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Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?

Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?
Hallo an alle
Mich beschäftigt zur Zeit ein Thema sehr. Und zwar geht es darum, das eigene Glück abhängig von einer Partnerschaft zu machen. Wie kommt man davon los? Ich bin seid meiner Jugendzeit von einer Beziehung in die nächste gegangen,wollte und konnte nicht Single sein. Hab dadurch oft Beziehungen gehabt die mir nicht gut getan haben. Wenn ich keinen Partner habe fehlt mir am meisten die körperliche Nähe,küssen streicheln.....das kann mir ja sonst niemand geben. Bin um Erfahrungen oder Tipps dankbar.
********wise Frau
441 Beiträge
Man kommt davon los wie von jeder anderen Abhängigkeit, von der man bereits klar weiß, dass sie einem schadet. Man muss es für eine genügend lange Zeit konsequent ohne tun.
Wenn Dir Körperkontakt fehlt, gibt es Kuschelgruppen, oder Massageaustausch, oder sich einfach konsequent nur dafür ne Freundschaft suchen.
Darüber hinaus mit kompetenten Leuten mal in den Urgrund hinein horchen, Kindheit etc.
****rna Frau
8.217 Beiträge
Für mich klingt das nach einer Flucht vor Dir selbst. Nicht Single sein können und wollen...
Bedeutet für mich, Du verarbeitest vergangenes nicht sondern der "Neue" wird dazu benutzt altes abzuschließen.

Ich meine das nicht böse. Jeder neue ist dann aber tatsächlich nur ein Lückenfüller und das hat niemand verdient.

Nutze die Zeit als Single Dich um Dich selbst zu kümmern, Zeit für Hobbys, Unternehmungen mit Freunden.
Was wolltest Du schon immer mal machen? Etwas nur für Dich selbst.

Verarbeite, setze Dich mit Dir selbst auseinander. Fange an Dich zu hinterfragen warum Du nicht alleine sein kannst, usw. Erst wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, dann bist Du wirklich bereit für etwas Neues. Dann passiert es Dir vielleicht auch nicht mehr in Beziehungen zu schlittern, die Dir nicht gut tun
Berührungen bekommst du bei Massagen und am besten bei Tantramassagen.

Wenn du dir ein Abo machst und möglichst oft zur Massage gehst wird dein Hunger gestillt werden.

Und du kannst dich auch selber umarmen und vielleicht sogar ein Kuscheltier.

Und du kannst dir auch eine Klosterbürste besorgen und täglich selber Bürstenmassagen genießen.

Eine Beziehung die dir nicht gut tut wird auch dem anderen nicht gut tun.

Überlege den nächsten Schritt genau :

„Wird mir diese Entscheidung gut tun ?
wird diese Entscheidung jemand anderen schaden ?
*********eams Mann
296 Beiträge
Ich glaube, dass der Wunsch nach Zweisamkeit und auch nach Exklusivität tief in uns verankert ist. Genau so wie der Wunsch nach Abwechslung.

Es mag Menschen geben, die davon loskommen. Die meisten werden aber wohl bis ans Lebensende, entweder in Beziehung leben ..oder sich danach sehnen. Oder sie sehnen sich nach Ausbruch und Abwechslung und nehmen neben der Beziehung die Chancen wahr, die sich bieten.
******_HH Frau
4.514 Beiträge
Es hört sich für mich so an, als wenn Du, liebe @*******and die Beziehungen immer gehabt hast, damit Du nicht mit dir allein sein musstest und Dich nicht mit Dir selbst auseinander setzten müsstest.

Das wäre mMn genau der Weg um das Muster zu durchbrechen: mit Dir allein sein (also ohne Beziehung).
Lerne Dich kennen, mach Dich selbst zum Hauptdarsteller deines eigenen Lebensfilms und genieße das oder lerne das zu genießen.
Arbeite an Dir, mache Dinge die Du schon immer mal tun wolltest, mach was Dir gut tut.

Wenn Du mit dir selbst im Reinen bist und wenn Du fühlst, dass Du keine Beziehung brauchst, um glücklich zu sein oder Dich vollständig zu fühlen, dann ist es eine schöne Ergänzung, aber kein Muss (im Sinne von Sucht).

Viel Erfolg 🍀
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *******and:
Ich bin seid meiner Jugendzeit von einer Beziehung in die nächste gegangen,wollte und konnte nicht Single sein. Hab dadurch oft Beziehungen gehabt die mir nicht gut getan haben.

Hast Du denn mit Deiner Wechselfreude den Partnern gutgetan?
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Das wird nicht sein, was du hören willst.
Tipps werden dir nicht helfen, die helfen nur bei Dingen, die man mit Wissen und deren Anwendung ändern kann.
Das geht mit inneren Mustern nicht,
da sie nun mal zu dir gehören.

Diese Muster zu identifizieren, mit ihnen Friede zu schließen und andere Strategien zu etablieren ist der Weg.

Klingt erst mal einfach, ist es aber nicht.

Ohne fachliche Hilfe auf jeden Fall viel schwieriger.

In der Mediathek gibt es ein tolles Video von Volker Schmidt zu Bindungsstilen. Das wird schon einiges klarer machen.
Schau dir mal deine Gefühle im Zusammenhang mit deinen Eltern in deiner Kindheit und auch jetzt an.
Vielleicht findest du Dinge, die du kennst...
(Er)

Die Dauer liegt in deiner Hand...
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Zitat von *******and:
Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?

Wer hat denn jeweils die Beziehung beendet?
Kuschelgruppen gibt es leider nur in Deutschland glaube ich
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******and:
Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?

Wer hat denn jeweils die Beziehung beendet?

Das spielt keine Rolle, da sich zwei genau für dieses Spiel unbewusst treffen. Ist leider so banal...
Und letztlich ist in jeder Paarung sie gewesen...
(Er)
*********chen Frau
2.602 Beiträge
@******_HH

Wunderbar, das sind genau meine Gedanken.
Viele Menschen haben eine unbewusst eine Heidenangst davor alleine zu sein.

Warum?

Das gilt es zu ergründen.
Warum kann ich nicht alleine ins Restaurant?
Warum kann ich nicht allein am WE sein?
Warum gehe ich nicht allein tanzen….
…..


Kein Anderer kann Dir Deine Wertigkeit geben, Deine Defizite ausgleichen die Du erfahren hast und in Dir trägst.

Lerne Dich kennen und lieben, dann brauchst Du auch keinen Partner.
Dann ist ein Partner eine Bereicherung

Grüssle
Stahlwittchen
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Ich würde die hier tatsächlich raten, hier einen Psychologen zu konsultieren, denn die Gründe hierfür können in der Kindheit liegen. Vielleicht hast du dort eine Erfahrung gemacht, die dir seitdem das alleine sein und Körperkontakt zu benötigen, auslösten.

Du kannst zunächst alleine versuchen, wie es sich anfühlt alleine zu sein. Löst das Angst aus, oder andere Gefühle?
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Das ist ein harter und steiniger Weg, der zurück zu DIR selbst führt.
Du musst dich trauen eine neue Beziehung einzugehen, und zwar mit ... DIR SELBST!🥰
Zweisamkeit hat eine sehr positive Bedeutung.
Einsamkeit leider wird negativ angenommen.
Vielleicht passt hier ein englisches Wort: Solitude!
Um aus deiner emotionalen Abhängigkeit an "einem Partner gebunden sein müssen" rauszukommen, musst du es erlernen, den Zustand des "Alleineseins" positive zu erleben.
Das ist verdammt schwer und ja, das bedeutet gewiss sich einsam fühlen oder sein, aber nur so lernst du dich selbst besser kennenlernen: deine Defizite, deine Bedürfnisse, deine Wünsche und deine Ziele.
Du nimmst DICH an die Hand (in der Tat dein Inneres Kind) und lernst dich zu lieben und anzunehmen und dir das zu geben, was du brauchst.
Klingt zwar einfach, aber in der Tat eine Herausforderung.
Gespräche mit einem Psychologen (Tiefenpsychologie und Verhaltenspsychologie) werden dir helfen zu verstehen, woher diese Defizite kommen und warum und was und wie du dagegen tun kannst.
Mit dem Ziel, keine Beziehung mehr einzugehen, wo beide nur darauf sind, ihre persönliche Defizite und Probleme durch den anderen, die anderen oder den Partner zu decken oder zu lösen.
Du wirst lernen, nach einem Menschen zu schauen, der zu dir passt, der dein auch so schönes Leben eher bereichert, als dich ausnutzt.
Du wirst lernen, dich für eine Beziehung oder Menschen bewusst zu entscheiden, aber nicht wegen Not und Mangel an Aufmerksamkeit und Nähe.
Ich schreibe dir aus meiner Erfahrung, ich habe bald mein erstes bewusstes halbes Jahr indem ich so lebe: mal heule ich, mal bin ich sehr mit Fortschritten zufrieden, mal sogar glücklich über viele schöne kleine Momente.
Ich bin es mir auf jeden Fall wert, so achtsam mit mir selbst umzugehen 🥰
I.

Lese bitte mal das Gegenteil: den Beitrag von jemandem, dem der häufige Partnerwechstel stört:

Beziehung, ein Wegwerfprodukt?

II.

Die wichtigste Anerkennung ist die, die man sich selber gibt, sei es im Bereich der körperlichen Anerkennung, sei es im Bereich der intellektuellen Anerkennung. Man sollte sich nicht abhängig machen von der Anerkennung durch andere:

Ich bin seid meiner Jugendzeit von einer Beziehung in die nächste gegangen,wollte und konnte nicht Single sein

Warum gehst Du konkret in eine Beziehung ? Wegen sexueller Anerkennung ? intellektueller Anerkennung ? Weil Du nicht allein sein willst ?

Was heißt "ich will nicht single sein" und "ich kann nicht single sein" ? Wird Dir langweilig ? bist einsam ? Fehlt dir jemand, der was mit Dir unternimmt ?

III.

Wie läuft das Eingehen einer Beziehung denn ab ? Suchst Dir jemand, der mit Dir SEX hat und verbiegst Dich dann, um das ganze zu erdulden und um zu erreichen, dass er es wieder tut, bei Dir bleibt und mit Dir was unternimmt ?

Dass Dir auf Dauer nicht gut tut, schreibst selber. Aber wie ist das beim Rauchen ? Die rauchende Person weiss auch im Moment des Anzündens der Zigarette, dass ihr das Rauchen nicht gut tut, raucht aber trotzdem. Warum betrachtest Du nicht im Moment des Anbandelns dein Lebensglück auf Dauer ?

IV.

Was sind deine charakterlichen und intellektuellen Stärken und Schwächen und welche charakterlichen Stärken und Schwächen erwartest Du von Deinem Partner, der mit Dir eine Beziehung führen soll ?

V.

Ich sehe es arg klassisch: Der Mann bemüht sich um das Weib. Wenn Du aber Deine Maßstäbe nach Punkt IV. zu wenig entwickelt hast und nicht allein sein kannst und nicht allein sein magst, bedeutet das umgekehrt, dass Mann sich nicht um Dich bemühen muss:

Mann bemüht sich nicht um Dich, weder beim Eingehen der Beziehung noch in der Beziehung, denn Du willst und kannst nicht alleine bleiben. Also wirst Du, ausgehend vom Sexualtrieb des Mannes, langweilig: Mann will erobern, schaut sich nach anderen Frauen um und kümmert sich am Rande um die Frau(en) die er jederzeit haben kann. Dich kann er jederzeit haben.

Also: Willst Du gelten, mach Dich selten.

VI.

Was sind Deine Ziele im Leben: Liebe, Ehe, Kinder ? Was ist Dir in einer Partnerschaft wichtig ?

Wertschätzung durch den Mann ist für eine Frau sicher wichtig, doch verlangt Wertschätzung, dass jede/r für das Gegenüber Opfer bringt. Da Mann sich um Dich wohl nicht bemühen braucht, weder beim Eingehen der Beziehung noch in der Beziehung, wirst keine Opfer vom Mann bekommen.

VII.

Was ist mit zentralen Grundlagen einer Beziehung wie Augenhöhe und gleiche Rechte für beide bei gemeinsamen Themen., seien die Themen sexueller Art oder nicht sexueller Art ?

Entweder, Du hast Augenhöhe, Gleichberechtigung und eine Beziehung oder keine Augenhöhe, keine Gleichberechtigung und keine Beziehung.

VIII.

Du lebst lt. Profil im Ausland, schreibst aber sehr gut auf Deutsch. Kann es sein, dass kulturelle oder sprachliche Unterschiede eine Rolle spielen ? Heimweh ?

IX.

Wenn ich keinen Partner habe fehlt mir am meisten die körperliche Nähe,küssen streicheln.....das kann mir ja sonst niemand geben.

Trenne mal Partnerschaft und SEX:

SEX kann man haben ohne Partnerschaft, z. B. im Swingerclub oder als ONS mit mehreren zur gleichen Zeit nacheinander oder nicht.

Partnerschaft heißt Liebe, Vertrauen, Verläßlichkeit, Opferbereitschaft für das Gegenüber, Augenhöhe.

Willst Dir als Frau SEX nehmen, dann baue eine intellektuelle Mauer um Dich und benutze die Männer für den SEX. Passen sie Dir nicht, dann hast mit dem Mann schon gar keinen SEX oder keinen SEX mehr.

Willst eine Beziehung, brauchst keine Mauer, denn du liebst das Gegenüber und du hast jemanden, der zu Dir passt, Dich achtet und respektiert.

Also: Wo ist für Dich der Unterschied zwischen SEX nehmen und Partnerschaft und wo sind die Mauern, die Dich schützen ?

X.

Jeder Mensch hat das Recht, einzufordern, dass sich die Welt ein Stückchen nach ihm richtet. Warum forderst Du nicht Deinen Teil am Kuchen ein ?

Du verdienst mehr als die aktuelle Lage, und du willst auch mehr als die aktuelle Lage, doch warum gibst den Männern nach und wo sind Deine Maßstäbe und Kriterien bzgl. der Frage, welcher Mann Dich anfassen darf und welcher nicht ?

Willst Du gelten, mach Dich selten. Ein Mann muss sich das Recht, Dich anfassen zu dürfen, erst verdienen. Welche Kriterien, die Du einforderst, gelten hierfür bzw. was macht den Mann, der die Ehre hat, Dich anfassen zu dürfen, besonders ?
*********chen Frau
2.602 Beiträge
Schau mal hier rein liebe TE

Me, myself and I. Unternehmt ihr gerne was alleine?

Bin gerade darüber gestolpert

Grüssle
Stahlwittchen
@*******and
Du scheinst da in einer ganz üblen Schleife hängengeblieben zu sein.
Von einer Beziehung in die nächste zu gehen wird Dir kein Glück bringen, das kann ich Dir mit Sicherheit sagen.
Du wirst den Beziehungsmüll aus der vorangegangenen Partnerschaft mit in die folgende nehmen.
Deine unverdauten negativen Erfahrungen wirst Du, wenn auch ungewollt, auf Deinen neuen Partner projizieren.
Der wird das dann nur schwer bis gar nicht verstehen, sich ungerecht behandelt fühlen und reagieren.
Die negativen Dynamiken werden sich wieder einschleichen und kurz- oder mittelfristig wirst Du Dich wieder im gleichen Chaos wiederfinden und traurig sein.
Ich glaube mit dieser Meinung stehe ich hier nicht alleine!?

Es gibt in Betiehungen zwischen Mann und Frau gewisse Dinge, fast schon Nsturgesetze, die sind nicht schön aber wer dies vermeiden wollte müsste halt alleine bleiben.
Das wird bei Homosexuellen Paaren sicher ähnlich oder gar gleich sein.
Eins dieser Dinge ist, dass Dein Partner nicht da ist um Dich glücklich zu machen, so abwegig sich das auch anhören mag.

In einer Singlepause nach einer gescheiterten Beziehung, unabhängig ob Du oder ee sie beendet hat, wirst Du viel über Dich selbst erfahren.
Du wirst lernen mit dem kompliziertesten und schwierigsten Menschen zurecht zu kommen den Du kennst, mit Dir selbst.
Du wirst viele interessante Dinge über Dich selbst erfahren, einige werden Dir nicht gefallen.
In wenigen Momenten blicken wir so tief in uns selbst wie in dieser Zeit der Trennung.
Wut, Scham, Angst, Trauer, Hass (auch auf sich selbst), u.a., sind die Dämonen der Vergangenheit denen Du gegenüberstehen wirst.
Es wichtig mit all diesen Gefühlen und Emotionen klar zu kommen und die Dämonen vertreibst Du nur wenn Du sie beim Namen nennst.

Nutze diese Zeit mit Dir selbst, vertraue Dich einer guten Freundin an oder einem guten Freund aber hüte Dich vor nice Guys die Deine Schwäche zu ihren Gunsten nutzen wollen.
Treibe Sport, pflege Dich, mach Dinge die Du vielleicht in Deiner Beziehung nicht machen konntest, treffe Dich mit Menschen von denen Du weist dass sie Dir gut tun und erlebe Freude und Spaß mit ihnen.
Vielleicht entdeckst Du ja ein neues Hobby oder lässt alte wieder aufleben?

Nutze aber auch ganz bewusst die Zeit mit Dir alleine, stärke nicht nur Deinen Körper sondern auch Deinen Geist, arbeite an Deinem Mindset.
Stärke Dein Selbstbewusstsein, werde Dir klar wer Du bist, was Du brsuchst und dann weist Du was Du willst.
Wenn dann die Zeit kommt wo Du vergeben und verzeihen kannst, auch Dir seöbst, dann hast Du viel geschafft, viel verarbeitet und aufgearbeotet.
Ich weis dass das sehr schwer ist aber wenn ich das konnte kannst Du es auch.

Du bist ok so wie Du bist, mir allen Ecken und Kanten und bist es Dir selbst wert eine glückliche Beziehung zu führen.
Wenn Du Dich selbst liebst hast Du auch genug ehrliche Liebe in Dir um sie mit einem neuen Partner zu teilen.
Dieses neu erlangte Selbstbewusstsein wirst Du ausstrahlen und Menschen in Dein Leben ziehen die dieses bereichern.
Du wirst dann eine Beziehung der Fülle führen und nicht des Mangels.
Alle Tools die Du dazu brauchst hast Du bereits in Dir drin Du musst nur lernen sie anzuwenden.

Wie lange das dauern wird kann ich Dir nicht sagen aber Du wirst merken dass ein ehrliches "ja" viele "nein" erfordern wird.

Hau rein, viel Glück, Du schafftst das *zwinker*
*******el47 Mann
714 Beiträge
👍
****ody Mann
13.225 Beiträge
Ich weiß aus eigener Erfahrung, längere Beziehungspausen sind wichtig, allein mit sich sein Können ist wichtig und das Forschen nach den Gründen, weshalb Du immer wieder schnell nach Beziehungen suchst, ist ebenso wichtig.

Eine Beziehung mit Zeit und in Ruhe aufzuarbeiten, hielte ich für normal. Habe ich auch nicht immer gemacht, es war aber definitiv falsch, mich zu früh wieder auf jemanden einzulassen. Zuletzt brauchte ich ein Jahr für einen vorsichtigen Neuanfang. Das hat mir sehr geholfen.
Daywalker ich kann dir nicht genug danken für deine Zeilen die haben etwas in mir bewegt. DANKE
Zitat von *******and:
Daywalker ich kann dir nicht genug danken für deine Zeilen die haben etwas in mir bewegt. DANKE

Freut mich wenn ich Dir einen hilfreichen Tip geben konnte.
Dir viel Glück auf Deinem Weg *freu2*
Zitat von *******and:
Daywalker ich kann dir nicht genug danken für deine Zeilen die haben etwas in mir bewegt. DANKE

ich hab den Beitrag gelesen aber die Beschreibung des aktuellen Zustands durch Daywalker ist nur ein Aspekt. Emotional denkende Personen reden gern um das Problem herum,

Der intellektuelle Ansatz ist: Entweder man kriegt das Problem klein oder das Problem kriegt einen selbst klein. Was löst das Problem aus und was ist der gerade bzw. effektive Weg zur Lösung des Problems ?

Ich habe mich bemüht, das Problem unter verschiedenen Aspekten zu beleuchten, doch frage ich mich, ob das überhaupt weiter hilft: Ist die TE arg emotional und arg wenig rational geprägt ?

Der Satz "lieber kein SEX als SEX mit dem falschen" bzw. "lieber keine Beziehung als eine Beziehung mit dem Falschen" setzt eine intellektuelle Stärke voraus, die rational geprägte Personen (wie die TE ) gerade nicht haben.

Das Ausweichen vor Rationalität bzw. dem geraden Weg zwischen Status quo und Ziel wird das Problem nicht lösen: Man muss bei der Problemlösung aus dem Tal der Tränen einen mehr oder weniger schwierigen steilen Weg zum Ziel oben auf dem Berg gehen können, gehen wollen und finden.
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******and:
Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?

Wer hat denn jeweils die Beziehung beendet?

Das spielt keine Rolle, da sich zwei genau für dieses Spiel unbewusst treffen. Ist leider so banal...
Und letztlich ist in jeder Paarung sie gewesen...
(Er)

Meine Frage war an die Threaderstellerin gerichtet.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von ****Wo:
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******and:
Häufiger Partnerwechsel - Wie kommt man da raus?

Wer hat denn jeweils die Beziehung beendet?

Das spielt keine Rolle, da sich zwei genau für dieses Spiel unbewusst treffen. Ist leider so banal...
Und letztlich ist in jeder Paarung sie gewesen...
(Er)

Meine Frage war an die Threaderstellerin gerichtet.

Ja, natürlich. Vielleicht magst du mal über einen Sinn meiner Worte nachdenken.... . Um was könnte es gehen. Eine Abwertung deiner Person, einer anderen Perspektive oder wasauch immer...?
(Er)
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Wenn jemand über häufigen Partnerwechsel klagt, dann ist es doch ein Unterschied, ob jemand
• stets (fast immer) verlassen wird, oder
• stets (fast immer) selbst die Beziehung beendet.
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