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Alten-WG gründen?

**********ede56 Mann
6.364 Beiträge
@****one
Wir hatten das Thema schonmal.
Hier ein Screenshot deines letzten Beitrages. Ist wirklich schwer zu lesen.
Alle anderen Beiträge sehen normal aus.
Vorbeugen ist bestimmt eine gute Methode seine Gesundheit zu erhalten.
Ebenso einige medizinische Checks wenn man familiär vorbelastet ist.
Der Rest liegt nicht in unserer Hand.
Vor allem Kinder , Jugendliche , junge Erwachsene.
Was sollen die sagen das sie Krebs haben?
*********nigin Frau
1.109 Beiträge
Zitat von **********ede56:
@*********nigin
Wie willst du z.B. Krebs verhindern?

Da gibt es viele Möglichkeiten.

Halte ich nur für begrenzt möglich (Rauchen vielleicht ausgenommen).
Selbst gesund lebende positiv denkende Menschen bekommen Krebs.
****awa Mann
71 Beiträge
Kann man evtl zum Thema zurückkommen
Es wäre schön mal zu wissen welches Alter mit ALTEN WG gemeint ist.

Da geht es dem TE wohl nicht um Jung und Alt zusammen zusammen leben?
****awa Mann
71 Beiträge
Ich würde grob sagen, ab +/- 60 Lenze. Das schwebt mir so vor.
Der Eine ist vital und kann die Ruhigen etwas aufmischen.
Und die Faulen können die allzu lebhaften etwas bremsen.
Geben und Nehmen.

Ich zähle mich eher zu denen, die man mal in den Hintern treten muss.
Das kommt davon, wenn man(n) länger wie 15 Jahre alleine ist
Wenn du 15 Jahre lang alleine lebst ist das ein Ergebnis deines Lebens, deiner Entscheidungen.

Und jetzt kannst du Bilanz ziehen und für dich entscheiden ob du weitere Jahre alleine bleiben möchtest oder lieber mit anderen zusammen wohnen möchtest.

Du hast jetzt einen prima Vergleich und kannst bestimmt gut sagen was du in Zukunft nicht mehr brauchst.

Jedem geschieht nach seinem Glauben.

Du bist der Schöpfer deiner Lebenssituationen und du kannst sie auch ändern.
@*******rock

Meinst Du das religiös oder spirituell bezogen?


Ich meine den Glauben an sich.

Glaube / Vertauen


Wenn ich Lotto spiele und glaube das es unmöglich ist zu gewinnen ist es töricht zu spielen.
@****awa
Der Eine ist vital und kann die Ruhigen etwas aufmischen.
Und die Faulen können die allzu lebhaften etwas bremsen.

Wenn ich richtig verstehe, geht es dann nicht nur um zusammen zu Wohnen, sondern sich auch in dem Leben der Mitbewohner einzumischen und sie zu "regulieren".
Damit hätte ich große Probleme. Ich bin schon ewig Single, eben weil ich nicht will, dass andere Menschen mich "aufmischen" bzw. "bremsen".
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von **********ede56:
@*********nigin
Wie willst du z.B. Krebs verhindern?

Da gibt es viele Möglichkeiten.

Man kann sicher mit einer gesunden Lebensweise das Risiko an Krebs zu erkranken minimieren, aber ganz verhindern kann man es nicht. Es bleibt immer ein Restrisiko.

Die Frauen meiner Nachbarschaft sind trotz sehr gesunder Lebensweise alle an Brustkrebs verstorben, zuerst die drei Schwestern und dann deren Töchter. Sogar die Enkeltöchter sind zum Teil schon wieder an Brustkrebs erkrankt. Es liegt einfach in deren Genen.

Denen zu sagen, man hätte es verhindern können allein mit dem Glauben daran, finde ich schon sehr dreist und sehr nahe am "Wunderheiler". Das geht für mich gar nicht, sorry.
**********lchen Mann
13.314 Beiträge
Zitat von ****awa:

Der Eine ist vital und kann die Ruhigen etwas aufmischen.
Und die Faulen können die allzu lebhaften etwas bremsen.
Geben und Nehmen.


Ganz ehrlich, um andere auszubremsen bin ich zu faul.
Ihr tut ja alle so, als hättet ihr die Idee erfunden. Darüber gab es bereits in den 80ern eine der besten Serien aller Zeiten "Golden Girls". Ob es allerdings in der Praxis so super ist, das sei mal dahin gestellt.
*********acht Frau
8.141 Beiträge
Zitat von *****t78:
Zitat von ***n2:
Ich denke da schon länger drüber nach, ja

Also bevor ich in meinem großen Haus später alleine lebe, macht das mit der WG am meisten Sinn.
Natürlich, wie schon anderweitig erwähnt, unter Einhaltung bestimmten Regeln.

Und da fängt es schon an. Es zahlen zwar alle ihr bissi Miete, aber du als Eigentümer der Immobilie haftest für alle Schäden am Bau und der Ausstattung, wie ein Eigentümer/Vermieter es nunmal tut. Neues Dach, neue Heizung, Wasserschaden, bla - da legst du zig 10.000de drauf. Dazu das Mieterrecht - du kriegst deine lieben Untermieter nicht mal raus, wenn die keine Miete zahlen, die Bude verschimmeln lassen, jede Nacht bis 3.00 Musik laut haben UND dir vor die Tür pinkeln. Hast du dir die Gesetze zum Energiespardingens durchgelesen? Als Vermieter musst du einen Teil der Heizkosten deiner Mieter übernehmen, wenn du nicht alles modernisierts - die heizen dann aus dem gekippten Fenster und du bezahlst es. Viel Spaß...
ICH tu mir das nicht an. Ich verkaufe die Bude rechtzeitig und nehm mir eine kleine altengerechte Mietwohnung.

Vermieten kann man nur, wenn man viel Kohle übrig hat und nicht selbst in dem Gebäude wohnt.
Am besten ein Haus mit kleinen ETW
Da haften dann alle und gehen sorgsam damit um😊😁
**********lchen Mann
13.314 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von *****t78:
Zitat von ***n2:
Ich denke da schon länger drüber nach, ja

Also bevor ich in meinem großen Haus später alleine lebe, macht das mit der WG am meisten Sinn.
Natürlich, wie schon anderweitig erwähnt, unter Einhaltung bestimmten Regeln.

Und da fängt es schon an. Es zahlen zwar alle ihr bissi Miete, aber du als Eigentümer der Immobilie haftest für alle Schäden am Bau und der Ausstattung, wie ein Eigentümer/Vermieter es nunmal tut. Neues Dach, neue Heizung, Wasserschaden, bla - da legst du zig 10.000de drauf. Dazu das Mieterrecht - du kriegst deine lieben Untermieter nicht mal raus, wenn die keine Miete zahlen, die Bude verschimmeln lassen, jede Nacht bis 3.00 Musik laut haben UND dir vor die Tür pinkeln. Hast du dir die Gesetze zum Energiespardingens durchgelesen? Als Vermieter musst du einen Teil der Heizkosten deiner Mieter übernehmen, wenn du nicht alles modernisierts - die heizen dann aus dem gekippten Fenster und du bezahlst es. Viel Spaß...
ICH tu mir das nicht an. Ich verkaufe die Bude rechtzeitig und nehm mir eine kleine altengerechte Mietwohnung.

Vermieten kann man nur, wenn man viel Kohle übrig hat und nicht selbst in dem Gebäude wohnt.

Meinst du das mit dem CO2 Preis den der Vermieter anteilig für den Mieter übernehmen muss?

Und einen Teil der Kosten für die Modernisierung kann der Vermieter auf Mieter umlegen. Also zahlt der Mieter auch, wenn nur einen kleinen Teil. Der Hauptteil muss natürlich der Vermieter zahlen.
*********acht Frau
8.141 Beiträge
So ist das. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Leute, die vermieten. Von Mietnomaden mit kniehoch Dreck, kaputten Sanitäreinrichtungen, Schimmel überall und Kakerlaken/Ratten im Haus über Schimmel in der Wohnung wegen Nichtlüften, dafür aber Klage in Sachen Mietminderung (merke: Der Vermieter ist immer Schuld!) bis zu harmlosen Dingen wie "kein Bock auf Mülltrennung" und "Kippen auf dem ganzen Hof" ist alles dabei.

Bei Mietnomaden darfst du als Vermieter die verratzte Bude ein halbes Jahr lang nicht ausräumen, weil du erst nach Ablauf dieser Frist davon ausgehen darfst, dass sie den Anspruch auf ihr Eigentum aufgegeben haben. -> keine Mieteinnahmen, dafür Sanierungsbedarf. Ergebnis: Das Hausi wird nicht mehr vermietet. Wie so viele. Aus Gründen.

Aber hier sind natürlich alle super konstruktiv, verantwortungsvoll und stoßlüften ordentlich.

Ich habe hier mehr als genug Platz und wollte mal ein, zwei Zimmer vorübergehend an Studis vermieten wegen Wohnungsnot zu Semesterbeginn. Mein Nachbar - Immobilienmakler - hat mich für übergeschnappt erklärt. "Wenn du denen ein Zimmer vermietest, auch befristet, kriegst du die bei dem derzeitigen Mieterschutz nicht mehr raus. Da können die und ihre Besucher ein und ausgehen, wie sie wollen, und dir die Küche zertrümmern, du hast keine rechtliche Handhabe. Lass das! Oder machs inoffiziell, gegen bar. Dann kannst du denen das Zeug auf die Straße räumen, wenn sie sich daneben benehmen. Ansonsten bist du der Arsch." Ein anderer Bekannter ist Richter, hat auch mit Mieterrecht zu tun. Sein Fazit: Wer heute privat vermietet, ist selber Schuld.
*********acht Frau
8.141 Beiträge
Aber macht und plant mal ruhig, aber ohne romantisierende Naivität, wie schön das wird.

Etwas gemeinsam mieten, das mag gehen. Aber eigenes Eigentum untervermieten - im Leben nicht!
*******corn
2.163 Beiträge
Da kennt sich der Makler aber nicht gut aus. Bei Untervermietung mit gemeinsam genutzen Räumlichkeiten gibt es eine gesetzliche Kündigungsfrist von 14 Tagen. Da sind dann eher die Untermietenden auf die Launen des Hauptmieters/Eigentümers angewiesen
Das mit den mietnomaden gibt es wirklich.

Und daher ist vermieten mit Vertrag auch immer ein Risiko.

Und vermieten ohne Vertrag ist das Risiko persönlich, denn das kann Probleme mit den Mietern geben und auch vom Staat und das wird richtig teuer.
****one Mann
1.813 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Zitat von **********lchen:
Zitat von *******rock:
Und ihr könnt euch auf den Kopf stellen, die Zukunft ist eine Illusion.

Und wer meint es sei anders, der stellt sich gegen das Universum. Da wissen wir schon wer gewinnt.

Dann stellst du dich ja genau so gegen das Universum mit deiner Aussage "Von daher ist die Pflegebedürftigkeit ein Ergebnis das jeder im jetzt verhindern kann"

*nixweiss*

Wie willst du z.B. Krebs verhindern?

verhindern dürfte schwierig sein , Vorbeugen oder etwas aufhalten geht schon eher

https://tkp.at/2023/11/02/ivermectin-hat-mindestens-15-anti-krebs-wirkmechanismen/

bin kein Arzt aber man kann es mal durchlesen ...
*******elle Frau
36.018 Beiträge
Wenn dann mit Frauen.
Bevor man allein lebt, ist das sicherlich unterhaltsamer .
******a61 Frau
4.378 Beiträge
Ich könnte mir eine WG schon vorstellen , nicht mehr als 3-4 Mitbewohner und definitiv zwei Bäder , das ist ein Komfort der mir sehr wichtig ist. Und zumindest für die gemeinschaftsbereiche eine Putzfrau .
Finanziell sollten keine riesigen Unterschiede bei den Mitbewohnern bestehen um nicht über jeden Einkauf diskutieren zu müssen .
Denn auch kochen stelle ich mir überwiegend zusammen vor .
WG Erfahrung habe ich 5 Jahre .
Ich würde nur nicht zu ländlich wohnen wollen, eher in der Stadt
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich fände das traumhaft ☺️.
Aber natürlich mit Menschen die man auch wirklich mag und die WG tauglich sind. Nicht als Zweck WG.
Ich hab 10 Jahre WG Erfahrung und größtenteils war das echt toll. Es war wie eine kleine Familie. Man hat zusammen die Freizeit verbracht, gekocht, Partys geschmissen oder auf Partys gewesen, zusammen gesportelt, Konzerte, Museum, Theater besucht. Zusammen gelacht und geweint oder auch einfach nur zusammen gemütliche Filmeabende verbracht. Man hat einander lustige Streiche gespielt über die dann aber alle lachen könnten.
Es gab sogar gemeinsame Besuche bei der Familie von WG Mitgliedern bzw. bei deren Eltern.
Ich hatte auch wirklich Glück mit meinen Mitbewohnern. Aber mit so tollen Menschen würde ich jederzeit wieder ne WG gründen.

Und im Alter natürlich erst Recht. Besser als in nem Seniorenheim zu Vereinsamen.
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