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Trennungsgründe: Was war es bei euch?

Ein Expartner (da war ich Anfang 20), wollte unbedingt auswandern. Es war sein Lebenstraum. Ich wollte ihm da nicht im Wege stehen und er dachte einfach, dass sein Traum ja auch mein Traum sein müsse… fehlende Kommunikation.

Ein Ex wollte partout keine offene Beziehung, hat aber heimlich alles gevögelt, was nicht bei 3 auf dem Baum oder bei 4 runtergeschüttelt war. Lügen mag ich nicht… auch 10 Jahre später hat er trotz langjähriger Beziehung ein Singleprofil hier.

Meine letzte Beziehung hat mich gerne subtil runtergemacht, meine Leistungen kleingeredet, mir Werkzeug aus der Hand genommen und meinte mir echt ALLES erklären zu müssen… von Tips wie man besser Zwiebeln schneidet über allgemeine Lebensdinge. Ungefragt. Dauerbelehrend. Auch über Dinge, wo ich deutlich mehr Ahnung hatte. Zudem hat es im Bett gar nicht mehr harmoniert.
Das war zermürbend.
****712 Frau
118 Beiträge
Ich habe wohl einfach den falschen geheiratet 😉 mir war von anfang an klar das der Mann psychische Probleme hatte, er kam aus der ehemaligen DDR, hatte wegen Republik Flucht gesessen. Ich war 25 und noch sehr naiv. Sexuell war er mein zweiter Patner. Ich dachte gemeinsam schaffen wir es. Wir haben geheiratet bekamen ein Jahr später das erste Kind. Zogen bei meinen Eltern ins Zweifamilienhaus ( ich habe meinen Eltern das Haus abgekauft) Obwohl mir damals schon klar war das er ein Alkohol Problem hatte und Depressionen bekam ich das zweite Kind.
Kurz danach hatte er einen schweren Motorrad Unfall, Beinamputation. Ironie des Schicksal, er wurde von einem betrunken Autofahrer über den Haufen gefahren. Unser Sohn war gerade 3 Monate. Langer Krankenhaus Aufenthalt, Reha, Umschulung, tatsächlich war in dieser Zeit alles in Ordnung. Dann kam die Krise, keine Übernahme nach der Umschulung, Ich ging arbeiten er saß zuhause, fing wieder mit dem Trinken an . Trennung für ein Jahr, er hat sein Alkohol Problem vorübergehend in den Griff bekommen. Umzug ins Emsland .
Ich arbeitslos, er auch. Jahre lange Prozesse mit der Versicherung des damaligen Unfall Gegners. Ich konnte gut verstehen das er mit allem nicht klar kam trotzdem ging es irgendwann nicht mehr mit uns und den Kindern . Er hatte einen Selbstmord Versuch. Trennung, die Scheidung 2 Jahre später. Mittlerweile hat er sich leider tot gesoffen. 4 Jahre später lernte ich meinen Exfreund kennen 5 Jahre waren wir zusammen, Liebe war da,der Sex war gut aber das zusammen leben als Patworkfamilie zu schwierig mein Sohnkam mit ihm nicht klar aber auch ich hatte mir das zusammenleben anders vorgestellt. Heute sind wir gute Freunde und beide immer noch Single.
Vielleicht kommt ja noch mal der richtige.
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Ist doch interessant, mal von einer dramafreien Trennung zu lesen.
Ich bin sehr berührt das die User hier ihre Trennung reflektiert schildern. Es gebietet die Höflichkeit und Wertschätzung diese nicht auseinander zu nehmen und zu bewerten.
Darauf verlassen sich hier die meisten.

Wer Redebedarf zu Beziehungsproblemen und Trennungen hat darf gerne den Thread „reden in Beziehungen“ nutzen oder ein eigenes Thema erstellen.

Ich hoffe das wir damit zum Thema zurück kommen. 😊

Was sind eure Trennungsgründe?
*******ell Mann
1.416 Beiträge
Menschen entwickeln sich immer unterschiedlich und der Fehler, den man machen kann, ist, dem Partner nicht das zu geben, was er auf dem Weg braucht.
Außerdem ist die gesellschaftliche Erwartung von Monogamie und Liebe bis in den Tod tief in uns verankert. Davon muss man sich befreien!
Man sollte aber nicht den Fehler machen, alles nachzuholen, was man in der Vergangenheit versäumt hat, denn das bringt auch nichts.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Abend,

im Support haben uns zahlreiche Meldungen erreicht. Danke für eure Hinweise.

Wir haben hier Beiträge entfernt, die nicht vereinbar sind mit unserem Community-Guide oder auf diesen Beitrag antworteten,


Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
@*******ell

Ich nehme an du sprichst aus deinem
eigenen Erleben mit deiner Trennung?
Das ist hier nämlich das Thema 😊
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@*****ona

Was sonst! *sarkasmus*

Zitat von *****ona:
@*******ell

Ich nehme an du sprichst aus deinem
eigenen Erleben mit deiner Trennung?
Das ist hier nämlich das Thema 😊

Da du sehr allgemein geschrieben hast. Deshalb die Nachfrage😊
Sie hatte einfach keine Bereitschaft gezeigt sich weiter zu entwickeln und so kam dann der Punkt indem wir uns zusammen gesetzt haben zusammen mit den Kindern und haben die EHE als solches für beendet erklärt. Nebenher usw. ist gar nichts für mich und schon gar nicht für die Weiterentwicklung der Kinder gut. Was wäre denn die Message? Liebe ist keine Bindung mehr zu haben? keine Intimität usw? nein! Es ist alles friedlich verlaufen.
Narzisstin, Manipulativ und unehrlich, Alkoholkrank, Streit süchtig und keinen bis Kaum Sex wenn dann nur auf Ihre bedürfnisse
*********uber Mann
228 Beiträge
Nach der Geburt unseres Kindes ging der Sex auf Null. Reden hat nicht funktioniert, habe mich dann nach 17 Jahren wovon wir etwa 10 ohne Sex zusammen lebten scheiden lassen.
Seit Jahren wieder in der gleichen Situation, nur ohne Heirat. Habe resigniert und keinen Bock mehr um wieder von vorne zu beginnen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Mann gewöhnt sich an vieles.
******e73 Paar
488 Beiträge
Bei meinem Exmann sexuelles und auch sonstiges Desinteresse und ausgeprägte Alkohol- und Nikotinsucht. Er hatte keine leichte Kindheit. Aber man kann kein Leben für ein anderes aufwiegen.
Diese Ehe hat in mir das Gefühl ausgelöst, nichts wert zu sein, des Weiteren Zwangsstörungen und Schlaflosigkeit mit Suizidgedanken.
Was ich immens bedauere, ist, dass ich mich nicht schon viele Jahre früher getrennt habe.
****_52 Mann
13 Beiträge
Zitat von *********uber:
Nach der Geburt unseres Kindes ging der Sex auf Null. Reden hat nicht funktioniert, habe mich dann nach 17 Jahren wovon wir etwa 10 ohne Sex zusammen lebten scheiden lassen.
Seit Jahren wieder in der gleichen Situation, nur ohne Heirat. Habe resigniert und keinen Bock mehr um wieder von vorne zu beginnen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Mann gewöhnt sich an vieles.

Meinen Respekt dafür, dass du es 10 Jahre ohne(kaum) Sex ausgehalten hast.
Ich weiss sehr genau wovon du sprichst , aber sollte man sich wirklich selber aufgeben ?
Ich kenne diesen Leidensweg.
Ich würde mich nicht an keinen Sex gewöhnen wollen!
Es sollte auch nicht normal sein! Denn die Person die keinen Sex braucht oder will, hat keine Vorstellung, was das für ein Kreuzgang ist, für den der Sex möchte.
Wenn die Sache geolatzt ist wäre es wichtig im Nachgang für sich selbst zu analysieren woran es lag.
Wenn es sich in der Folgebeziehung wiederholt oder die gleichen ungesunden Dynamiken wieder auftreten gilt es zu erkunden ob man vielleicht einen gewissen Typ Mensch anzieht den man eigentlich gar nicht möchte.
Ob man durch sein Verhalten vielleicht erst solche Dynamiken hervorruft.
Frühzeitig intervenieren
****52 Mann
4.153 Beiträge
Ich denke mal, Wiederholen ist nur mit Klonen möglich.
Zurück zum Thema *zumthema*
******wen Frau
15.893 Beiträge
Mit meinem Ex verbrachte ich 10,5 gemeinsame Jahre. Er war 12 Jahre älter als ich und wo ich erst am Beginn meiner beruflichen Laufbahn stand, saß er im gemachten Nest. Am Anfang half die rosarote Brille über diese Differenzen hinweg, aber mit der Zeit verloren wir uns auf unterschiedlichen Lebenswegen komplett aus den Augen.
Erschwerend kam hinzu, dass er sich über die Jahre vom lebenslustigen Optimist in einen verbitterten depressiven Nörgler verwandelte. Hilfe konnte oder wollte er nicht annehmen, keine eigene Arbeit investieren, sich lieber im eigenen Leid und im Neid auf Bessergestellte suhlen. Selbst meine eigenen Erfolge konnte er nicht mehr würdigen. Ich bin kein Arzt, trotzdem waren das für mich Anzeichen für eine manifeste Depression, wie sie im Buche steht. Ein paar Jahre habe ich ihn angeschoben, mitgezogen, motiviert und begleitet. Aber am Ende wurde mir diese Bürde zu schwer, und ich habe ihn verlassen und bin meiner eigenen Wege gezogen.

Ich hörte, dass er nach der Trennung aufwachte und sich in Therapie begab, eine neue Partnerin fand und aus dem elterlichen Haus auszog. Aber auch das hielt wohl nicht, inzwischen ist wieder alles beim Status quo. Das tut mir Leid für ihn, aber ich kann ihm nur die Tür aufhalten, durchgehen muss er selbst.
Mit dem Tag der Trennung konnte ich eine Last abwerfen und mich auf meine eigene Zukunft konzentrieren. Im Nachhinein war die Beziehung schon sehr lange tot, aber ich brauche manchmal sehr lange um von Erkenntnis zum Ergebnis zu gelangen. Insgesamt geht es mir aber seitdem ausgezeichnet, mit neuem Partner an der Seite, der sich gemeinsam mit mir weiterentwickelt und mich unterstützt.
@******wen
Trennungsgründe: Was war es bei euch?

Wow Danke für Deinen Beitrag *top*
*********_Paar Paar
226 Beiträge
Sie schreibt. Bei meiner ersten gescheiterten Ehe würde ich sagen, sind wir erwachsen geworden und haben uns einfach unterschiedlich entwickelt. Die zweite Ehe ist aus verschiedenen Gründen gescheitert, unter anderem weil er sich krankheitsbedingt so verändert hat, dass ich nach vielen Jahren des versuchens und rinens miteinander nicht mehr bleiben konnte.
***ke Frau
2.043 Beiträge
Ich lese seit Eröffnung des Threads mit. Das, was ich meine zu großen Teilen gelesen zu haben, sind Beschreibungen von Trennungsauslösern und nicht tatsächliche die Trennungsursache. Ich bin der Überzeugung, dass sich eine Trennungsursache einzig im eigenen Ich verortet.
Ich trennte mich schon immer und einzig dann, wenn ich mich in meiner Lebensentfaltung gefährdet bzw. gehindert sah, wenn ich erkannte, dass mein Lebensmuster mit dem meines Partners nicht kompatibel war, wenn ich feststellte, dass uns derart andere (Lebens)Werte inne waren, dass sich dauerhaft keine Brücke bauen ließ etc. Bestimmte Erlebensmomente waren dann jeweils und lediglich nur der zündende Impuls für meine Trennungs-Re#Aktion. Meine letzte Ehe währte von Schließung bis Scheidung mehrere Jahrzehnte. Ursächlich für die Trennung war nicht das ("Fehl")Verhalten meines Ex-Gatten, sondern mein qualitativer Anspruch auf das Leben, welches vor mir lag/liegt und die erlebte Erkenntnis, dass dieser Anspruch inkompatibel mit den Lebensvorstellungen meines Ex-Gatten war.
********_Mum Frau
194 Beiträge
Nunja... wir passten wohl von vornherein nicht zusammen, die Gemeinsamkeiten gingen verloren.
Ich war nach 8 Wochen Beziehung schwanger und dann haben wir eben geheiratet.
Es entpuppte sich als Einöde, nur Pflichterfüllung, kein Gefühl, keine Leidenschaft...

Sexuell absolut unpassend, mental irgendwie auch nicht, große Bildungsunterschiede, das Weltbild war gegensätzlich, ich eine große Empathin, er narzisstisch...

Letztlich erkrankte unsere Tochter im Alter von knapp 7 Jahren onkologisch, 3 Jahre später das Rezidiv.
Die zweite Chemotherapie war hart, es gab kein Miteinander mehr, keinen gegenseitigen Trost, nur noch Vorwürfe, Wettbewerb und aus meiner Sicht ein absolut verantwortungsloser naiver Umgang mit einer Krankheit, die soviel Kontrolle braucht...und dann kam für mich die Frage, wo eigentlich der heilsame Boden fürs Kind ist, wenn ein Elternpaar nicht glücklich ist.

Das war das, was mich zur Trennung bewogen hat.
*****_65 Frau
7 Beiträge
Nun ja.
Eigentlich hatten wir uns nach 20 Jahren Ehe schon mehr oder weniger auseinander gelebt. Meine Ex hat sich nach und nach immer weiter zurück gezogen, auch aus dem öffentlichen Leben.
Der Knackpunkt war dann mein Coming Out als Transgender. Mit dem Thema wollte sich meine Ex nicht auseinander setzen und reichte 3 Jahre später die Scheidung ein. Alle Versuche meinerseits, die Ehe noch zu retten und das gemeinsam Geschaffene zu erhalten schlugen bei ihr fehl. Das die Ehe schon viele Jahre vorher eigentlich nur noch ein nebeneinander her leben war, musste ich dann durch psychotherapeutische Begleitung feststellen. Die Scheidung selbst wurde von ihrer Seite dann zur Schlammschlacht, die immer noch andauert.
Profilbild
*********Faatz Mann
24 Beiträge
Hallo Ihr Lieben,

ich mag die Offenheit hier über sein Schicksal zu reden - das was einen bewegt hat - sich zu verbinden oder sich auch zu trennen oder am Ende verlassen zu werden...

Meine Gesichte beruht sich auf der Sklavenzentrale - dort lernte ich damals nach meiner 1. Ehe eine wunderbare Dame, wunderschöne Frau und Latexfetischistin kennen - Divine Chandra.
In meinem IT Job als Techniker gelangweilt hatte ich immer Zeit für die schönen Dinge in meinem Leben - Latex. Wir versuchten zu daten - nach einigen Fehlvesuchen trafen wir uns dann bei Ihr - in einem assozialen Viertel.. Materieller Status war mir schon immer egal - wenn man sich verliebt...
Liebe auf den ersten Blick, den ersten Kuss - ja ihr 2 Kinder und er Ex aus 1. Ehe - jahrelang ist der zum Thema geworden und hat alles sehr belastet - ebenso meine und Ihre Eltern - eher beide Seiten sehr schwierig und konservativ katholisch.

Nach 2 Jahren in einer F+ hatte ich dann die Chance in Berlin als Fetischfotograf durchzustarten - sie ließ mich gehen - sie konnte nie ihre wahren Emotionen zeigen ..........
Durch berufliche Veränderung bin ich dann wieder am Rhein gelandet und auch bei Ihr ..
Aus F+ wurde eine Beziehung jedoch was damals schon nicht passte sollte nie passend werden.
Femdom und Zwangfeminisierung Ihr Kink - meiner eher echter SM.
Hunde Kinder, Eltern und Freunde - die Lust auf Latex ging an Millionen von Hundehaaren verloren.
Hauskauf - gegen meiner innere Stimme - zusammen unterschrieben -Hochzeit - auf anraten des Notars obwohl wir 2 nie wieder heiraten wollten - Ring am Finger macht alles komplizierter.
Stress im Job - hohe Anforderungen, Rufdienst durch die Nächte - ausruhen entspannen - mal was schönes gemeinsam erleben - auf Parties zu fahren - alles ging verloren - der Kink war weg.

Oft wollte ich sie verlassen - wegen Hunden Haus und Ihren Kindern bin ich geblieben und hab meinen AUßendienst genutzt meine Kinks ab und an auszuleben.

Empatisch wie ich bin konnte ich immer fühlen was mit Ihr nicht stimmt - auf Nachfrage nie eine Antwort erhalten - außer Agressionen, Beschimpfungen und anderer verbaler Attacken.
Hab mich mit runter ziehen lassen - auf Arbeit kam mein Verhalten beschissen an.

Ihre beste Freundin noch in unserem Leben - voller Neid war sie immer die die sehen wollte, dass es meiner Frau schlechter ging als Ihr - durch meine beruflichen Erfolg konnten wir uns eben ein etwas anderes Leben leisten als die anderen.

Fetisch - SM ? wovon reden wir noch -irgendwo auf der gemeinsamen Reise sind diese Sehnsüchte verloren gegangen - ankommen - haus haben - boot - auto - tolle Fotos für das Album im Regal von einem normalen Leben ? Aus Divine Chandra und der-fetihist sind still und heimlich Conny und Andy geworden... eine Mixed-Beziehung die es mal gegen sollte ist abhanden gekommen.

Covid legte dann alles lahm - ein bekannter kam in mein leben und sorgte dann dafür dass ich hier raus kam aus dem haus in dem ich fest saß - und nur noch die nachbarin hatte - die immer erzählet wie scheisse ihr mann sei - die immer erzählte mit wem ich wohl alles angeblich eine affaire hatte. ich war immer treu - denn wenn treue spass macht nennt man es wohl Liebe - als Empath für mich sehr wichtig mich zu binden - offene Beziehungen - irgendwie ist das Thema auch verloren gegangen...

Von jetzt auf gleich gab es eine Veränderung - unsere Tochter ist ausgezogen - es gab mal sowas wie Harmonie und auch die Chance lange vergessenes wieder zu entdecken - gemeinsam statt einsam.
Sie ist dann in eine Depression verfallen - wie viele auf Ihrer Arbeit auch - ich hab in dieser Zeit die Liebe zu Ihr neu entdeckt - sie ganz neu kennen gelernt - ein wunervolles Wesen eine wunderbare Frau - so verletzt aus alten Themen - nie wurden diese verarbeitet - als ich dachte es wäre wieder alles schön, hab ich leider losgelassen- ich musste mich auf mich fokussieren und einen arbeitgeberwechsel.

Beeinflussende Menschen ersetzen mich u.a. mein "bester Kumpel" Ihre Freundin und ein paar andere - auch meine Schwester - und so kam es zu einer Trennung - aus einer Ehe sollte eine WG werden - Chaos Pur - auch weil sich Ihrer Tochter noch trennte und auch einforerte wieder im Haus zu leben.
Kranke Hunde - NotOPs - alles nur noch Funktionieren anstatt mal zu leben und Spass zu haben.
Sie wollte dann leben und mir alles andere überlasten - und hat mich dann mit allem überlastet

Beide sind wir Hochsensible - negatives Manifestieren - bis hin zu Suizidgedanken waren die Folge.
Nach 1,5 Jahren nach der Trennung bin ich immer noch nicht der Alte .

Viele würden nun sagen - sei froh, dass diese toxische Beziehung ein Ende hat - irgendwo bin ich es auch - wenn ich nicht die Antennen hätte zu fühlen wie es Ihr wirklich geht damit.
Sie rennt ein 2.tes mal vor dem Weg im Leben - weil ein devotes kleines Kind in Ihr Leben kam, dem sie etwas "beibringen" kann - leider ist er type auch ein HSPler - leider einer der ganz schlimmen - die nur nehmen können anstatt zu geben - er zieht sie leer - ein toxischer Narzist eben - wir emotionalen ziehen diese Menschen leider immer wieder in unser Leben.
Ich hab sie einfach gehen lassen - hab fast noch die Türe aufgehalten - der Bad Boy der ich mal war ist wegerzogen worden, der der niemals einen anderen an seine Familie geschweige denn seine Frau ran lassen würde - ob ich will, dass sie lernt, ob meine Energien so leer waren, dass ich nicht mehr kämpfen wollte - ich kann es Euch leider nicht sagen.

Schlimm jedoch - die Welt die sich mir nun offenbarte - alle scheinen nur noch ihren Kink zu wollen - alle scheinen nur noch in Ihrer Welt zu stecken - Entfernungen sind tragisch - BMI kein Thema mehr
Generation MILF ist auch hochgekommen ...

Vieleicht bin ich Oldschool vieleicht meine Ansichten verquert - aber ich bin noch Freund von Beziehungen und gemeinsamem Leben .. Singleleben - eigene 4 Wände und keine Anpassung mehr scheint in geworden zu sein - so rennen viele von Beziehung zu Beziehung und andere warten 100 Jahre auf das Perfekte - was es nicht geben wird - wir sind alle Einzig- und oft nicht so artig.
*******ian Mann
1 Beitrag
Wenn ich mir die Beiträge so durchlese, dann stelle ich fest dass ich ohne großen Stress und Ärger die Scheidung geschafft habe
Wir haben uns einfach nur auseinander gelebt und waren eine reine Zweckgemeinschaft. Erkannt habe ich es erst als meine jetzige Frau in mein Leben getreten ist. Ich liebe sie, aber sexuell ist es nicht viel.Das nur am Rande,damit man vielleicht versteht warum ich hier bin.
Am Ende der Scheidung meinte meine Exfrau, es war eine Traumscheidung. Jeder ging mit dem was er erwirtschaftet hat.
Wir treffen uns hin und wieder bei Freunden, reden etwas, das war es.
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