Das kommt auch noch dazu.
Wenn beide abhängig voneinander sind und glauben, dass sie sich brauchen um überhaupt als Mensch irgendwie im Leben glücklich sein zu können, dann driftet es in Richtung Abhängigkeit und Zwang ab, was in Krisen, Konflikt und Streitsituationen direkt Existenzängste aufwirft.
Menschen sollten sich immer wieder füreinander entscheiden, ohne Druck zu verspüren, ohne Existenzängste zu erleiden, sobald mal etwas nicht so glatt geht.
Man sollte sich nicht wünschen die Beziehung endete. Man sollte nicht permanent mit einem Bein in Unverbindlichkeit verharren und sich nicht auf die Beziehung einlassen können. Gleichzeitig sollte der Gedanke, dass es nicht immer harmonisch sein kann (Harmonie definiert ohnehin jeder Mensch für sich anders) keine wirklichen Ängste auslösen. Schon deshalb, weil damit eigene Grenzen nicht mehr beachtet werden. Es gibt sie quasi im worst-case gar nicht mehr, wenn die Angst vor dem scheitern der Beziehung größer ist als vor dem Aufgeben eigener Grenzen und Bedürfnisse.
Wenn beide abhängig voneinander sind und glauben, dass sie sich brauchen um überhaupt als Mensch irgendwie im Leben glücklich sein zu können, dann driftet es in Richtung Abhängigkeit und Zwang ab, was in Krisen, Konflikt und Streitsituationen direkt Existenzängste aufwirft.
Menschen sollten sich immer wieder füreinander entscheiden, ohne Druck zu verspüren, ohne Existenzängste zu erleiden, sobald mal etwas nicht so glatt geht.
Man sollte sich nicht wünschen die Beziehung endete. Man sollte nicht permanent mit einem Bein in Unverbindlichkeit verharren und sich nicht auf die Beziehung einlassen können. Gleichzeitig sollte der Gedanke, dass es nicht immer harmonisch sein kann (Harmonie definiert ohnehin jeder Mensch für sich anders) keine wirklichen Ängste auslösen. Schon deshalb, weil damit eigene Grenzen nicht mehr beachtet werden. Es gibt sie quasi im worst-case gar nicht mehr, wenn die Angst vor dem scheitern der Beziehung größer ist als vor dem Aufgeben eigener Grenzen und Bedürfnisse.