ich habe als Kind und junge Frau immer sehr starke Beschwerden gehabt. mit 11 Jahren trat zum ersten mal die Regel bei mir ein. ca. ein Jahr später folgten dann die Beschwerden.
Ich habe 1 bis 2 Tage vorher schon die ankommenden Scherzen Bemerkt, am Tag der ersten Blutung hatte ich enorme Scherzen im Unterbauch und im Nieren/Lendenbereich.
Schüttelfrost, Gliederschmerzen, schubartige Krämpfe (Wehenartige, ich war jedoch noch nie Schwanger, somit hab ich keinen realen Vergleich).
Selbst hochdosierte Schmerzmittel halfen nicht.
Ich bin da immer schon fast gestorben bei, musste ständig auf's Klo, der ganz dahin war eine Tortur und dauerte gefühlte Stunden.
Den Weg den ich normal innerhalb ner Minute zurückgelegt habe, habe ich dann in mehr als 5 Minuten erst geschafft. Ich fühle mich wie meine eigene gebrechliche Oma.
Geholfen hat mir letztendlich nur die Pille.
Aber bis ich diese verschrieben bekam, hats auch gedauert. Ich habe blöder weise ne Frauenarzt-Paranoia.
Die legte sich erst vor kanpp 5 Jahren, als ich wegen enormer Brustscherzen nicht mehr aus noch ein wusste und meine Hausärztin im Urlaub war.
Ich war also gezwungen dann zur Frauenärztin zu gehen und diese verstand endlich mal meine Angst
Die Frauenärzte davor hatten dafür wenig Verständnis.
Aber zurück zum Thema.
Bei mir hilft die Pille, setz ich die ab, sind die Scherzen schnell wieder da