Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4381 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1280 Mitglieder
zum Thema
Offene Beziehung: Eure Regeln und Umsetzung58
Liebe Forengemeinde, schon lange beschäftigen mich die Themen…
zum Thema
Offene Beziehung: Freiheiten und Grenzen66
Ich bin momentan etwas ratlos, wie ich mit einer Situation umgehen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Trennungsgründe: Was war es bei euch?

Du wolltest doch die Trennungsgründe erfahren oder nicht - so heißt der Titel un
Zitat von *****ona:
Wir diskutieren hier nicht über Beziehungsprobleme

Zurück zum Thema 🙏

Hier kann darüber diskutiert werden

Beziehung, ein Wegwerfprodukt?

Genau jeder berichtet von sich
Aber hier ist nicht der Thread um Beziehungsprobleme zu diskutieren 😊
*****a22 Paar
30 Beiträge
Sie :
1.Wenn man sich getrennt voneinander entwickelt bzw andere Lebens Vorstellungen hatte
2. In der Partnerschaft nur Belogen u ausgenutzt wurde
3. Wenn man merkte das man nur noch als Selbstverständlichkeit exestiert u nicht als Partnerin
*****021 Frau
181 Beiträge
"Seine Fehler"
Ich war nie seine Priorität, sondern seine Arbeit (90h Woche)
Erhebliche Differenz zwischen seinen Worten und Taten

"Meine Fehler"
Er sollte mein Ritter sein und mich glücklich machen
( quatsch dafür muss ich selber sorgen)
Erwartungshaltung

"Gemeinsame Fehler"
Unterschiedliche Lebensentwicklungen
KEINE KOMMUNIKATION
****80 Mann
648 Beiträge
Mit meiner EX war ich 5 Jahre zusammen, man hatte hoch fliegende Träume und in den ersten Jahren geilen Sex. Aber am Ende waren wir zu jung, zum Glück hatten wir noch keine Kinder. Das Ende kam für mich unerwartet, auch wenn ich es hätte bemerken müssen. Wir hatten kaum noch Sex, haben beide deutlich zugenommen und waren quasi reine Couchpotatos. Dafür habe ich sie dann quasi auf einer Party in flagranti mit einen anderen erwischt. Das war dann das Ende, zum Glück würde ich heute sagen.
Manche Geschichten hier gehen nah.
So traurig es auch ist kann ich manchen hier nur sagen dass sie froh sein sollen dass die Sache ein Ende gefunden hat.
Viele vergeudete Jahre die wir nicht zurückbekommen.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Bei meiner ersten Liebe war ich zu jung und zudem noch zu dumm - eine unheilige Mischung, ja und entsprechend hatte ich die Hosen voll und beendete es, da ich fürchtete überrollt zu werden.

Die zweite Liebe war ein ständiger Kampf - um alles - und mit 'alles' meinte ich auch alles. Dessen müde und auch abgenutzt, beendete ich es.

Meine dritte Liebe war wie auch einem Roman von Dostojevskij gepaart mit David Hamilton ... ich gönne euch nun das Kopfkino *lach*

Meine vierte Liebe ... war unerwartet und gänzlich anderer Natur - sie hatte jedoch eine eigene Agenda die mit mir nichts zu tun hatte. Ich kam Heim ins gemeinsame Nest und fand einen Zettel mit Blabla vor, dies Typische 'es hat nichts mit dir zutun' Gedönse - später erfuhr ich so manches und ich kann sagen, es war das Beste was sie je für mich tat in den vielen Jahren.

Meine fünfte ging zu kurz - es war auch zu viel Distanz zwischen uns - eine wundervolle Frau, doch mit zu viel im eigenen Rucksack was mich stets in die Excke drängte und mir die Luft nahm.

Und nun ... ist auch gut mit Liebe und dem Beginnen einer solchen, als auch mit dem Beenden.
*********ls65 Mann
45 Beiträge
Zitat von *******chen:
Wir sind zu schnell zusammen gezogen.

Konnten die Ecken und Kanten des anderen einfach zu schnell in geballter Form entdecken...

Dann die Trennung und ca 4 Wochen noch gemeinsam wohnen.
Das war ein kleiner Rosenkrieg:
Er versteckte sein Kaffeepulver, das ich so liebte im morgendlichen heißen Wasser mit Milch,
wenn ich duschen gehen wollte stellte er die Gastherme rechtzeitig aus so das sich das kühle Nass über mich ergoss.

Kaum war ich ausgezogen hat er sich direkt entschuldigt. Mehrfach. Und ich dachte er könne das nicht...

Und nun: sind wir irgendwie befreundet.
Unsere Schnittmengen machen es möglich.

Es läuft gut, bis ich Diszanz brauche oder er vor Eifersucht explodiert...um sich wieder zu entschuldigen.

Und manchmal begegnen wir uns auch erotisch!
Ich liebe das,
ich liebe ihn mit all seinen Facetten und bei dem was wir gerade erleben denke ich tatsächlich es soll so sein das wir uns begegnet sind.

Wir reiben uns aneinander, wir lernen an- und voneinander sowie übereinander.

Offensichtlich können wir nicht ohne einander aber das wird die Zeit mit sich bringen ob wir durch diese Zeit zusammen wachsen oder sich eines Tages die Wege für immer trennen.
Die Wege, die uns immer wieder zueinander bringen.
Kommt mit irgendwie bekannt vor,es war ein schleichender Prozess bei uns und jeder war zu feige ein klärendes Gespräch zu beginnen und jetzt gehen wir seid ca.6 Wochen getrennte Wege,was zwar schmerzt aber es wohl besser so ist
********4123 Mann
4 Beiträge
Zitat von *****021:
"Seine Fehler"
Ich war nie seine Priorität, sondern seine Arbeit (90h Woche)
Erhebliche Differenz zwischen seinen Worten und Taten

"Meine Fehler"
Er sollte mein Ritter sein und mich glücklich machen
( quatsch dafür muss ich selber sorgen)
Erwartungshaltung

"Gemeinsame Fehler"
Unterschiedliche Lebensentwicklungen
KEINE KOMMUNIKATION

Das war auch mein Fehler.
Frisch gebackener Vater. Wollte einfach nur die Familie finanziell absichern. So wurden aus 8 Stunden 13-14 Stunden pro Tag. Und so trieb ich sie von mir weg *heul2*
*********Molly Frau
82 Beiträge
Ich denke die meisten Trennungen sind schmerzhaft - für beide Seiten.

Besonders schlimm finde ich es, wenn man aufhört miteinander zu kommunizieren, so wie in meinem Fall:

Langjährige Beziehung, zusammen gewohnt und kurz vor Weihnachten bekommt man unverblümt - ohne jegliche Vorwarnung, Gespräch etc. mitgeteilt, man möchte sich von mir trennen. Grund: Die Liebe sei zerbrochen an einem kürzlichen Streit in dem ich für mich selbst eingestanden bin (weil er es wie immer nicht tat) und meine Gesundheit gefährdet war. Wir wissen, dass das "Quatsch" ist, die Liebe zerbricht nicht an einem Streit, schon gar nicht aus diesem Grund. Die Liebe war eben nicht stark oder nicht "echt" genug... . Das was man hatte, wurde schon lange nicht mehr gepflegt, wertgeschätzt, noch wurde je um sie gekämpft - das ist vielsagend.

Insgesamt schwierig wenn diese Person sich in ihrer Persönlichkeit um 180 Grad gedreht hat (innerhalb von ca. 2 Jahren), sämtliche Werte über Board wirft, das Herz versteinert ist aufgrund von alten ungelösten Konflikten (die mit der akt. bzw. ehem. Paarbeziehung rein gar nichts zu tun haben) und emotionalen Erpressungen durch erwachsene Kinder, die seit Jahren ihren eigenen Weg gehen und einer Ex-Frau, die ihn finanziell schröpft, obwohl er gar keinen nachehelichen Unterhalt zahlen müsste ( lt. Anwalt). Hinzu kommen beruflich und privat bedingte unverarbeitete Traumata. Wie soll so eine Person Liebe empfinden können? Wie soll so eine Person überhaupt Emotionen wahrnehmen können?- schwierig in meinen Augen.

Da ist es einfacher und sicherer - aus Selbstschutz - das eigene Herz zu verschließen, sich abzuschotten, sich anderen Frauen zuzuwenden (um sich abzulenken und das eigene, zerrüttete Selbstwertgefühl aufzuwerten). Gepaart mit mangelnder Reflektion, mangelndem Antrieb (Post Covid? Schlaf Apnoe? etc.) und einer tiefen Resignation im Leben + Sozialneid und psychischen Vorerkrankungen in der eigenen Familie (fast alle direkten Familienmitglieder betroffen), enormen beruflichen und privaten Stress... unmöglich hier außer Überforderung, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit überhaupt noch irgendwelche Emotionen (inkl. Liebe) wahrnehmen zu können. Einfach emotional tot - kalt und leer.
Die eigene Persönlichkeit, insbesondere der ausgepägte Starrsinn und der falsche Stolz verhinden zusätzlich eine konstruktive Auseinandersetzung mit den eignenen Themen und eine nachhaltige Lösung.

Im Grunde verdient diese Person Mitgefühl - Feedback, Hilfsangebote (egal von wem) etc. sind und bleiben jedoch unerwünscht. Diese Person ist einfach noch nicht bereit dazu, sich ihren Dämonen zu stellen. Sie möchte weiter davon laufen und ihr eigenes Leben zerstören. Das gilt es zu respektieren.

Zurück blieben eine langjährige Ex-Partnerin und ein Hund (der bereits ein "Scheidungskind" war, als er zu dem Ex-Paar kam), die von einen Tag auf den anderen ihr Zu Hause verloren haben ... .

Aber diese traurige Geschichte hatte ein hoffnungsvolles Ende: Ein neues Zuhause wurde schnell gefunden, Hilfe wurde angeboten und angenommen und Ex-Partnerin und Hund werden glücklich, frei und zufrieden weiterleben *g*
Zitat von *******ily:
Ich denke die meisten Trennungen sind schmerzhaft - für beide Seiten.

Besonders schlimm finde ich es, wenn man aufhört miteinander zu kommunizieren, so wie in meinem Fall:

Langjährige Beziehung, zusammen gewohnt und kurz vor Weihnachten bekommt man unverblümt - ohne jegliche Vorwarnung, Gespräch etc. mitgeteilt, man möchte sich von mir trennen. Grund: Die Liebe sei zerbrochen an einem kürzlichen Streit in dem ich für mich selbst eingestanden bin (weil er es wie immer nicht tat) und meine Gesundheit gefährdet war. Wir wissen, dass das "Quatsch" ist, die Liebe zerbricht nicht an einem Streit, schon gar nicht aus diesem Grund. Die Liebe war eben nicht stark oder nicht "echt" genug... . Das was man hatte, wurde schon lange nicht mehr gepflegt, wertgeschätzt, noch wurde je um sie gekämpft - das ist vielsagend.

Insgesamt schwierig wenn diese Person sich in ihrer Persönlichkeit um 180 Grad gedreht hat (innerhalb von ca. 2 Jahren), sämtliche Werte über Board wirft, das Herz versteinert ist aufgrund von alten ungelösten Konflikten (die mit der akt. bzw. ehem. Paarbeziehung rein gar nichts zu tun haben) und emotionalen Erpressungen durch erwachsene Kinder, die seit Jahren ihren eigenen Weg gehen und einer Ex-Frau, die ihn finanziell schröpft, obwohl er gar keinen nachehelichen Unterhalt zahlen müsste ( lt. Anwalt). Hinzu kommen beruflich und privat bedingte unverarbeitete Traumata. Wie soll so eine Person Liebe empfinden können? Wie soll so eine Person überhaupt Emotionen wahrnehmen können?- schwierig in meinen Augen.

Da ist es einfacher und sicherer - aus Selbstschutz - das eigene Herz zu verschließen, sich abzuschotten, sich anderen Frauen zuzuwenden (um sich abzulenken und das eigene, zerrüttete Selbstwertgefühl aufzuwerten). Gepaart mit mangelnder Reflektion, mangelndem Antrieb (Post Covid? Schlaf Apnoe? etc.) und einer tiefen Resignation im Leben + Sozialneid und psychischen Vorerkrankungen in der eigenen Familie (fast alle direkten Familienmitglieder betroffen), enormen beruflichen und privaten Stress... unmöglich hier außer Überforderung, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit überhaupt noch irgendwelche Emotionen (inkl. Liebe) wahrnehmen zu können. Einfach emotional tot - kalt und leer.
Die eigene Persönlichkeit, insbesondere der ausgepägte Starrsinn und der falsche Stolz verhinden zusätzlich eine konstruktive Auseinandersetzung mit den eignenen Themen und eine nachhaltige Lösung.

Im Grunde verdient diese Person Mitgefühl - Feedback, Hilfsangebote (egal von wem) etc. sind und bleiben jedoch unerwünscht. Diese Person ist einfach noch nicht bereit dazu, sich ihren Dämonen zu stellen. Sie möchte weiter davon laufen und ihr eigenes Leben zerstören. Das gilt es zu respektieren.

Zurück blieben eine langjährige Ex-Partnerin und ein Hund (der bereits ein "Scheidungskind" war, als er zu dem Ex-Paar kam), die von einen Tag auf den anderen ihr Zu Hause verloren haben ... .

Aber diese traurige Geschichte hatte ein hoffnungsvolles Ende: Ein neues Zuhause wurde schnell gefunden, Hilfe wurde angeboten und angenommen und Ex-Partnerin und Hund werden glücklich, frei und zufrieden weiterleben :)

Du beschreibst hier eine toxische Beziehung mit einem Narzissten, welcher sich nicht in 2 Jahren verändert hat, sondern er nach und nach erst sein wahres Gesicht gezeigt hat. Narzissten sind Meister des Täuschens, sie heben dich anfangs hoch bis zum Himmel. Aber je höher sie dich heben, desto tiefer fällst Du.
Sei froh, dass Du den Absprung geschafft hast. Es wird dich noch sehr lange begleiten und noch einige Zeit vergehen, bis Du Heilung erfahren hast, aber dann wirst Du diese Geschichte auch mit anderen Augen sehen
Ich bin sehr vorsichtig mit der Aussage Narzisst als Ferndiagnose .
Es kann viele andere Ursachen haben.
**********lerin Frau
1.030 Beiträge
Diagnosen sind hier ja auch nicht das Thema. Ich lese hier gern mit, weil eure Geschichten mein Herz berühren. Wie traurig ist es jedes Mal, wenn eine Liebe endet!
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von *********Molly:
... und kurz vor Weihnachten bekommt man unverblümt - ohne jegliche Vorwarnung, Gespräch etc. mitgeteilt, man möchte sich von mir trennen. Grund: Die Liebe sei zerbrochen an einem kürzlichen Streit in dem ich für mich selbst eingestanden bin (weil er es wie immer nicht tat) und meine Gesundheit gefährdet war. ...

ich mache es kurz: wer so auf grenzensetzen reagiert, ist jemand, der davon profitiert, wenn der/die andere keine grenzen hat/setzt...
Zitat von *****ona:
Ich bin sehr vorsichtig mit der Aussage Narzisst als Ferndiagnose .
Es kann viele andere Ursachen haben.

Ja, da hast Du recht.
Viele Persöhnlichkeitsstörungen sind ähnlich und schwer zu unterscheiden, oftmals auch garnicht klar einzuordnen. Da habe ich etwas schnell reagiert mit denken und schreiben.
Dennoch bin ich mir bei so einer Beschreibung sehr sicher, dass keine Veränderung passiert ist, sondern sich diese Störung erst so spät offenbarte. Kann nur empfehlen, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen, um aufarbeiten zu können und auch für die Zukunft, früher zu erkennen, bevor es zu spät ist. Aber selbst das bietet keine Sicherheit, dass man nicht doch Opfer wird
In diesem Thread diskutieren wir nicht 😊
Profilbild
********9475 Paar
125 Beiträge
Ich ( oli ) war gut 16j mit meiner ex Frau zusammen. Bei uns passte es einfach nicht mehr Streit frust usw. Dann hatte sie ein anderen. Habe angeschaut wies weiter ( wegen den Kids) dachte ok war ihr erster. Naja halbes Jahr später Scheidung eingereicht und recht friedlich und nun gute Freunde seit 16j ....
*******966 Mann
207 Beiträge
Die Erkenntnis, sich gegenseitig nicht mehr zu kennen und sich verloren zu haben. Die Erkenntnis, dass ein Kampf um die Beziehung nicht mehr möglich ist, da ich beide das gleiche Ziel haben.
*********1968 Mann
15 Beiträge
Bei meiner letzten ernsten Beziehung was es die fehlende gemeinsame Sprache, wenn es wirklich darauf ankommt. Wir haben uns im Täglichen wunderbar verstanden. Es kam aber immer wieder zu kleinen Krisen, für die wir keine gemeinsamen Worte gefunden haben.

Dabei spielte sicherlich auch eine Rolle, dass Ihr Lebensmodell in keiner Weise im Einklang zu dem Stand, was wir tatsächlich lebten und auch, was ich gerne gehabt hätte. Ich denke, dass dieser Widerspruch nicht auflösbar war und zu Verletzungen führte, die der jeweils Andere nicht nachvollziehen konnte.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir noch Jahrzehnte Zeit miteinander verbringen könnten, wenn wir uns rechtzeitig über diesen komplexen Zustand im klaren gewesen wären, uns darüber unterhalten, erklärt hätten (und dabei eine gemeinsame Sprache entwickelt hätten).
**********r2024 Frau
30 Beiträge
Hm, wenn man sich gern hat und irgendwie auch liebt, man eigentlich zu unterschiedlich ist und doch zusammenbleibt, weil man es versuchen will. Wenn man selten etwas zusammen unternimmt, sich aber gegenseitig ganz viel Freiheit gibt und trotzdem eine gemeinsame Basis hat. Wenn dann nach über 20 Jahren nach und nach zu viel Alltag eingezogen ist, man auf einmal nicht mehr miteinander kommuniziert und die Kommunikation irgendwie auch nicht mehr ins Laufen bringt. Wenn man auf einmal nur noch eine WG ist. Und sich einer (ich) auf einmal und zum ersten Mal nach all den Jahren fremdverliebt hat (nur aus der Ferne). Da wusste ich, es ist für mich vorbei. Es war unglaublich schlimm und traurig.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Beim Ex-Mann war es der Alkohol, der dazu führte, dass ich mich den Kids zuliebe von ihm trennen musste.
Bei anderen Partnern, war es ihre Eifersucht, die mir auf den Geist gingen. Bei letzten konnten wir uns nur noch wenig sehen, weil er eine neue Arbeit weit weg hatte und die mangelnde Nähe dann die Gefühle unter anderem erkalten liess.

Gründe waren somit:
• Alkoholsucht des Partners
• Pornosucht
• Eifersucht bei fast allen Ex
• Probleme mit meinem Beruf als T.Masseurin > Eifersucht
• nicht die gleichen Interessen
• ich Tanze gerne, die meisten Männer nicht

Tantra-Loverin
******oly Mann
370 Beiträge
Ein Grund für meine Trennung nach 22 Jahren Beziehung (davon 12 Jahren Ehe): ich wollte eine polyamore Beziehung mit meinen derzeitigen Partnern.
Er wollte das nicht.
Diverse Andere Gründe möchte ich hier nicht ausführen.
Lg
******tur Frau
5.429 Beiträge
Der Tod
*********man78 Frau
34 Beiträge
@******oly
Bei mir waren es auch 22Jahre Beziehung und 12 Jahre Ehe. Dann hat er sich einen Kurschatten angelacht🤷‍♀️Mittlerweile bin ich so froh, daß es so gekommen ist.
Meine letzte Beziehung dauerte 7 Jahre und ist hauptsächlich wegen Eifersucht zu Ende gegangen. Schade
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.