Wie seid ihr dazu gekommen die weibliche Rolle einzunehmen?

Seit ich meinen busen benutzen lasse

Meine Diversen Freundinnen hatten irgendwie alle den Drang da was "auszuprobieren" ich muss wohl entweder mir solche Freundinnen gesucht haben oder ich bin gefunden worden von explizit mädels die so etwas wie mich suchen..

Die letzte habe ich dann geheiratet =)

Ich bin ein Teilzeit-Transvestit. Diese Leidenschaft habe ich schon früh mit etwa 8 Jahren gespürt. Ich habe die viel zu großen Kleidungstücke meiner Schwester angezogen und fühlt mich – schön. In der Pubertät hat mich ein paar Mal meine Freundin Martina geschminkt und mir schöne Kleider angezogen. Ich war wie verzaubert – fühlt mich unendlich wohl, weiblich und begehrt. Später gab es weitere (richtige) Freundinnen, die immer mal wieder von selbst darauf kamen. Nie wurde das von mir selbst in einer Beziehung initiiert. Dann war es Jahre lang weg. Ich war in einer gesellschaftlichen Rolle gefangen und musste funktionieren. Nach vielen Jahren kam es jedoch wieder stärker und verändert. Heute gehört es zu mir. Ich bin ein großer Teil Frau, aber eben nicht ganz.

Hallo Celina,
ja, das ist mir am Anfang auch so gegangen. Jetzt habe ich eine hübsche Kommode voll mit Paulines Sachen und auch im Kleiderschrank wird ihre Seite größer .

Du hast ein sehr schönes natürliches Profilbild.

Liebe Grüße
Pauline

Als Rollenspieler hatte ich eigentlich schon immer ein Interesse mich auch in andere Rollen hineinzuversetzen, um auch andere Sichtweisen einzunehmen und zu erleben.

Das ich dies auch cross-gener auslebe hat erst durch ein Halloween-Kostüm vor ein paar Jahren begonnen. Gefeiert im Club waren mir Männer-Kostüme zu albern und angestachelt durch eine Freundin wurde es letztlich ein sexy Kätzchen. Die Rolle fand ich interessant und sie hat sich seitdem verselbstständigt. Ich mag es gelegentlich als Dame auszugehen und auch im Alltag schleicht sich die ein oder andere Damenmode ein - dann allerdings gar nicht so sehr als gezielter Geschlechtswechsel oder für eine sexuelle Erregung als Crossdresser, sondern einfach für mehr Vielfalt und den praktischen Nutzen einer größeren Kleiderauswahl. So finde ich z.B. Fleecekleider ungemein praktisch als Hauskleidung - sie sind einfach läger, kuscheliger und wärmer als ein Pulli.

Diese Frage habe ich mir diese Woche auch selber mal gestellt und habe darüber nachgedacht...

Mir war es bereits in jungen Kinderjahren peinlich, wenn sich etwas in der Badehose abgedrückt hat. ich habe früher schon mich nicht damit identifizieren können. Ich habe immer alles gegeben dann so zu verstecken, dass sich nichts abdrückt.
Jedoch bin ich in einem sehr strengen, Geburts-Rollen basierten, Haushalt aufgewachsen, da gab es keine Abweichungsmöglichkeit zu dem wie ich gebohren wurde.

Selbst mit 16 und dem ersten Ohrloch war es ein no-go für meinen Vater, der darauf hin fast 4 Monate nicht mehr mit mir sprach.

Es war ein Bruch seiner Sicht auf seinen Sohn. Ein männliches Geschöpf, dass einen Ohrring trägt, dass ging ja garnicht. Es brach eine Welt für ihn zusammen.

Tja irgendwann hat es mich immer mehr und mehr dazu bewegt, weibliche Kleidung zu tragen. Erst nur im stillen Kämmerlein und adnn auch aktiv draußen.

Eine lange Zeit habe ich es einfach gefeiert zu Weiberfastnacht mit Kolleginnen meiner Frau und Ihr als "3-Tage bärtige" Dame mit um die Häuser zu ziehen oder zu Karneval.

Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, es ist ein laufender Prozess gewesen und wäre meine Kindheit nicht so verklemmt gewesen, wäre ich bestimmt schon früher dort angelangt wo ich jetzt bin.

Gruß Kim

Manches dauert lange, manches länger. Mit wem ich spreche oder hier lese - bei vielen hat der Hang feminine Kleidung zu tragen in der Jugend begonnen.
Ich habe meine Hgeschichte mal, auch als Eigentherapie, niedergeschrieben und dann auch hier in JC in eine sogen. "Homepage" öffentlich gemacht.
Homepage "Meine Geschichte" von unusual6

Also ich verstehe mich auch als ein Cross-Dresser, wobei sich meine Sexualität nur auf den BDSM-Bereich bezieht. Meine "Wandelung" in eine Frau war eben ein "aus der Not eine Tugend zu machen". Denn als tatsächlicher Mann bin ich eben mit einer eher durchschnittlichen AURA "gesegnet", welche mir in Beziehungs- und sexuellen Dingen lebenslang immer im Wege stand.

Da war ich allerdings ganz pragmatisch an die "Verbesserung" meines erotischen Seins herangegangen, also ganz logisch nach einer einfachen Formel:
Sexualität und Beziehungen mit mir als Mann - nicht wirklich möglich /
Sexualität und Beziehungen mit mir als "Frau auf Zeit" - tatsächlich möglich und zufriedenstellend.

Auch wenn ich eben nie eine wirkliche Frau sein kann, habe ich halt nicht den Druck, um eben für immer als Frau zu leben. Ich wandele mich nur in sexuellen Dingen in eine Frau und es hilft mir, wieder am erotischen Leben besser teilzunehmen, eben als BDSM-betreibende "Domina / CrossDress Dame".

ich hatte mal eine Beziehung zu einer dominanten Frau und sie hat mich mal gebeten Damenslip und BH zu tragen. Es hat mich stark erregt und ich habe mich sehr geschämt. Ihr hat es gefallen an mir. Ich sollte dann noch eine weiße Bluse und einen Rock von ihr anziehen.
Die dominante Frau hat mich dann wider komplett ausgezogen. Ich habe dabei richtig gezittert.

Die Dominante Frau hat dich "gebeten Damenslip und BH zu tragen".

Klingt jettzt irgendwie merkwürdig.

Zuerst war es bei mir eine Faschingsgaudi, damals war ich noch mit meinem ersten Joyclub-Namen angemeldet, da hat mich aber das Gefühl der Strümpfe, und der weiblichen Unterwäsche schon sehr angeregt!
Die ersten Schuhe waren Cowboystiefel mit 3cm Blockabsatz, aber das war MIR zur Optik nicht stimmig genug, dafür habe ich mir dann im Internetauktionshaus in China relativ günstige Lack-Ouverknee-Stiefel mit etwas Plateau und Stilettos mit insgesamt 8cm Höhe zugelegt.
Für einen ganzen Nachmittag und die halbe Nacht kann ich sie nicht tragen, dafür habe ich mir niedrigere Damenschuhe zugelegt, die ich nach ca 6,7 Stunden anziehe weil mir da die Füße schon weh tun.
Und um kombinieren zu können wurde meine Garderobe schon recht umfangreich!

Komplett als Frau gestylt gehe ich zwar eher selten raus, aber alleine das Gefühl am Körper- komplett in Damenwäsche, mit Strapse- das gefällt mir!

Wenn ich mich komplett style, dann aber mit Perücke und Schminken, daß ich auch als Frau gesehen werde.
Dafür habe ich auch schon den weiblichen Gang geübt- weils mit den Stilettos gar nicht anders geht!
Und irgendwie fühle ich mich dann auch weiblich- obwohl ich dann eher lesbisch wäre

Bei mir begann alles bereits in der fürhen Jugend, da habe ich heimlich Röcke und Blusen von meiner älteren Schwester angezogen.Warum ich diesen Drang hatte kann ich nicht sagen. Ich hatte damals schon oft Traume und Gedanken, wie es wäre wenn ich ein Mädchen / Frau wäre und was ich dann mit den Männern so alles anstellen würde. Als ich meine erste Frau kennenlernte war dann für einige Jahre schluss, aber mit der Zeit kam es wieder. Mit ca. 25 begann ich wieder die Sachen meiner Frau zu tragen bis sie mich eines Abends erwischte. Aber die Akzeptanz von ihr war sehr gering. Daraufhin war es mir nur noch heimlich möglich. Nach der Scheidung kam es immer heftiger, dass ich die Verwandlung in eine Frau spürte und auch vollzog. Dann kam das nächste Problem, meine jetzige Frau akzeptiert dies ebensowenig und somit begann die Heimlichkeit wieder von vorne. Aber ich kann nicht mehr loslassen. Heute besitze ich eine gute Auswahl an Outfit und auch diverse Perücken und Silikonbrüste. Denn wenn ich mich in eine Frau verwandle möchte ich auch richtig weiblich aussehen und mich auch dem entsprechend schminken uns stylen. Aber wie gesagt alles nur wenn ich beruflich nicht zu Hause bin. Ich gehe mitlerweile auch als Frau in die Öffentlichkeit und liebe es.
Leider ist dadurch der Kontakt zu Gleichgesinnten sehr schwierig. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Ich liebe die Frauen und bin selber auch sehr gerne eine Frau.

hallo zusammen. seid etwa 3 jahre ziehe ich gerne frauenkleider an. ich bin in einer beziehung und bisexuel. ich würde mich sehr gerne mit männer sprechen die auch crossdresser sind oder darsuf stehen. ich bin in der region olten zuhause.

Hallo meine Lieben;)
ich bin gerade über das Forum gestolpert und habe den Bericht oder viel mehr die Frage gelesen.
Und zack war alles da, ich habe damit angefangen in der Junge als Scheidungskind war ich Wochenends immer bei meinem Vater und seiner neuen. Bald habe ich seine HappyWeekend Hefte gefunden und gelesen. Immer mehr bin ich auf den Bildern der Damen mit dem Gewissen extra stehen geblieben und zack wollte ich mal Damenwäsche an meiner Haut tragen als ab ins Bad an die Wäsche und etwas meiner Stiefmutter rausgeholt und angezogen, dann wurde ich mutiger und wollte mehr also ab an das Spielzueg von Stiefmama und ab in den Mund usw. ihr kennt das ja sicherlich:). daraus wurde dann mehr oder weniger eine Rutine und wann immer es möglich war musste dann Damenwäsche getragen werden und an den Wochenenden musste dann immer der Dildo der Stiefmama in mich rein. Nachdem das nicht mehr ausgereicht hatte, habe ich über HW dann einen Mann kennengelernt der nur Sex suchte und ich dachte warum nicht. Ihm wars egal und so bin ich zu ihm hin habe mir Sachen meiner Stiefmutter angezogen ihm einen geblasen und mich zu erstenmal mit damals 17 Ficken lassen.