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Wie würde euer Sexleben ohne Auto aussehen?

**********ucher Mann
5.548 Beiträge
@**********o_ooo

Ja klar, die Größe des Rohrs ist wie immer entscheidend. Und der Sound natürlich. *zwinker*
*********ehlt Mann
231 Beiträge
Mein Auto ist ausgefallen und ich warte auf ein Ersatzteil und Einbautermin. Echt nervig, vor allem jetzt im Winter. Ich möchte gar nicht mehr wissen, wie es auf Dauer ohne Auto ist. Nach meinem letzten Date bin ich mit Umsteigen 3 Stunden mit der Bahn zurückgefahren, mit dem Auto wäre es knapp über einer Stunde gewesen. Beim Date davor habe ich mir extra ein ICE Ticket gegönnt für 100 und war am Ende wegen Störungen so spät Zuhause wie mit der RB.

Zitat von *********sible:
Seitdem ich ein E-Auto ohne Auspuffrohr habe, habe ich deutlich weniger Sex...
Ok, nur zur Sicherheit erst mal kein E-Auto für mich. Bis ich rausgefunden habe ob es da einen Zusammenhang geben könnte *rotfl*
******hat Mann
2.599 Beiträge
Sollte es beim Auspuff einen Zusammenhang zum Penis geben *nachdenk*
Frauen stehen auf dicke Rohre?
Mist, was mach ich bloß, meine Auspuffanlage ist verdeckt und das bei all meinen Fahrzeugen, außer dem Traktor *rotfl*
**********ucher Mann
5.548 Beiträge
Jetzt hab ich doch wirklich gelesen, "Auspuffanlage ist verdreckt" *lol*
Je nachdem kann ein Auto auch ein Grund sein warum es kein Sex gibt.
Zitat von *******rock:
Je nachdem kann ein Auto auch ein Grund sein warum es kein Sex gibt.

Spätestens wenn der Ikea Einkauf nach Hause ist jeder froh überhaupt auf ein Auto zugreifen zu können.

Hat dann was von, Auto sind umweltschädlich deswegen lasse ich mir alles nach Hause bringen und verzichte aufs Auto.
*********nigin Frau
1.104 Beiträge
Ich kaufe auch jede Woche bei Ikea. Nur weiss ich nicht mehr, wohin mit dem Krempel, meine Villa ist schon so voll.. *lol*

Schon mal was von Car-Sharing gehört?
*********Wien Frau
2.838 Beiträge
Zitat von ******oom:
Zitat von *******rock:
Je nachdem kann ein Auto auch ein Grund sein warum es kein Sex gibt.

Spätestens wenn der Ikea Einkauf nach Hause ist jeder froh überhaupt auf ein Auto zugreifen zu können.

Hat dann was von, Auto sind umweltschädlich deswegen lasse ich mir alles nach Hause bringen und verzichte aufs Auto.
Und wird dir das dann mit der Kutsche gebracht oder mit einem Karren?
***n2 Frau
920 Beiträge
Kam eigentlich schon der Vorschlag, dass jeder, der "behauptet" nicht auf den ÖPNV ausweichen zu können, umziehen sollte?
Da du dich ja mit Car sharing auskennst

Bulimie mieten den Krempel einladen und ab damit zum nächsten Sozialkaufhaus.

Dann kannste wieder von vorn anfangen
Mein Sexleben hat nichts mit dem Auto zu tun und würde nichts ändern.
Würde ich sagen.
*********nigin Frau
1.104 Beiträge
Zitat von ******oom:
Da du dich ja mit Car sharing auskennst

Bulimie mieten den Krempel einladen und ab damit zum nächsten Sozialkaufhaus.

Dann kannste wieder von vorn anfangen

Gute Idee.

Aber mein Geld gebe ich lieber gleich direkt an Bedürftige.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Irgendwie verkommt das hier zum Kindergarten....ich bin raus.
Oder war das gemeint ?
Zitat von ***n2:
Kam eigentlich schon der Vorschlag, dass jeder, der "behauptet" nicht auf den ÖPNV ausweichen zu können, umziehen sollte?

Ganz tolle Idee

Ich verkaufe mein Haus und ziehe in die Stadt und da packe ich mir dann jeden Morgen 200 kg Werkzeug und 80kg Material unter den Arm und fahre incl 4 mal umsteigen mit den övps zum Kunden.
Natürlich müssten dann auch alle meine Kunden ihre Häuser Oder Bauernhöfe verkaufen um in die Stadt zu ziehen.

Auf Sex bezogen wäre das natürlich einfacher
Ich packe meine Spielzeug ein fahre mit Bus oder Bahn in den Club
Komm da völlig genervt an weil 2 Anschlüsse verpasst und bevor es richtig losgeht muss ich abdüsen oder rumbetteln das mich jemand mitnimmt.

Ich konnte nur immer egal mit wem und wo und wann Sex haben, wenn es sich anbot, weil ich ein Auto hatte.

Was nicht heißt das es nur wegen dem Auto war, aber es ließ mit deutlich mehr Optionen als wenn ich keins gehabt hätte.

Mein Sexleben wäre mit Sicherheit ohne Auto um sehr viele tolle Erfahrungen ärmer.

Und ich wurde noch nie aufgrund optional größerer Mobilität abgelehnt.
Wobei ich im umgehauen Fall wohl von der ein oder anderen gehört habe das Dominanz und sich auf Öffentliche zuverlässig mal so garnicht zusammenpasst.
Und da bin ich dabei.
Auch wenn es Sicherlich ein Unterschied macht ob ich in Berlin Köln Hamburg oder München mein Unwesen treibe oder da wo es noch ländlicher zugeht.
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Also alle die,die Öffis nutzen,sind nicht dominant?

Jesus eh 😆


Es gibt auch Menschen,mich eingeschlossen,die dürfen einfach keinen Führerschein machen. Bei mir liegt es an meinen Augen.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von ***n2:
Kam eigentlich schon der Vorschlag, dass jeder, der "behauptet" nicht auf den ÖPNV ausweichen zu können, umziehen sollte?

Genau, sonst noch so wunderbare Ideen?😉
Warum sollte man wegen fehlender ÖPNV Anbindungen seine Wohnung/Haus, seine geliebtes Umfeld samt Familie, Freunden und was es sonst noch gibt verlassen? Das wäre der Wunsch gewisser Strassenkleber und realitätsverweigernden Parteien.
Nix geht über ein eigenes Fahrzeug.
Zitat von *******kull:
Also alle die,die Öffis nutzen,sind nicht dominant?

Jesus eh 😆


Es gibt auch Menschen,mich eingeschlossen,die dürfen einfach keinen Führerschein machen. Bei mir liegt es an meinen Augen.

Nein nicht alle die sie benutzen
Sondern die die sie benutzen müssen weil sie keine andere Wahl haben um von a nach b zu kommen.

Dominanz legt sein Schicksal nicht in Hände auf die er keinen Einfluss hat.
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Sorry, aber *haumichwech*

Ich habe auch keine andere Wahl, jammer aber nicht drüber und mache es einfach. Ja voll undominant, I know *traenenlach*
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Warum verkommen solche Themen eigentlich zu polemischem „was darf man eigentlich überhaupt noch“ und „ich lasse mir mein Auto nicht wegnehmen“? *kindergarten*

Wo es (gut ausgebauten) ÖPNV gibt - dafür reicht mir persönlich auch eine S-Bahn, die nur alle 30 Minuten und nachts alle Stunde fährt -, dort halte ich für mich ein Auto für überflüssig und Geldverschwendung. Natürlich wäre es bequemer, direkt von Tür zu Tür zu fahren und dabei nicht auf den Fahrplan achten zu müssen. Aber ist es wirklich notwendig? Nun, für mich nicht.
Ich hatte auch Klassenkamerad*innen in deren Dörfer als ÖPNV nur zweimal täglich der Schulbus fuhr. Als Konsequenz dann allerdings zu sagen: „ich fahre überall mit dem Auto hin, weil der Zug ja Verspätung haben könnte“ (Stau gibt es ja nie, gelle?), ist dann halt das andere Extrem.

Jede*r kann sich überlegen, ob diese oder jene Fahrt mit dem Auto notwendig ist oder ob es Alternativen gibt. Letztendlich bleibt es dabei, dass jede*r machen kann, was die StVO hergibt. Die Polemik klingt an diesen Stellen für meine Ohren immer ein bisschen danach, als ob sich jemand ertappt fühlen würde *floet*
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von *****le8:
Zitat von ***n2:
Kam eigentlich schon der Vorschlag, dass jeder, der "behauptet" nicht auf den ÖPNV ausweichen zu können, umziehen sollte?

Genau, sonst noch so wunderbare Ideen?😉
Warum sollte man wegen fehlender ÖPNV Anbindungen seine Wohnung/Haus, seine geliebtes Umfeld samt Familie, Freunden und was es sonst noch gibt verlassen? Das wäre der Wunsch gewisser Strassenkleber und realitätsverweigernden Parteien.
Nix geht über ein eigenes Fahrzeug.
Warum regt ihr eich eigentlich über Dinge auf, die ihr selbst herbei fantasiert?
*********nigin Frau
1.104 Beiträge
Zitat von **********o_ooo:
Warum verkommen solche Themen eigentlich zu polemischem „was darf man eigentlich überhaupt noch“ und „ich lasse mir mein Auto nicht wegnehmen“? *kindergarten*

Wo es (gut ausgebauten) ÖPNV gibt - dafür reicht mir persönlich auch eine S-Bahn, die nur alle 30 Minuten und nachts alle Stunde fährt -, dort halte ich für mich ein Auto für überflüssig und Geldverschwendung. Natürlich wäre es bequemer, direkt von Tür zu Tür zu fahren und dabei nicht auf den Fahrplan achten zu müssen. Aber ist es wirklich notwendig? Nun, für mich nicht.
Ich hatte auch Klassenkamerad*innen in deren Dörfer als ÖPNV nur zweimal täglich der Schulbus fuhr. Als Konsequenz dann allerdings zu sagen: „ich fahre überall mit dem Auto hin, weil der Zug ja Verspätung haben könnte“ (Stau gibt es ja nie, gelle?), ist dann halt das andere Extrem.

Jede*r kann sich überlegen, ob diese oder jene Fahrt mit dem Auto notwendig ist oder ob es Alternativen gibt. Letztendlich bleibt es dabei, dass jede*r machen kann, was die StVO hergibt. Die Polemik klingt an diesen Stellen für meine Ohren immer ein bisschen danach, als ob sich jemand ertappt fühlen würde *floet*

Guter Ansatz. *top*

Ich denke, dass die jüngere Generation schon etwas weiter denkt und nicht nur egoistisch wie so viele Ältere handelt. Stichwort Klima.
**********lchen Mann
13.125 Beiträge
Zitat von ***n2:
Kam eigentlich schon der Vorschlag, dass jeder, der "behauptet" nicht auf den ÖPNV ausweichen zu können, umziehen sollte?

Umziehen in eine ekelige Stadt? Nein danke!

Kein Bock auf Betonlandschaften und kaum Natur.
Das kann sein das jüngere Menschen weniger auf ein Auto fixiert ist weil sie andere Möglichkeiten zur Verfügung haben als Menschen der älteren Generationen
********s_Gt Mann
529 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Zitat von **********o_ooo:
Warum verkommen solche Themen eigentlich zu polemischem „was darf man eigentlich überhaupt noch“ und „ich lasse mir mein Auto nicht wegnehmen“? *kindergarten*

Wo es (gut ausgebauten) ÖPNV gibt - dafür reicht mir persönlich auch eine S-Bahn, die nur alle 30 Minuten und nachts alle Stunde fährt -, dort halte ich für mich ein Auto für überflüssig und Geldverschwendung. Natürlich wäre es bequemer, direkt von Tür zu Tür zu fahren und dabei nicht auf den Fahrplan achten zu müssen. Aber ist es wirklich notwendig? Nun, für mich nicht.
Ich hatte auch Klassenkamerad*innen in deren Dörfer als ÖPNV nur zweimal täglich der Schulbus fuhr. Als Konsequenz dann allerdings zu sagen: „ich fahre überall mit dem Auto hin, weil der Zug ja Verspätung haben könnte“ (Stau gibt es ja nie, gelle?), ist dann halt das andere Extrem.

Jede*r kann sich überlegen, ob diese oder jene Fahrt mit dem Auto notwendig ist oder ob es Alternativen gibt. Letztendlich bleibt es dabei, dass jede*r machen kann, was die StVO hergibt. Die Polemik klingt an diesen Stellen für meine Ohren immer ein bisschen danach, als ob sich jemand ertappt fühlen würde *floet*

Guter Ansatz. *top*

Ich denke, dass die jüngere Generation schon etwas weiter denkt und nicht nur egoistisch wie so viele Ältere handelt. Stichwort Klima.

Also die jüngere Generation handelt nicht egoistisch? Und die älteren sind egoistisch? Von Pauschalurteilen halte ich nichts. Ist aber schön einfach.
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