Zitat von *******in78:
„Ich meine, die Nummer wird unter anderem an so vielen unsicheren Stellen ausgegeben, außer es wird nie online bestellt
@*******in78
Die unsicheren Stellen kann man eliminieren.
Die Thematik online - Bestellungen löse ich so dass ich eine eigene Festnetz - Rufnummer für alle habe, die irgendwann nerven könnten, also z. B. online - Bestellungen. Bei meinem Vater (84 Jahre) erlebe ich es, wie es läuft. Alle möglichen Anrufe, die seine Meinung wissen wollen, aber am Ende nur rausfinden wollen, ob da ein potentieller Kandidat für einen Enkel - Trick am andern Ende sitzt.
Bei den online - Bestellungen hatte man anno dazumal schön brav die Festnetz - Nr angegeben und auch noch Geburtsdatum, nur werden die Daten vom Online - Händler an Adreßhändler weiter verkauft, der die Daten wieder weiter verkauft. Irgendwelche Leute sortieren die Nummern aus der Datenbank dann nach Geburtstag und rufen die Alten zuerst an.
Ich mache es so, dass ich eine eigene Festnetz - MSN habe für alles, was ins Nirvana laufen soll: Ruft dort jemand an, geht die mailbox des Netzbetreibers ran und ich bekomme eine e-mail. Diese Rufnummer geb ich den online - Händlern, die unbedingt eine Rufnummer haben wollen.
Ich habe natürlich auch eine Festnetz - Rufnummer für alle "unsicheren" Kontakte aus dem Netz. Sollte da jemand Telefonterror veranstalten, schicke ich die Nummer ins Nirvana und lasse mir vom Netzbetreiber eine andere geben
Man kriegt 10 Nummern bei meinem Netzbetreiber umsonst - danach fragen hilft. Viele haben 3 Festnetz - Nummern und wissen nicht mal alle 3.