Trennungsgründe??
Bei der ersten Extrembeziehung war es die Aussicht auf ein Leben mit ständigen Geldsorgen (ihre Rechnungen zu zahlen, von Firmen, Inkassoinstituten, Rechtsanwälte, Tierarztrechnungen, Heu und Stroh ihrer Pferde, Handyrechnung....) - am Existenzminimum zu leben, belogen zu werden von vorne bis hinten, keinen Rückhalt von der Partnerin zu haben im Endeffekt, das Chaos eines Messis aufzuräumen, sich um alles zu kümmern während die Partnerin nicht aus den Puschen kommt und selbst mal etwas durchzieht, stattdessen Träumen hinterher jagt, die nicht erreichbar waren, ihr Leben nicht im Griff hatte.
Eine Therapie wäre nötig gewesen, aber ob es je dazu kam - ich weiß es nicht.
Hab ihr nach knapp 10 Jahren noch 2500€ gegeben, dir sie überhaupt die Möglichkeit hat, selbst etwas aufzubauen, da ihre Mutter sie nicht ins Haus gelassen hätte.
Stattdessen hatte mein Kumpel sie aufgenommen, ihr eine Wohnung gegeben zur Pacht zum Spottpreis.... Aber auch die Rechnungen hat sie nicht gezahlt, die Wohnung müsste nach 2 Jahren zwangsgeräumt werden.
Die andere Extrembeziehung hielt "nur" knapp 5 Jahre.
Trennungsgründe: wir waren grundverschieden. Sie war / ist extrem negativ denkend, ständig könnte das Schlimmste passieren (Unfall mit Krankenhausaufenthalt oder auch Tod), bedingt, weil ihr damaliger Mann durch einen Autounfall ums Leben kam. Hätte danach 4 Jahre psychische Behandlung gehabt.
Ihr Vater war immer Tabuthema - die Mutter ist mit ihr und der Schwester ins Frauenhaus gezogen, der Vater in den Knast gewandert. Er hatte sich auch an ihr VERMUTLICH vergangen - hier wäre eigentlich auch eine Therapie fällig gewesen, aber weder die Mutter noch sie haben das je aufgearbeitet.
Ich war das Anlassventil für ihre unterdrückte Aggression.
Ich dagegen ein Mensch, der selbstständig arbeitet, denkt, handelt, sich nicht ständig alles vorschreiben lässt, gemeinsam orientiert denkt bzgl. Zukunft, realistisch und optimistisch eingestellt.
Ich lebte in - sie wollte es so - einer fertig eingerichteten Wohnung, in der ich kein Mitspracherecht hatte. Meine Zukunft wurde durch sie geplant, jedenfalls das Private.
Als sie schwanger wurde, wurde ich anschließend zum etwas besseren Babysitter, die Rolle als Vater wurde mir entzogen: zu Hause und auch vor Bekannten und Freunden.
Zu Hause hab ich mich nie gefühlt - es war ihre Wohnung, die SIE gekauft hat mit ihrem Mann zusammen damals. Mein Kram stand in einer kleinen Abstellkammer im Keller.
Fast täglich hat sie mir verbal vor's Schienenbein getreten. Nichts konnte ich ihr recht machen. War ich ihrer Aussage nach am Anfang extrem hilfreich, war ich am Ende so faul, weniger könnte man angeblich nicht mehr machen (dabei hab ich dank des Kindes ja noch mehr gemacht als zuvor, aber das zählte plötzlich alles nicht mehr).
Kochen, putzen, einkaufen (mit Kind), - das ist alles gar nichts.... (Sie hat übrigens höchstens mal eine Gemüseschale in der Mikrowelle erhitzt, das nur am Rande.
Am Montag war ich immer froh, wenn das Wochenende vorbei war und ich als Servicetechniker nach Bayern in den Süden gefahren bin (von Bremen aus).
Der Hauskauf war eine Lösung, mein eigenes Zuhause zu haben. Mit Bauchschmerzen unterschrieb ich beim Notar.
Es wurde nicht besser. Ich wurde immer deprimierender!
Das Vertrauen hatte ich eh nicht, und der fehlende Respekt, den man obligatorisch voreinander haben sollte, hatte sie mir auch entzogen, "weil ich nicht die Art Vater bin, wie sich das vorstellt!"
(Und im Garten hab ich auch nicht gelächelt wahrend der Arbeit dort....)
Der letzte Satz ihrerseits zog mir die Füße weg - ich zog folglich aus, das Beste, was ich machen konnte, sogar für meinen Sohn.
Und ich bin einer möglichen Depression aus dem Weg gegangen, hab lange gebraucht, dass zu verarbeiten.
Aber.... dank dieser Beziehungen hab ich jetzt alles, was ich wollte!
Alles hat einen Grund.
Faun
Bei der ersten Extrembeziehung war es die Aussicht auf ein Leben mit ständigen Geldsorgen (ihre Rechnungen zu zahlen, von Firmen, Inkassoinstituten, Rechtsanwälte, Tierarztrechnungen, Heu und Stroh ihrer Pferde, Handyrechnung....) - am Existenzminimum zu leben, belogen zu werden von vorne bis hinten, keinen Rückhalt von der Partnerin zu haben im Endeffekt, das Chaos eines Messis aufzuräumen, sich um alles zu kümmern während die Partnerin nicht aus den Puschen kommt und selbst mal etwas durchzieht, stattdessen Träumen hinterher jagt, die nicht erreichbar waren, ihr Leben nicht im Griff hatte.
Eine Therapie wäre nötig gewesen, aber ob es je dazu kam - ich weiß es nicht.
Hab ihr nach knapp 10 Jahren noch 2500€ gegeben, dir sie überhaupt die Möglichkeit hat, selbst etwas aufzubauen, da ihre Mutter sie nicht ins Haus gelassen hätte.
Stattdessen hatte mein Kumpel sie aufgenommen, ihr eine Wohnung gegeben zur Pacht zum Spottpreis.... Aber auch die Rechnungen hat sie nicht gezahlt, die Wohnung müsste nach 2 Jahren zwangsgeräumt werden.
Die andere Extrembeziehung hielt "nur" knapp 5 Jahre.
Trennungsgründe: wir waren grundverschieden. Sie war / ist extrem negativ denkend, ständig könnte das Schlimmste passieren (Unfall mit Krankenhausaufenthalt oder auch Tod), bedingt, weil ihr damaliger Mann durch einen Autounfall ums Leben kam. Hätte danach 4 Jahre psychische Behandlung gehabt.
Ihr Vater war immer Tabuthema - die Mutter ist mit ihr und der Schwester ins Frauenhaus gezogen, der Vater in den Knast gewandert. Er hatte sich auch an ihr VERMUTLICH vergangen - hier wäre eigentlich auch eine Therapie fällig gewesen, aber weder die Mutter noch sie haben das je aufgearbeitet.
Ich war das Anlassventil für ihre unterdrückte Aggression.
Ich dagegen ein Mensch, der selbstständig arbeitet, denkt, handelt, sich nicht ständig alles vorschreiben lässt, gemeinsam orientiert denkt bzgl. Zukunft, realistisch und optimistisch eingestellt.
Ich lebte in - sie wollte es so - einer fertig eingerichteten Wohnung, in der ich kein Mitspracherecht hatte. Meine Zukunft wurde durch sie geplant, jedenfalls das Private.
Als sie schwanger wurde, wurde ich anschließend zum etwas besseren Babysitter, die Rolle als Vater wurde mir entzogen: zu Hause und auch vor Bekannten und Freunden.
Zu Hause hab ich mich nie gefühlt - es war ihre Wohnung, die SIE gekauft hat mit ihrem Mann zusammen damals. Mein Kram stand in einer kleinen Abstellkammer im Keller.
Fast täglich hat sie mir verbal vor's Schienenbein getreten. Nichts konnte ich ihr recht machen. War ich ihrer Aussage nach am Anfang extrem hilfreich, war ich am Ende so faul, weniger könnte man angeblich nicht mehr machen (dabei hab ich dank des Kindes ja noch mehr gemacht als zuvor, aber das zählte plötzlich alles nicht mehr).
Kochen, putzen, einkaufen (mit Kind), - das ist alles gar nichts.... (Sie hat übrigens höchstens mal eine Gemüseschale in der Mikrowelle erhitzt, das nur am Rande.
Am Montag war ich immer froh, wenn das Wochenende vorbei war und ich als Servicetechniker nach Bayern in den Süden gefahren bin (von Bremen aus).
Der Hauskauf war eine Lösung, mein eigenes Zuhause zu haben. Mit Bauchschmerzen unterschrieb ich beim Notar.
Es wurde nicht besser. Ich wurde immer deprimierender!
Das Vertrauen hatte ich eh nicht, und der fehlende Respekt, den man obligatorisch voreinander haben sollte, hatte sie mir auch entzogen, "weil ich nicht die Art Vater bin, wie sich das vorstellt!"
(Und im Garten hab ich auch nicht gelächelt wahrend der Arbeit dort....)
Der letzte Satz ihrerseits zog mir die Füße weg - ich zog folglich aus, das Beste, was ich machen konnte, sogar für meinen Sohn.
Und ich bin einer möglichen Depression aus dem Weg gegangen, hab lange gebraucht, dass zu verarbeiten.
Aber.... dank dieser Beziehungen hab ich jetzt alles, was ich wollte!
Alles hat einen Grund.
Faun