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Techniken für den geilsten Blowjob ever

*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von ****_Li:
Techniken für den geilsten Blowjob ever

Für mich fühlt sich ein technisch guter bis perfekter Blowjob eher langweilig an.

Was mich reizt ist Leidenschaft ... so im Sinne von "du sollst leiden, aber du schaffst das schon" *teufel*
Wenn ich das Gefühl habe: Eigentlich macht sie das nicht gern, aber mir zuliebe gibt sie sich Mühe. *mrgreen*

Meine Freundin hat die Masche so perfektioniert, dass das inzwischen fest ins Programm eingebaut ist.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *********ch76:
... und der gute Mann muss auch bei einem Blowjob wissen, wie man damit umgeht und der gebenden Person begegnet.

Ebenso unterschiedlich, wie geblasen wird... *smile*
********r_54 Mann
96 Beiträge
Bei uns hängt das auch von Stellung ab.

Ist meine Frau so richtig rollig und möchte auch oral verwöhnt werden, kommt es zur klassischen 69er Stellung – ich unten, sie oben. Eine Hand umfasst den Zipfel und die andere massiert sanft die Hoden. Mit der Hand schiebt sie die Vorhaut langsam über die Eichel und mit den Lippen genauso langsam wieder zurück, bis das gute Stück so weit im Mund ist und die Eichel von der Zunge umspielt werden kann. Je besser ich lecke, desto erregter wird sie, ihre rhythmischen Bewegungen werden schneller, der Druck entsprechend etwas fester. Es dauert nicht lange bis ich komme. Himmlisch *smile*

Hat meine Frau die Führung übernommen und sich in der 68er Stellung von mir verwöhnen lassen, kommt es meistens dazu, dass sie mir unbedingt auch etwas Gutes angedeihen lassen möchte. Da meine Frau jetzt mehr Bewegungsfreiheit hat, erweitert sie die den BJ und stimuliert mit spitzer Zunge das Bändchen und die Bäckchen. Durch Blickkontakt, den wir jetzt haben, erkennt sie was mir gerade gut tut. Damm und Po werden massiert. Oft gipfelt der BJ dann in eine Prostatamassage mit einem Orgasmus der anderen Art. Danach ist nur noch kuscheln angesagt.
Mich törnt Augenkontakt tierisch an! Wenn ich Lust und Gier heraus lesen kann, macht es mich absolut kirre *top*
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ich muss (mal wieder) für mich sagen:

Kommt darauf an.
Es kommt auf die Person an, auf die Situation, wie es dazu kam, also auf sehr viel.

Ich genieße es ein Maul wirklich zu ficken, wenn es gerade um Benutzung und Erniedrigung im BDSM-Kontext geht. In dem Szenario ging es durchaus auch schon bis zum Kotzen (natürlich, auch wenn es selbstverständlich sein sollte, konsensual).

In einer ganz anderen Situation kann ich einen liebevollen und langsamen Blowjob absolut genießen, weil das Drumherum etwas ganz anderes ist.

Generell mag ich es, wenn es einen Effekt hat. Sei dieser im obigen Beispiel in der Erniedrigung und der Benutzung gelegen, oder weil sie mir gerne liebevoll einen blasen möchte oder, wieder an einer anderen Stelle, weil sie einfach im Zuge härteren Sex bock darauf hat jetzt meinen Schwanz zu schmecken.

Was ich grundsätzlich niemals möchte ist, dass eine Partnerin glaubt sie müsste mir den Schwanz lutschen, weil es sich "so gehört" und "man das so macht", etwa als faktische Gegenleistung zu irgendwas.

Wer keinen Bock auf Blasen hat lässt es halt. Dann bin ich auch absolut fein damit, denn dann gäbe es, wenn es nur in Form einer Dienstleistung herüberkäme, uns beiden am Ende nichts.
Die Lady weiss genau wie der Hase läuft…sehr sympathisch 😜

Zitat von ********er68:
Hochschauen zu ihm, wie es ihn anmacht....seine Augen und sein Gesichtsausdruck lotsen mich, geben mir unmittelbar Rückmeldung, ob ich das, was ich mache, gut mache.

Schwanzgeilheit und Leidenschaft zeigen - nix anderes wollen in dem Moment, komplett fokussiert sein darauf, ihm diesen Dienst zu erweisen.

********2212 Mann
986 Beiträge
Ich brauche keine technischen Raffinessen, Hauptsache ist bei mir nur, daß die Zähne nicht mit im Spiel sind. Alleine zu merken, daß es ihr selbst gefällt und erregt, reicht mir das schon. Und es gibt mir noch mehr, wenn ich dabei selbst aktiv sein kann, sei es durch gleichzeitiges Streicheln oder in Position 69, dann kann ich es noch mehr genießen.
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von ********2212:
Ich brauche keine technischen Raffinessen, Hauptsache ist bei mir nur, daß die Zähne nicht mit im Spiel sind.

Das ist der Reiz beim "alt-französisch". Wenn sie die Zähne dazu raus nimmt kann das nicht passieren. *fiesgrins*
Dieses „keine Zähne“ hätte ich gerne genauer definiert…

Ich beiße natürlich nicht zu und setze die Zähne nicht bewusst ein, aber im Mund sind sie ja nunmal…
Wie ist das genau gemeint?
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Wenn sie jeweils exakt 3.5 cm nach unten rutscht, nachmessbar. *top2*

Nö.. es muss ihr selbst Lust bereiten, sonst verzichte ich lieber. Technik ist völlig egal.
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *********ach76:
Zitat von ***is:
Technische Raffinesse hin oder her - mich persönlich turnt die Vorstellung, dass mir jemand einen 08-15 Blowjob nach einem bestimmten Bauplan (zuerst die Eic... mit der Zunge, dann leicht saugend... mit Handunterstützung) gibt komplett ab.

Viel wichtiger als jede Schritt-für-Schritt-Blowjob-Bedienungsanleitung ist für mich, dass ich die Geilheit und das Begehren meiner Gegenüber spüre. Es gibt nichts schlimmeres beim Spiel / Sex, als wenn jemand halbherzig und desinteressiert oral unterwegs ist und man spürt, das diejenige geistig schon beim nächsten Schritt auf der ToDo-Liste ist... *zwinker*

Bei guter Führung sollte da viel möglich sein und diese Form der sexuellen Begegnung kann sogar intimer, im Sinne von verbindender, sein als GV.
Was heißt denn "gute Führung"? Das wird nämlich ganz gerne mal mit "sag mir, was ich tun soll, weil ich zu faul und gehemmt für irgendwas bin" verwechselt.
Ständig verbale Anweisungen geben zu MÜSSEN, empfinde ich als fetten Abturner.

Dass Oralverkehr intimer als GV ist, da gehe ich voll mit.
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *******irs:
Dieses „keine Zähne“ hätte ich gerne genauer definiert…

Ich beiße natürlich nicht zu und setze die Zähne nicht bewusst ein, aber im Mund sind sie ja nunmal…
Wie ist das genau gemeint?
Naja, die meisten (mich eingeschlossen) mögen es nicht, die Zähne zu spüren. Das ist sehr unangenehm. Natürlich sind die nun mal da und müssen auch irgendwo hin und ich verstehe auch, dass das nicht immer ganz einfach ist, sie komplett aus dem Spiel zu halten. Aber den Mund einfach weit genug aufzumachen bzw. so weit es einem eben möglich ist, ist halt schon mal ein guter Anfang. *zwinker*
****n27 Frau
1.785 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von *********ach76:
Zitat von ***is:
Technische Raffinesse hin oder her - mich persönlich turnt die Vorstellung, dass mir jemand einen 08-15 Blowjob nach einem bestimmten Bauplan (zuerst die Eic... mit der Zunge, dann leicht saugend... mit Handunterstützung) gibt komplett ab.

Viel wichtiger als jede Schritt-für-Schritt-Blowjob-Bedienungsanleitung ist für mich, dass ich die Geilheit und das Begehren meiner Gegenüber spüre. Es gibt nichts schlimmeres beim Spiel / Sex, als wenn jemand halbherzig und desinteressiert oral unterwegs ist und man spürt, das diejenige geistig schon beim nächsten Schritt auf der ToDo-Liste ist... *zwinker*

Bei guter Führung sollte da viel möglich sein und diese Form der sexuellen Begegnung kann sogar intimer, im Sinne von verbindender, sein als GV.
Was heißt denn "gute Führung"? Das wird nämlich ganz gerne mal mit "sag mir, was ich tun soll, weil ich zu faul und gehemmt für irgendwas bin" verwechselt.
Ständig verbale Anweisungen geben zu MÜSSEN, empfinde ich als fetten Abturner.

Dass Oralverkehr intimer als GV ist, da gehe ich voll mit.

@*****Boy Danke für die Nachfrage.... um "Anweisungen geben" oder jedwede verbale Führung geht es mir nicht. Mehr so im BDSM-Kontext um den Zug am Ring des Halsbandes in Richtung Schritt - um Hände die den Kopf führen. Je nach Paarkonstellation und Befindlichkeiten sanft oder auch mal mit Nachdruck. Nicht zu vergessen die bereits erwähnten Augenblicke.... und ja, der gebende Part darf durchaus wohlige Laute zu hören bekommen (je nach Spieltiefe und Kontext natürlich auch DirtyTalk - ist halt nicht meins).
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Das mit den Zähnen kann doch auch lustig sein, ausser es wird (hart) reingebissen. *lach* Wie immer, nicht alle haben das nötige Feingefühl.
****S13 Frau
110 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von *******irs:
Dieses „keine Zähne“ hätte ich gerne genauer definiert…

Ich beiße natürlich nicht zu und setze die Zähne nicht bewusst ein, aber im Mund sind sie ja nunmal…
Wie ist das genau gemeint?
Naja, die meisten (mich eingeschlossen) mögen es nicht, die Zähne zu spüren. Das ist sehr unangenehm. Natürlich sind die nun mal da und müssen auch irgendwo hin und ich verstehe auch, dass das nicht immer ganz einfach ist, sie komplett aus dem Spiel zu halten. Aber den Mund einfach weit genug aufzumachen bzw. so weit es einem eben möglich ist, ist halt schon mal ein guter Anfang. ;)

Also ich finde das mit den Zähnen einen wichtigen Einwand. Gerade bei einem etwas breiteren Penis geht es einfach nicht ohne Zähne, so sehr ich mich auch bemühe meinen Kiefer halb auszuhaken. Ich beiße jetzt nicht gerade zu, aber ich spüre manchmal wie meine Zähne dann leicht drüber schleifen
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *********ach76:
Zitat von *****Boy:
Zitat von *********ach76:
Zitat von ***is:
Technische Raffinesse hin oder her - mich persönlich turnt die Vorstellung, dass mir jemand einen 08-15 Blowjob nach einem bestimmten Bauplan (zuerst die Eic... mit der Zunge, dann leicht saugend... mit Handunterstützung) gibt komplett ab.

Viel wichtiger als jede Schritt-für-Schritt-Blowjob-Bedienungsanleitung ist für mich, dass ich die Geilheit und das Begehren meiner Gegenüber spüre. Es gibt nichts schlimmeres beim Spiel / Sex, als wenn jemand halbherzig und desinteressiert oral unterwegs ist und man spürt, das diejenige geistig schon beim nächsten Schritt auf der ToDo-Liste ist... *zwinker*

Bei guter Führung sollte da viel möglich sein und diese Form der sexuellen Begegnung kann sogar intimer, im Sinne von verbindender, sein als GV.
Was heißt denn "gute Führung"? Das wird nämlich ganz gerne mal mit "sag mir, was ich tun soll, weil ich zu faul und gehemmt für irgendwas bin" verwechselt.
Ständig verbale Anweisungen geben zu MÜSSEN, empfinde ich als fetten Abturner.

Dass Oralverkehr intimer als GV ist, da gehe ich voll mit.

@*****Boy Danke für die Nachfrage.... um "Anweisungen geben" oder jedwede verbale Führung geht es mir nicht. Mehr so im BDSM-Kontext um den Zug am Ring des Halsbandes in Richtung Schritt - um Hände die den Kopf führen. Je nach Paarkonstellation und Befindlichkeiten sanft oder auch mal mit Nachdruck. Nicht zu vergessen die bereits erwähnten Augenblicke.... und ja, der gebende Part darf durchaus wohlige Laute zu hören bekommen (je nach Spieltiefe und Kontext natürlich auch DirtyTalk - ist halt nicht meins).
Danke für die Erklärung. Diese nonverbale Kommunikation fällt für mich halt in den Bereich, sich gehenzulassen und einfach hemmungslos dem Geschehen und seinen Gelüsten hinzugeben. In meinen Augen ist das neben stimmiger Chemie zwischen allen Beteiligten auch die einzige Komponente auf die es für guten Sex ankommt. Da interessieren auch irgendwelche "Techniken" nicht.
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Zitat von *****S13:
Zitat von *****Boy:
Zitat von *******irs:
Dieses „keine Zähne“ hätte ich gerne genauer definiert…

Ich beiße natürlich nicht zu und setze die Zähne nicht bewusst ein, aber im Mund sind sie ja nunmal…
Wie ist das genau gemeint?
Naja, die meisten (mich eingeschlossen) mögen es nicht, die Zähne zu spüren. Das ist sehr unangenehm. Natürlich sind die nun mal da und müssen auch irgendwo hin und ich verstehe auch, dass das nicht immer ganz einfach ist, sie komplett aus dem Spiel zu halten. Aber den Mund einfach weit genug aufzumachen bzw. so weit es einem eben möglich ist, ist halt schon mal ein guter Anfang. ;)

Also ich finde das mit den Zähnen einen wichtigen Einwand. Gerade bei einem etwas breiteren Penis geht es einfach nicht ohne Zähne, so sehr ich mich auch bemühe meinen Kiefer halb auszuhaken. Ich beiße jetzt nicht gerade zu, aber ich spüre manchmal wie meine Zähne dann leicht drüber schleifen
Wie gesagt: Manchmal geht es halt nicht anders. Hängt auch immer etwas von der Anatomie der Beteiligten ab. Ich kann ja niemandem vorwerfen, dass ihr Mund zu klein ist. Dafür kann schließlich niemand was. Zähne an den "Seiten" finde ich aber auch weniger schlimm, als sie oben und unten zu spüren. Vor allem an Eichel und dem Bereich direkt hinter der Eichel spüre ich sie besonders ungerne. Im Grunde kann ich sagen, je weiter unten am Schwanz es zum Kontakt mit den Zähnen kommt, desto weniger schlimm und wenn man richtig tief drinsteckt, befindet sich der größte Teil des Penis' ja sowieso da, wo es keine Zähne mehr gibt. Aber dann reden wir egtl. auch schon mehr von einem Deepthroat als von einem Blowjob. *ggg*
*******s_60 Mann
1.504 Beiträge
Ich möchte spüren, dass es Frau wirklich möchte und mag, dass sie sich fallen lassen kann und ihrer Lust freien l
lauf lässt. Ich kann das spüren und mich dann auch voll fallen lassen. Bei solch entstandenen Übereinstimmung war es bisher immer grandios.

Es kamm schon vor, dass weibliche Technikfreeks in Abarbeitung angelegter Fähigkeiten mich zwar zum kommen brachten, jedoch weniger Lustvoll.
*******ke2 Mann
169 Beiträge
Der beste Blowjob ist für mich der, bei dem es langsam losgeht und sich nach und nach steigert. Das regt dabei auch meine Fantasie an. Ich mag es, wenn mein Penis nur ganz sanft mit der Zungenspitze umspielt wird. Dabei braucht er gar nicht mal in ihrem Mund zu sein. Die Eichel wird nur mit der Zunge umfahren, angehaucht und geküsst. Das steigert die Erregung noch mehr.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Ich mag es, wenn sie ihn einsaugt, die Lippen eng um ihn schließt und die Zunge anschmiegt. Die Bewegungen nicht zu schnell, die Hand um den Schaft geschlossen. Das gibt (mir) ein Gefühl von Geborgensein, Aufgenommen- und Angenommensein. Eine tiefe Verbindung, die über das rein Körperliche hinausgeht.
**********nne68 Mann
442 Beiträge
Am meisten erregt mich, wenn ich spüre, dass die Frau echte Lust auf den BJ hat, neugierig und vielleicht etwas aufgeregt ist und ausprobiert und testet. Nichts ist schlimmer als Routine, nichts unnötiger als Erfahrung. Ab und zu ein tiefer Blick in die Augen und man verschmilzt zu einer Einheit…
*********lves Paar
90 Beiträge
Sie schreibt.....

Ich denke mal, am Geilsten wird es, wenn sie auch Lust dazu hat und nicht, weil es verlangt wurde.. bisher war auch dann niemand, der sich beschwert hat, dass es nicht gut war, eher im Gegenteil..
Und für DT bin ich nicht zu haben, zum Einen habe ich nichts davon und zum Anderen habe ich ein sehr hohes Brechreizpotential..
*****r69 Mann
72 Beiträge
Für mich ganz klar das "Spielen" an und um das Frenulum (Vorhautbändchen). Das ist bei mir der intensivste Nervenpunkt. Dort richtig massiert, ist es das schönste Erlebnis für mich.
*****210 Paar
1.563 Beiträge
Techniken für den geilsten Blowjob ever

Nur mit Vertrauen, Begierde und Leidenschaft bds., Technik hat da nichts zu suchen.
LG V
*******_82 Mann
1.173 Beiträge
Ich glaube ich wurde von zu wenige Frauen geblasen. Sollte wohl eine Dateanzeige erstellen, indem ich die Beste Technik (subjektive Wahrnehmung) dokumentiere. *engel*

Meine Erfahrung bisher: Sie muss richtig Lust auf mich haben. Hat sie richtig Bock auf meinen Schwanz und Körper, dann hat sie bisher mir alles richtig gegeben. Bzw den Rest gegeben. ^^
Ist sie nur halbweg dabei, also nuckelt da unten wie 'n Sxhnuller rum, dann ist die gleiche Technik, wo sie richtig Lust hatte, wirkungslos. So meine Erfahrung...
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