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Zusammenziehen und ich zahl den Umbau?

****ggi Paar
624 Beiträge
Risiko
Ich denke, es sind alle Aspekte und Moeglichkeiten genannt:

Von einem Mietvertrag, Haus überschreiben, Heiraten (Zugewinngemeinschaft), Ehevertrag usw

Auch die Frage nach den Kindern, dern Unterhalt usw wurde angesprochen.


Was mir aufgefallen ist, ist am Anfag des threads die Aussage:
"was anderes (als einziehen und die Umbaumassnahmen finanzieren) kann er nicht anbieten, weil ihm das Risiko zu gross ist - er will auch keine Schuden mehr machen"

Es mag keine schlehte Idee sein, statt Miete Umbaumassnahmen zu finanzieren und in Summe somit guenstig zu wohnen.

Aber hier geht es doch in aller erster Linie um eine Beziehung, oder?
Klar kann man per Anwalt einen optimalen Vertrag usw aushandeln, aber ist das der Sinn - eine Zweckwohngemeinschaft?

Ich (als Mann) sage ganz klar: Wenn ein Mann nicht bereit ist, fuer seine Ueberzeugung Risiken einzugehen, dann taugt entweder seine Ueberzeugung oder er selber nichts!

Es ist als eine schwache Leistung, dem Partner EINE Moeglichkeit anzubieten und er muss dan sehen wie er damit klar kommt.
Vermutlich wird das so niemals funktionieren.
Schon im Hinblick auf die Kinder muesste es doch ein "Gesamtpaket" geben, und das Risiko nicht einseitig abgewälzt werden.

Wenn nicht alle Beteiligten mit der Lösung voll zufrieden sind und sich damit identifizieren und auch jeweils ihren Beitrag dazu leisten, dann sehe ich da keine Zukunft drin.

Man muss also genauer auf die Hintergruende schauen, was genau bei dem Freund das Problem ist und wovor er offenbar Angst hat.
Fuer den einen oder anderen Punkte kann man ihm auch Sicherheit geben (z.B: vertragliche Uebereinkuenfte treffen) aber er muss sich letztendlich zu etwas bekennen und darin investieren, sonst kommt nur Murks raus.

Ich wünsche Euch viel Erfolg dabei!
@abendsternin
Auch wenn ich vielleicht alleine mit meiner Meinung dastehe:
Man finanziert nichts mit Unterhaltszahlungen, die für wen auch immer gedacht sind. Wie man überhaupt auf einen solchen Gedanken kommen kann, ist mir schleierhaft. Davon abgesehen, dass Unterhalt plötzlich eben nicht mehr fließen könnte, hat er doch einen ganz anderen Sinn?!????
Was man nicht selber durch seiner Hände oder Kopf Arbeit finanzieren kann, ist eben nicht drin.

Du stehst nicht alleine mit dieser Meinung!


Gruss!
f.007
*******2335 Frau
368 Beiträge
hm...
wenn man etwas zusammen möchte (in diesem fall möchtet ihr beide zusammenziehen / zusammen wohnen), dann sollte man doch meinen, dass beide darauf bedacht wären auch gemeinsam eine lösung zu finden, indem keiner von euch beiden zu kurz kommt oder ein höheres risiko trägt etc.
sich zurückzulehnen und zu sagen, du kannst zwar bei mir einziehen aber die kosten für den umbau trägst du alleine, finde ich ein bisschen zu einfach... *gruebel*
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Ihr solltet besser ...
... gar nicht erst zusammenziehen. Beide zerfressen von Misstrauen ist das keine gute Ausgangslage, mich schaudert's bei dem Gedanken. Normalerweise zieht in einer Beziehung immer einer finanziell den Kürzeren. Das ist derjenige, dem das einfach nicht so wichtig ist. Hier scheint es beiden aber extrem wichtig zu sein, keiner will verlieren. Nun gut, dann wird auch keiner von euch gewinnen.

Das sehe ich ähnlich. Wenn das so ein großes Problem für beide ist, dann laßt es doch lieber gleich, denn sonst wird das möglicherweise Euch beide ständig belasten. Man kann doch keine glückliche Beziehung führen, wenn man sich immer fragt "übervorteilt der mich?"?!?
Ich würde so eine Beziehung gar nicht mitmachen.
Was mich auch verwundert: wieso arbeitest Du nicht, um Dir Geld zu verdienen? Warum muß Unterhalt sein - damit bist Du vom Wohlwollen Deines Ex abhängig. Gibt ja auch Kinderbetreuung und zu zweit ist das sowieso einfacher.

Zum Thema "Wenn es bei Geld aufhört, war es keine echte Freundschaft" ... najaaaa. Also sagen wir mal so: wir haben auch schon Geld geliehen an Verwandte, die wegen Todesfall in der Klemme steckten und ein Ex von mir hat finanzielle Hilfe angeboten, weil es wegen des Umzugs nach Übersee und doppelter Wohnhaltung der weil etwas eng ist.

Im ersteren Fall habe ich mich nicht richtig wohl gefühlt (Freunde/weiter entfernte Familie und Geld ... brrr, da wird mir unangenehm, keine Ahnung warum) und das Geld schlichtweg abgeschrieben erstmal. Damit war ich entspannter und wenn es nicht zurückgezahlt worden wäre, wäre kein Streit entstanden. Ich sehe Streit über Geld nämlich als ein riesen Problem in privater Beziehung. Da geht es an die Existenz, wenn man nicht gerade gut situiert ist. Wurde alles problemlos zurückgezahlt, ok, super.

Im letzteren Fall habe ich, dankbar für das Angebot, abgelehnt, weil ... ich mich unwohl fühle, mir Geld zu leihen, vor allem von Freunden. Mit engsten Verwandten ist das komischerweise nochmal was Anderes, aber Blutsbande bleiben sowieso bestehen, egal welcher Streit mal entsteht. Freundschaften sind mir irgendwie kostbarer. Zwar haben wir nie Geld geliehen und keine Schulden, aber ich möchte mit so etwas garnicht erst anfangen.

Macht irgendwie rational wenig Sinn oder?
Emotionale Komponente
Vieles Kluges wurde schon zum Thema gesagt.

Ich sehe noch einen anderen Aspekt: wenn SIE zu IHM in SEIN Haus zieht, dann wird das auf lange Zeit SEIN Haus bleiben - auch bei offenen oder unterschwelligen Konflikten. Und zwar nicht nur wirtschaftlich, sondern oft auch emotional.

Für einen gemeinsamen Anfang wäre aus meiner Sicht eine neutrale Basis das Beste. Vielleicht ist es eine Alternative, sich gemeinsam etwas Neues zu suchen, das nicht umgebaut werden muss, sondern direkt passt? So hätte keiner einen Heimvorteil, und beide müssten sich bewegen - und zeigen damit, dass ihnen das Zusammenleben wichtig ist. Ob auf Mietbasis oder als Kaufobjekt, wäre dann sogar noch offen.

Vorteil ist auch, dass man hier objektiver die jeweiligen Anteile an dem "Projekt" festlegen kann, und nicht den schwer zu bewertenden Altbesitz gegen frisches Geld abwägen muss.
wo ist eigentlich
das Problem?
Es ist sein Haus das er abbezahlt hat.Du willst mit den Kids zu ihm ziehen,das heißt für mich es muss eben wegen der Kids(deine) umgebaut werden.Für ihn alleine war das Haus ja ausreichend.
Was erwartest du also? Er zahlt den Umbau ,dein Ex sorgt für deinen Unterhalt.Brauchst du vielleicht noch nen Dritten für Urlaub ect?

Ich würde an seiner Stelle auch keine Schulden machen.Zahl ihm eine vernünftige Miete und nehmt das Geld für den Umbau.Mietvertrag nicht vergessen!
Aber mal ganz ehrlich,nach 1,5 Jahren mit Kids bei jemanden einziehen.....hab ich persönlich kein Verständnis für,und dann noch den Ex zahlen lassen*kopfschüttel*
naja,bei uns war es so:
als ich schwanger geworden bin haben wir beschlossen zusammen zu ziehen,da mein mann noch in der ausbildung war(3.lehrjahr,grad mal 400 euro bekommen) und danach auch net viel mehr verdient hat,hab so gut wie alles ich finanziert(sparbuch sei dank^^)
na und?
dafür zahlt er jeden monat die miete,hat jetzt nen superjob und ich kann immer shoppen gehen wann cih will und so weiter.

kann schon verstehen dass es i-wie blöd ist dass du dann alles zahlen musst,weil er will ja auch dass du zu ihm ziehst,aber ich denke mal das ist besser als wenn er schulden macht,oder?

aber wie spielkind69 schon geschrieben hat,der umbau muss ja nur wegen dir und deinen kindern sein,warum soll er dann alles zahlen?
und wenn du doch eh das geld durch die miete sparst?
aber diese endscheidung kann dir keiner abnehmen,das musst du selber wissen.
@Goftel_seins
Ich bin ganz deiner Meinung
Wenn es ohne Finanzierung nicht geht, warum nicht, das Darlehen gemeisam abbezahlen.So investiert jeder in die gemeinsame Zukunft.Ganz ohne Risiko, geht man in keine Beziehung.Was bei Euch fehlt ist ganz einfach Vertrauen, jeder versucht sich so gut wie möglich abzusichern.Keine gute Basis.Festigt erst die Beziehung, und macht Euch dann erst Gedanken darüber zusammenziehen, Ihr seid noch nicht so weit.
Unterhalt(end)
Also ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, bin aber mit der TE NICHT einig, weil ich das Problem nicht ganz sehe: er sagt ja, dass das Zusammenziehen klappt, nur nicht, dass er den Umbau allein finanziert und ihr quasi kostenlos das Haus hinstellt für sich und ihre (nicht seine!) Kinder. wenn sie nicht wenigstens willens ist einen guten Teil dessen, was sie bisher an Miete gezahlt hat zu investieren, dann wüsste ich nicht, warum er den Umbau auf sich nehmen soll. Das klingt halt ein wenig nach dem alten Muster: sie erzieht die Kinder und er zahlt (obwohl es nicht seine Kinder sind). Da er offenbar angeboten hat, das ganze nach und nach, also nach den finanziellen Möglichkeiten der TE zu machen, finde ich das Angebot fair. Vielleicht kann man ja auch darüber reden, dass er den Umbau vorfinanziert, also er macht ihn, zahlt ihn, sie zahlt aber für eine gewisse Zeit das Geld zurück. Wichtig ist, dass die beiden auch offen darüber reden, was passiert, wenn die Beziehung nicht klappt: Dann hat er ein Hausumbau, der möglicherweise nicht taugt und den er nur für sie gemacht hat und sie hat Geld in nen Umbau gesteckt, von dem sie nichts mehr hat. Wahrscheinlich kommen auch die Bedenken mehr aus dieser Ecke: legitim ist, dass hier keiner auf Sand bauen sollte: darüber kann man vorausschauend sprechen und ne Lösung finden.
Vieles Kluges wurde schon zum Thema gesagt.

Und noch viel mehr Unsinn.
Die „guten“ Tipps können nur von Leuten kommen, die weder ein Haus umgebaut haben, noch von der Rechtlichen Seite was verstehen.

Da haben wir mal die TE, die mit ihren Kindern – auf beiderseitigem Wunsch – zu ihrem Partner ziehen will.

Das Haus muss umgebaut werden, der Partner und Hausbesitzer will den Umbau nicht Kreditfinanzieren, er will das Risiko nicht eingehen und erwartet von seiner Partnerin Bares, weil sie die jetzige Miete spart.

Die TE lässt völlig offen, wie man dies bewerkstelligen will.

Man kann nicht monatlich die eingesparte Miete investieren, das ist völlig Realitätsfern, zumal die Kinderzimmer und das Wohnzimmer sofort gebraucht werden. Was glaubt ihr, was man mit 5 bis 6000 Euro im Jahr anfangen kann?

Wenn dann noch Vorschläge kommen, der Gute solle ihr ein Teil des Hauses überschreiben (was glaubt ihr was das für Probleme geben würde, wenn die Partnerschaft zu ende geht?), oder ein Mietvertrag wäre die Lösung für das investierte Geld, da kann man nur den Kopf schütteln.

Auch ich habe mal ein Haus umgebaut, es war mein Haus, ich habe den nötigen Kredit aufgenommen, das Geld in mein Eigentum investiert und keiner gab mir eine Garantie, dass unsere beschlossene Ehe 1, oder 5, oder 30 Jahre hält.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt,

wer nicht heiratet, bekommt auch keine Schwiegermutter. *zwinker* *lol*
Hmm...
Also so wie ich das rauslese und verstehe......
Zusammenziehen und wohnen den Alltag bestreiten ,auf eine Art welche keine zusammengehörigkeitsbasis stellt sondern eher einer einseitigen Nutzgemeinschaft sprich durch den Umbau.Also ne!Denn wer hat denn mehr etwas davon?---Der Hauseigentümer--- Denn wenn man sich trennt-welche Gedanken ja auch schon da sind oder im Raum stehen was irgendwann mal kommt,bist du die gearschte.Wenn man etwas zusammen erreichen will da sage ich auch immer wer das eine will muss das andere mögen.Daher setzt euch zusammen und nehmt gemeinsam einen Kredit auf,oder lasst es ,soweit ihr bezahlen könnt die Arbeiten ausführen aber als PAAR!Nur das ist der richtige Weg ohne bei einer Trennung eine Aufrechnung zu bekommen das habe ich aber gezahlt und des ich....Immerhin kannst du es dann Belegen was du bezahlt hast und kannst rechtlich die Hälfte einfordern aber wer will das schon? Miete zu bezahlen oder wie immer man es bezeichnet ,da kannst du auch in deiner Wohnung bleiben denn dort hast du auch alles selbst zu buckeln.Und schlieslich würdest du dein Geld doch auch mit einbringen für die Lebenshaltungskosten also sind wir wieder bei einem Pott.Ich sehe das als Einnahmequelle aus Sicht deines Freundes.Laß es bitte sein es hat keinen Wert mit nem üblen Gefühl umzuziehen......
Also mir platzt bald die Sacknaht...
bei so viel Gerede um Geld, um Absicherung, um eine Trennung die noch gar nicht stattgefunden hat und die dazugehörigen Kosten.
Wenn ich jemanden lieben würde und ein Haus habe dann ist dieser Mensch in meinem Haus willkommen.
Sorry aber da wird wieder ein Klischee bedient, also typisch D......
***ru Frau
571 Beiträge
Ich habe vor 2 Jahren ein Haus gekauft in das ich mit meinem damaligen Freund einziehen wollte. Ich habe allerdings von Anfang an darauf bestanden das er sich finanziell nicht beteiligt, weil ich sorge hatte das Haus im Falle einer Trennung wieder zu verlieren.

Allerdings hat es vorher schon gekrieselt, ich hatte die Beziehung bereits einmal beendet und nicht ohne Vorbehalte wieder aufgenommen.

Er hätte ganz normal Miete gezahlt, wenn die Beziehung denn die Renovierungsphase überlebt hätte *roll*

An deiner Stelle, schwierig. Ich denke die Kosten die nur aufgrund meines Einzuges entstehen, wie die Renovierung der Kinderzimmer würde ich selber tragen, müßte ich in einer neuen Mietwohnung ja auch.

Alle weiteren kosten, zusammen sparen und gemeinsam bezahlen.
Die Idee ihm Miete zu zahlen und das Geld für den Umbau nehmen finde ich ok. Du verlierst so gesehen ja nichts, Mietkosten würden sonst ja auch anfallen.
Und die spätere Regelung einer trägt die Kosten für's Haus und einer die für den Lebensunterhalt ist auch nicht verkehrt, wer mehr verdient übernimmt die höheren Kosten.
interessante und schwierige Frage
die da gestellt wird.
Wir möchten uns bewusst aus den persönlichen Fragestellungen zur Beziehung heraus halten, ist ohnehin eine persönliche Sache.

Aber wie möchten ein vergleichbares Szenario einbringen aus dem Bekanntenkreis.
Junges Paar wohnt in zwei getrennten Wohnungen, alles bestens, sind seit 5 Jahren ein Paar. Dann erbt Sie ein Haus von einer Tante und beide ziehen ein. ER weigert sich erforderliche Modernisierungskosten mitzutragen da dieses Haus mit Notarvertrag IHR gehört. Nach 2 Jahren wollen beide heiraten, das Haus renoviert und von Ihr mit Hypothek belegt und langfristig finanziert mit niedrigen Belastungen. Wg. eines Ärgers um das Haus, ER kauft neues Auto, der Geldsituation wer zahlt was in der Ehe, erhält er einen Notareintrag (aber Ehevertrag mit Klausel bei Scheidung), ist die Beziehung vorbei die Hochzeit fand nicht statt.
Gegenseitig wird sich die Schuld am Scheitern zugesprochen.

Da es um juristische Dinge ist die gestellte Frage auch nicht einfach zu beantworten.
ich glaube es ist schon ein großes Entgegenkommen, einer Frau mit Kindern nach nur anderhalb Jahren Beziehung anzubieten in´s Haus einzuziehen.
@er707
ich glaube es ist schon ein großes Entgegenkommen, einer Frau mit Kindern nach nur anderhalb Jahren Beziehung anzubieten in´s Haus einzuziehen.

WANN wäre denn Deiner Ansicht nach der richtige Zeitpunkt? *fiesgrins*
*schock* *umpf* wieso das????
WANN wäre denn Deiner Ansicht nach der richtige Zeitpunkt?
sobald ich mir sicher bin, daß diese Konstellation funktionieren kann.
Sobald einmal eine zumindest leicht etwas schwierigere Situation überstanden wurde, und der Wille/Liebe noch ausreichend ist.

Theoretisch würde ich eine Frau nach zwei Monaten einziehenlassen, hätte ich ein haus, und habe das Gefühl, sie könnte es sein.
Aber ein Umbau mit größeren Investitionen, würde ich erst nach bestimmter zeit machen.

Außr man kann es sich leisten.


In meinem Falle wird sich aber jede Frau mit einer gewissen räumlichen Struktur abfinden müssen, will sie mit mir zusammen leben.
Meine Interessen und den damit verbundenen Auswüchsen würde ich für niemanden aufgeben. Never.
Deshalb soll mein Haus, fall es nochmal was wird in diesem Leben, auch aus zwei Hälften bestehen. Trotzdem sind die Hälften jederzeit entfernbar. ZB Schlafzimmer *zwinker*

oder ich könnnte mich jeder Struktur (als Herausforderung) anpassen, bei genug Raum für mich/mein/sein.
@er707
... und habe das Gefühl, sie könnte es sein.

Also kein WANN, sondern ein WENN.

Das stellt Deine vorherige Aussage in ein anderes Licht. Danke für die (Er-) Klärung.
Erstmal einziehen und gut! Gucken wie es sich von allein zu was entwickelt; wenn man es läßt!
Das WENN ist aufgrund von unvorhersehbaren Veränderungen der umgebenden Faktoren variabel.

Deshalb kein WANN, in diesem Sinne!
Zumindet kann ich keine feste zeit fixieren.

ist doch bei jedem individuell. trotzdem finde ich, sind anderhalb Jahre keine Zeit. kann mich irren.
Es gibt leute die ziehen nach einer Woche zusammen und sind 200 jahre verheiratet.

Aber ab zwei drei jahren, meine ich es jetzt für mich wissen können.
Beim nächsten mal -hoffe ich stark *nixweiss*
Manchmal sind 1 1/5 Jahre zu viel... ich denke man spürt schneller und sehr genau ob man mit Mann und Maus zusammen leben kann und möchte...
Kaja,

sicher, aber ich würde, weil ich weiß was passiert wenn man verliebt ist, versuchen auf dem Boden zu bleiben. Dann erlebt man Situationen, nach denen man sich gewiß sein kann.
Haus umgebaut. Braut weg. Nö, das Risiko etwas durch Bedacht minimieren. Es bleibt ja ohnehin.

Bevor ich heutzutage noch jemanden als Freund bezichne, muß erstmal eine Extremsituation her. Vorher sind es gute bekannte. Auch wenn ich sie sehr mag.
oder ich beobachte wie sie sich bei anderen verhalten.

ok, darf ich morgen bei dir einziehen?
*haumichwech* *freu2*


Endlich einer der sich trauen würde....
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