"Ich liebe dich" - Was bedeutet das für euch?

Für mich gibt es unterschiedliche Arten von "ich liebe dich"

Die gängigste ist wahrscheinlich die Liebe zu meinem Herzensmenschen. Und da ist es egal, ob wir eine Beziehung führen oder nicht, denn das muss für mich nicht immer Deckungsgleich sein.

Dann sage ich "ich liebe dich" zu meinem Kind, aber auch zu meiner Schwester oder meinen Eltern.

Und das dritte "ich liebe dich" erlebe ich selten bei anderen Menschen, aber für mich sind meine engsten Freunde wie Familie. Ich liebe sie. Sie sind Teil meines Lebens, haben einen festen Platz in meinem Herzen.

Für mich bedeutet "ich liebe dich", dass ich in diesem Moment eine zutiefst glückliche und befriedigende Verbindung spüre. Ich spüre dass ausgehend von meiner Brust und es fließt wie ein Energiestrom in den ganzen Körper. In mir entsteht ein dringendes Verlangen diese Person ganz feste an mich zu drücken, zu umarmen, zu küssen, zu riechen, die Wärme zu spüren, den Atem zu hören, vielleicht sogar den Herzschlag spüren. Ich möchte in diesem Moment eins mit der anderen Person werden.

In den letzten 8 Jahren gab es diese Worte nur an meine Frau.

Das Gefühl kommt in ganz unterschiedlichen Momenten auf. Ein Blick von ihr, eine Tat, für die ich dankbar bin und die ihre Verbundenheit zu mir zeigt, eine innige Umarmung, ein zufällig aufkommendes Gefühl bei mir, dass ich so glücklich bin, sie an meiner Seite zu haben und dann noch beim oder nach dem Sex, wenn die Verbundenheit eben hoch ist. Ich habe bestimmt weitere Situationen gerade nicht auf dem Schirm.

In früheren Beziehungen habe ich es immer als Antwort gegeben, wenn meine Partnerin es gesagt hat. Das mache ich inzwischen nicht mehr, sondern nur noch, wenn ich das oben genannte tatsächlich fühle.

Ich liebe dich unterscheidet sich für mich somit von "ich hab dich lieb" oder "ich liebe an dir xy". Das sage ich sowohl zu meiner Frau als zu manchen Freund:innen, was sich dann meistens nur auf einen einzelnen Aspekt beruft und mein Wohlwollen und meine generelle Zuneigung ausdrückt.

Le Sybarite

Für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen „ich liebe dich“ und „ich hab dich lieb“

Ein „ich hab dich lieb“ ist für Menschen die mir nahe stehen, Eltern, sehr gute Freunde, Geschwister und Menschen denen ich vertraue, es ist für mich ein wertschätzender Ausdruck im zu sagen „Hey, du bist mir wichtig und ich hab dich gern…“

Ein „ich liebe dich“ meine ich genau so wie ich es sage, da gibt es nichts zu interpretieren oder zu überlegen, es ist einfach Ausdruck meiner tiefsten Verbundenheit zu einem Menschen, weshalb es in meinem Leben bisher nur ( meine Kinder mal ausgenommen ) vier Menschen gab zu denen ich das gesagt habe….
Viele gehen mit diesen drei Worten sehr inflationär um, für mich sind sie Ausdruck von tiefen Vertrauen und einer Zuneigung die über das normale Maß deutlich hinaus geht und das sich einfach sonst sehr schwer in Worte fassen lässt…
Dieser Mensch macht mich einfach mit seiner Anwesenheit zutiefst glücklich und ich fühle mich sowohl körperlich als auch seelisch zutiefst verbunden…. Besser kann ich es einfach nicht ausdrücken….

@*****ven

Meinem Herzensmenschen.
Das sage ich, wenn mein Herz überquillt.
Damit jemand weiß, das ich gerade ganz nah bei ihm bin.

Ich habe dich lieb oder auch ich hab dich trotzdem lieb, sage ich zu meinen Kindern
und das auch wenn sie mal Mist gebaut haben.
Und ich sage das, damit sie das auch wissen!

WiB

Im Laufe meines Lebens hat das "Ich liebe.." eine Inflation erfahren. Wohl hauptsächlich durch amerikanische Filme und Serien. Dort gestehen sich Freund und Kumpel, Vater und Sohn ..oder Schulkameradinnen ihre Liebe. Und wenn das nicht reicht, lieben sie ihr Pferd, ihren Goldfisch oder New York.

In meiner Kindheit und Jugend waren in meinem Umfeld innerfamiliäre Liebesbekenntnisse, unter der Verwendung des Begriffs Liebe, nicht üblich und hätten wohl peinliches Berührtsein ausgelöst.

Im Paarbereich habe ich es häufig gehört, ..und auch wohl gesagt, ohne dass das reale Mit- oder Gegeneinander diese Bekundung gerechtfertigt hätte.

Das ging so weit, dass ich einmal geantwortet habe "Scheiß auf Dein Ich liebe Dich! Behandele mich lieber gut."

Mein nächstes "Ich liebe Dich!" hebe ich mir für eine Frau auf, für die ich genau so die Hauptperson bin, wie sie für mich. Doch damit rechne ich nicht mehr.

Sie:
Auch ich unterscheide zwischen „ich liebe Dich“ und „Ich hab Dich lieb“. Letzteres geht an meine Kinder, Geschwister und enge Freunde. Ein Ausdruck meiner Zuneigung und auch Wertschätzung. In unterschiedlichen Situationen. Z.B. an meine beste Freundin,wenn wir uns nach Monaten mal wieder getroffen haben und uns dann nach 4-5 Stunden verabschieden. An meine Kinder wenn wir ein Krisengespräch gut geführt haben, oder auch mal einfach so, weil ich es JETZT sagen möchte. Ein „Ich liebe Dich“ geht nur an meinen Mann. Das sind auch ganz unterschiedliche Situationen. In Stunden der Gemeinsamkeit, wenn wir ein schwieriges Problem gemeinsam lösen konnten, aber auch mal zur Aufmunterung und Bestätigung. „Ich liebe Dich“ habe ich bisher nur zu 2 Menschen in meinem Leben gesagt und auch so gemeint. Ich gehe damit nicht leichtfertig um wie vielleicht andere Personen. Es bedeutet mir sehr viel und sind nicht einfach nur ein paar wortefür mich…

Ich liebe Dich! ist für meinen Seelenmenschen reserviert ❤️
Und auch da nicht inflationär; es soll was Besonderes bleiben.

Wie viele Vorschreiber schon erwähnten, ist es auch für mich ein Ausdruck tiefster Verbundenheit. Es bedeutet, dass ich den Wunsch verspüre, mich demjenigen zu offenbaren, mich verletzlich zu machen. Ihn nicht nur spüren, sondern wissen zu lassen, was ich empfinde.


Mein Mann hört das oft, meine beste Freundin will ich es ab und zu wissen lassen. Meine ältere Hündin bekommt es gesagt, wenn es ihr schlecht geht und ich mich daran erinnere, dass unser Zusammenleben begrenzt ist. Berlin werfe ich es manchmal trotzig vor.

Sehr selten war ich so verliebt in eine Zweitbeziehung, dass ich das Bedürfnis hatte, das zu sagen. Im Nachhinein betrachtet war ich wohl berauscht von dem Gefühl des Glücks, das diese Person in mir ausgelöst hat. Aber in diesen Momenten fühlte es sich richtig an, also war es wohl auch richtig.


Diese Fragen einzeln betrachtet, würde zu Wiederholungen führen, weshalb ich sie zusammen beantworte. Ich beziehe mich hier in erster Linie auf meinen Mann.
Ich sage es z. B., wenn mir gerade das Herz überläuft. Mein Mann hat einen saublöden Witz gemacht, den nur wir beide wirklich witzig finden und nachdem wir uns vor Lachen fast eingenässt haben, kommt gerne mal ein ‚Oh Mann, ich liebe dich!‘.
Ich sage es auch, wenn wir gerade ein sehr kritisches Gespräch haben. Als eine Versicherung, dass die geäußerte Kritik nichts an meinen Gefühlen geändert hat.
Es kann auch ein Trost sein, wenn etwas ihn gerade sehr belastet, das nichts mit unserer Beziehung zu tun hat. Es ist ein leises Erinnern daran, dass er das nicht alleine durchstehen muss.

Ich weiß nicht, ob wir das statistisch gesehen oft sagen. Aber es wird von meiner Seite nicht als Floskel verwendet. Wie jemand schon anmerkte, scheint es insbesondere in amerikanischen Filmen nichts und niemanden zu geben, was nicht geliebt wird und statt ‚Bis bald‘ hat sich dort wohl ein ‚Love you‘ eingebürgert. Es ist für mich schon etwas besonderes.

Verschwenderisch bin ich mit diesen Worten, wenn es um Dinge geht, die ich wirklich ganz dolle lebensverbessernd finde. Ich liiiiebe eine gut gemachte Schwarzwälderkirsch-Torte, da gibt es nix dran zu rütteln. Ich liiiiiebe meinen Magic Wand, weil er mir so zuverlässig einen Orgasmus verschafft, was vor ihm nicht so einfach war. Ich liiiiiebe mein Make-up, dieses eine sauteure, weil es mir einen ebenmäßigen Teint zaubert und mir fünf Jahre aus dem Gesicht bügelt.
Aber es gibt nur wenige Menschen, die mein Leben so nachhaltig verbessern.

Wie oft ich 'Ich liebe Dich!' in Beziehungen gesagt habe, kann man vielleicht an einer Hand abzählen. Ich muss das auch nicht ständig hören.
Für mich trifft zu:
'In der Liebe geht es nicht darum, wie oft man Ich liebe dich sagt, sondern wie oft man beweist, dass es wahr ist.'
Keine großen Liebesbeweise..eher die kleinen Handlungen und Gesten 💓

Ich unterscheide deutlich zwischen unterschiedlichen Arten von Liebe.
Mutter-/Elternliebe, freundschaftlicher Zuneigung, erotisch-romantische Liebe.
Nur bei letzterer verwende ich "Ich liebe dich".
Bei Familienangehörigen sage ich: Ich hab dich lieb und bei Freunden: Ich mag dich.

Zur erotisch-romantische Liebe (obwohl ich keine sehr romantische Person bin)

Wem?
Immer nur der Person, die mir am allernächsten steht und zu der ich tiefe Verbundenheit spüre. Zwei Personen gleichzeitig in ähnlich tiefer Weise zu lieben, schaffe ich nicht.

Wann?
Erst dann, wenn ich überzeugt bin, dass es kein vorüber gehendes Gefühl wie Verliebtheit ist. Frühestens nach dem auch Tiefpunkte und Meinungsverschiedenheiten positiv gelöst wurden und ich sehe, dass dieses Liebensgefühl davon nicht beeinträchtigt wurde.
Einmal gesagt, habe ich das auch noch nie zurück genommen.

Warum?
Warum ich das sage, weiß ich nicht genau, es bricht meist in einem besonderen Glücksmoment einfach aus mir heraus.

Ich selbst gehöre eher zu den Menschen, die das auch nur sehr selten hören müssen, um glücklich zu sein. Ob ich geliebt und akzeptiert werde, merke ich bereits an vielen anderen Dingen. Mir reicht das.

Ich finde es super interessant zu sehen wie unterschiedlich hier scheinbar die Gewichtungen sind.

Die meisten finden es scheinbar inflationär und haben das Gefühl es "nutzt sich irgendwie ab" wenn man "Ich liebe dich" oft sagt.

Vielleicht ticke ich einfach anders, weil sowohl ich, als auch viele meine Lieblingsmenschen Sprache als Lovelanguage haben.
Aber für mich gehört es absolut dazu meinen Liebsten oft zu sagen, was sie mir bedeuten und erlebe es umgekehrt genauso bei ihnen.

Ich wäre neugierig, was eure Lovelanguages sind, wenn es nicht die Worte sind, die eure Gefühle ausdrücken.
Natürlich sind Worte ohne entsprechende Taten nichts Wert, aber nur Taten ohne Worte wären für mich auch nichts.

Ein "ich habe dich lieb" drückt für mich tatsächlich nicht diese Tiefe aus, die ich für die Menschen empfinde, denen ich sage, dass ich sie liebe. Aber für die meisten meiner Lieblingsmenschen habe ich auch Kosenamen, die das dann wieder in den Kontext setzen. Z.b. für meine beste Freundin oder unseren gemeinsamen besten Freund

Sich ein „ich liebe dich“ zu „verdienen“ ist bei mir im Normalfall sehr schwer, es kommt mir erst über die Lippen wenn ich sicher bin das es sich wirklich stimmig anfühlt…

Ich hab es bisher nur ein einziges Mal erlebt das es irgendwie gleich bin Anfang an da war, als würde ich diesen Menschen schon ewig kennen, aber da geht es mir wie @*****_54, ich kann nur einen Menschen lieben und wenn mein Herz noch mit dieser Liebe „besetzt“ ist, ist es auch schwer sich wieder für jemand anderen so zu öffnen….

Wenn jemand jedoch mein Herz gewonnen hat, dann sage ich ihm auch öfter das ich ihn liebe, für mich nutzt sich der Begriff nicht ab, solange sich das Gefühl nicht abnutzt, und es existiert eben auch unabhängig davon ob man zurück geliebt wird, es ist einfach da und was selten entsteht, verschwindet auch einfach nicht so leicht und vielleicht sogar nie…

Ich habe im Glücksrausch früher mal mehrfach " ich liebe dich " gesagt.Dafür bin ich belächelt worden.Diese Worte haben für mich eine grosse Bedeutung,meine Kinder und Enkel liebe ich über alles.
Und ich überlege lieber genau wann ich sie ausspreche .

Frage in die Runde, die "Ich liebe Dich" sagen (können):

wie empfindet ihr, wenn es von anderer Seite so nie kommt? Obwohl die Taten "eigentlich" genug "Beweis" sein müssten?

Genau das habe ich nämlich einmal erlebt....und bis zum Schluss bin ich daran fast verzweifelt.

Ich tue mich sehr schwer damit, außer bei meiner Tochter...die liebe ich über alles und da wird auch niemand jemals dazwischen kommen.
Ansonsten habe ich schon dieses Gefühl erleben dürfen und auch ausgesprochen, aber mit der Zeit gelernt, dies ist vergänglich und mein Empfinden zu diesen Worten zwiespältig.
Liegt wohl auch daran, dass ich ein eher unsicherer Bindungstyp bin und mir der Gefühle anderer auch für mich nie ganz sicher bin.
Die Gewichtung dieser Worte sind für jeden anders...ich bin da eher etwas vorsichtig.

Ganz ehrlich: Mich stört es nicht. Wenn einer das nicht sagt, mich aber seine Liebe spüren lässt, ist mir das lieber, als wenn er es häufig ausspricht, ich aber an seinem Verhalten wenig Liebevolles bemerke.

Sie schreibt; meine Liebe ist äußerst facettenreich, die ich kaum beschreiben kann.

Ich liebe meinen Sohn, meinen Mann, aber auch meinen Exmann (nicht der Vater des Kindes), ich liebe eine ehemalige Kollegin, aber auch meine Schwester.

Jedes Liebesgefühl ist ganz unterschiedlich und lässt sich mit Adjektiven noch umschreiben.

Ich nutze sowohl die Worte "ich liebe dich", gleichbedeutend können aber auch sein "pass auf dich auf", "fahr vorsichtig", "du bist mir wichtig", "ich denke an dich". - hier; KÖNNEN, müssen nicht zwingend Zeichen der Liebe im romantischen Sinne sein.

Ich sage die Worte dann, wenn ich sie fühle ohne eine Gegenleistung zu erwarten und zu wollen.

Ich kann auch Jemanden gern haben/lieben, ohne das mein Gegenüber die gleichen Gefühle für mich hegt.

Ich merke allerdings in Zeiten, in denen ich Schwierigkeiten mit mir selbst habe, mich selbst für etwas weniger mag, dass ich dann auch diese verbale Zuwendung weniger gebe, aber nicht weniger fühle.
Allerdings liegt in den Zeiten einfach dann mein Fokus auf mir selbst, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Weiterhin habe ich in der Zeit obendrein Schwierigkeiten anzuerkennen, dass mein Gegenüber mich liebt, schließlich lieb ich mich selbst gerade nicht - wie soll nur der Andere mich mögen.

Man kann die Liebe auf andere Weise "ausdrücken", dazu braucht man die 3 Wörter nicht wirklich, weil meistens werden die nicht ehrlich genug gemeint, ausgesprochen.

Ich sehe das mittlerweile genauso. Und doch war da damals das Gefühl, dass es für ihn ungleich schwerer war, diese drei Worte zu sagen als sie durch Taten zu zeigen. So, als wenn er irgendwie nicht richtig zu mir stehen wollte.
Kleines Beispiel: die rote Rose, die ich ab und an mal bekam (obwohl ich Rosen nicht mag). Ich hätte gerne auf sie verzichtet, wenn stattdessen dieser eine Satz von ihm gekommen wäre.

Was mir an manchen Menschen auffiel, je selbstverliebter sie waren, je weniger konnten sie die Worte aussprechen. Ihnen fehlte da ein " Gefühls-Gen"

Ich sag eher „Hab dich lieb“ als „ich liebe dich“, das ist für mich jedoch synonym und es ist einfach meine Präferenz.
Ich sag es oft zu meinen Kindern, auch bei Abschieden; sonst kenne ich es aus meiner Herkunftsfamilie nicht.
Gesagt und geschrieben hab ich es zuletzt einer besonderen Person immer aus dem Moment heraus, wenn ich so eine erfüllende Wärme in mir spürte und diesen Glitter teilen wollte. Als Selbstauskunft. Auch meine beste Freundin bekommt es gesagt und geschrieben.

"Ich liebe dich", das bedeutet für mich:
• du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben
• ich bin gerne mit dir zusammen
• ich habe Gefühle für dich, die ich für andere nicht habe
• ohne dich ist alles doof
• mit dir ist selbst Doofes schön oder zumindest erträglich
• ich will dich kuscheln, Herzen, Küssen und dir ganz nah sein
• du wohnst in meinem Herzen, in meiner Seele und meinem Geist und das finde ich toll und das soll immer so bleiben.

Und noch viel mehr, aber das soll erstmal genügen. Wann sage ich das? Immer, wenn ich so empfinde.

Für mich wäre das tatsächlich ein Problem.
Meine Lovelanguage ist halt Sprache.

Hatte das früher oft gesagt - und immer so gemeint (seoweit ich das einschätzen konnte).

Der Satz ist bei mir leider blockiert, weil selten erwidert worden. Oder mein vertrauen und meine Gefühle verletzt worden sind.

Kann das nicht mehr sagen.