch), das dann mit dem totalen Unverständnis einhergeht, dass es blutet.
*****a63 Frau
5.488 Beiträge
Nicht zu vergessen, die eigenen Trigger, die wirksam werden können. Oh e dass das Gegenüber etwas dafür kann.
Zitat von *****a63:
Nicht zu vergessen, die eigenen Trigger, die wirksam werden können. Oh e dass das Gegenüber etwas dafür kann.
Das stimmt. Und da tut man dann auch gut daran, dass dem anderen zu sagen, wenn man irgendwo einen Trigger hat.
(Ich kann zum Beispiel das "man muss gönnen können" im Zusammenhang mit OB überhaupt nicht ab.)
*****a63 Frau
5.488 Beiträge
Zitat von *******lker:
Zitat von *****a63:
Nicht zu vergessen, die eigenen Trigger, die wirksam werden können. Oh e dass das Gegenüber etwas dafür kann.
Das stimmt. Und da tut man dann auch gut daran, dass dem anderen zu sagen, wenn man irgendwo einen Trigger hat.
(Ich kann zum Beispiel das "man muss gönnen können" im Zusammenhang mit OB überhaupt nicht ab.)


Das geht nur, wenn man sich dess bewußt ist. Ich komme meistens erst im Nachhinein darauf.

Und ich denke, auch wenn es banal ist, das Gespräche nur so gut sein können, wie beide es wollen/können.

Ist ein Partner verschlossen, dann kann der andere reden, soviel er will.

Es ist schön hier zu lesen, dass es Paare gibt, wo beide dafür offen sind.
******_73 Mann
2.446 Beiträge
"Etwas überhaupt nicht ab können" ist etwas ganz anderes, als ein in der Vergangenheit gesetzter "Trigger". Das ist wie eine Tretmine, die einen direkt auf die nächste schleudert, und man gar nicht weiß, wie einem passiert, und wie man den anderen wieder runter holen kann.
******eek Frau
5.583 Beiträge
Reden kann schon eine schwierige Sache sein...

Zeitpunkt: Der Zeitpunkt und wie man dann das Gespräch angeht, ist zum Beispiel wichtig.
Meiner Meinung nach sollte ein solches Gespräch immer losgelöst von der Situation sein. Geht es beispielsweise um Sex, sollte man das Gespräch nicht gerade suchen, wenn man abgewiesen wurde oder etwas sexuell gerade noch so geklappt hat, wie man auch das wünschen würde.

Headspace: Es ist wichtig, dass beide auch auf dem gleichen Level sind, ansonsten sollte man der anderen Person die Zeit geben, mental dorthin zu kommen.
Ich meine damit zum Beispiel, wenn einer sexuell frustriert ist, aber der andere davon bisher noch gar nichts weiß. Person A ist mit Sex 1x im Monat vollkommen zufrieden, hat 1x im Monat Sex mit Person B und weiß gar nicht, dass B aber eigentlich am liebsten 3x pro Woche Sex hätte. Sucht jetzt also Person B das Gespräch, ist das "Problem" schon bekannt, vielleicht sind auch schon "Lösungen" im Kopf. Nur ist dann Person A erstmal total überrumpelt, weil ja nicht einmal bekannt war, dass es überhaupt ein Problem gibt.

Zitat von ****ot2:
Mal ein anschauliches Beispiel, warum das so schwierig ist:

Er: "Schatz, ich möchte mal ein Thema ansprechen, das mir ziemlich wichtig ist. Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Ja, ich finde es einfach schade und bedauerlich, dass unser Liebesleben verglichen mit früher weitgehend zum Erliegen gekommen ist. Sex ist doch etwas Schönes, etwas, womit wir unser Leben wieder mehr bereichern könnten. Was meinst Du denn dazu?

Sie: "Sag mal, hast Du eigentlich noch etwas anderes als Sex im Kopf? Anfang Oktober hast Du mir zugesagt, dass Du bei meinem Auto die Reifen wechseln und die Winterreifen anbringen willst. Jetzt ist Dezember und es liegt Schnee. Nichts ist geschehen. Stattdessen schwadronierst Du von eingeschlafenem Liebesleben.

Soweit mal ein anschauliches Beispiel für wenig konstruktive Kommunikation.
Bei diesem Beispiel finde ich persönlich es in der Aussage des Mannes schon schwierig, dass Liebesleben mit Sex gleich gesetzt wird. Liebt er sie sie nicht mehr, weil es so wenig Sex gibt?
Und die suggestive Frage, ob sie nicht auch findet, dass Sex etwas Schönes ist, ist auch nicht gerade ein gutes Beispiel für offene Kommunikation. Es enthält auch weder Ich-Botschaft noch einen Lösungsvorschlag.

Natürlich ist ihre passive-aggressive Antwort darauf ist natürlich auch kein kommunikatives Positiv-Beispiel. Es hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun und hat entsprechend auch als Argument keine Daseinsberechtigung in dieser Diskussion.
Aber vermutlich war für sie der Gedanke "Wir haben zu wenig Sex" nicht so omnipräsent wie für ihn. Vielleicht hat sie sich durch deine Aussage in die Ecke gedrängt gefühlt und dadurch als ersten Impuls den Gegenangriff gestartet.
Und ganz ehrlich, im Dezember noch mit Sommerreifen zu fahren, klingt durchaus dringender als Sex...

Bei meinem Ex und mir war es übrigens ähnlich. Ich konnte das Thema Sex nicht mehr hören, denn ich hatte in Diskussionen oft genug auch angesprochen was meinerseits fehlte. Reden hat in unserem Fall nur gebracht, dass wir schließlich festgestellt haben, dass es einfach nicht passt.

Mit meinem Freund jetzt bin ich sehr viel reflektierter, denke ich. Natürlich haue auch ich im Eifer des Gefechts gern mal ordentliche Spitzen raus. Aber ich nehme mir immer Zeit, hinterher in mich zu gehen und zu überlegen, warum ich so reagiert habe. Und dann sage ich ihm auch in einem ruhigen Gespräch, was welche Aussage bei mir ausgelöst hat.
@*****a63 ich auch teilweise, aber dann kann man das für die Zukunft besprechen

@******_73 das mag in deinem Wording so sein, in meinem nicht.
*****a63 Frau
5.488 Beiträge
Zitat von *******lker:
@*****a63 ich auch teilweise, aber dann kann man das für die Zukunft besprechen

.

Richtig. Und man selbst kann lernen, sich immer schneller auf die Spur zu kommen....oder der Trigger entschärft sich.😁
*****a63 Frau
5.488 Beiträge
Zitat von ******_73:
"Etwas überhaupt nicht ab können" ist etwas ganz anderes, als ein in der Vergangenheit gesetzter "Trigger". Das ist wie eine Tretmine, die einen direkt auf die nächste schleudert, und man gar nicht weiß, wie einem passiert, und wie man den anderen wieder runter holen kann.

Ich denke, je besser man sich selbst kennt, desto besser wird es. Ich denke auch, man kann nur sich selbst da wieder raus bringen.
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