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Ausstieg aus der Swingerwelt

*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Wenn ein Part glaubt dass er genötigt wird bleibt immer die Möglichkeit sich zu befreien und einen neuen passenden Part zu suchen. Aber lieber suhlt man sich in der geglaubten Opferrolle statt zu handeln, sei es aus Angst oder Bequemlichkeit!
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Vielleicht mal verkürzt auf einer praktischen Ebene.
Ein Paar lernt sich kennen. Beide stehen auf Gegenseitigkeitigem Oralsex. Jahrelang binden sie es in ihr Sexleben ein.
Auf einmal sagt einer, nö ich verwöhne dich nicht mehr oral. Warum ? Weil ich keine Lust mehr dazu habe. Das verlangen bei dem anderen danach ist aber noch da. Dieser steht jetzt vor der Wahl sein ganzes Leben lang auf Oralsex zu verzichten oder aber sich das bei einer anderen Person zu holen und zu genießen. Wir halten das eindeutig für eine Zwangsausübung derjenigen Person die sagt, ich hab kein Bock mehr drauf.

Genau so wäre es wenn ein Paar zusammen kommt wo beide kein Oralsex mögen. Auf einmal sagt einer der beiden, bitte praktiziere Oralsex. Entweder du machst es oder ich hole es mir wo anders. Das ist genau so übergriffig wie das erste Beispiel.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Und wie wäre da ein Lösungsansatz? Man kann ja niemanden zwingen etwas zu machen, was er nicht (mehr) möchte.

@**********ets69
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Man kann im Grunde das ganze Zusammenleben der Menschheit welches einem gewissen Regelwerk unterliegt als Nötigung sehen! Bei zwei Menschen besteht halt immer die Möglichkeit sich zu trennen wenn man genötigt wird oder sich genötigt fühlt. Fragt sich nur wie hoch der Leidensdruck dazu sein muss.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Aus meiner Erfahrung: der Leidensdruck muss unerträglich werden. Zumindest bei mir war das so.
***81 Mann
176 Beiträge
Zitat von **********ets69:
Vielleicht mal verkürzt auf einer praktischen Ebene.
Ein Paar lernt sich kennen. Beide stehen auf Gegenseitigkeitigem Oralsex. Jahrelang binden sie es in ihr Sexleben ein.
Auf einmal sagt einer, nö ich verwöhne dich nicht mehr oral. Warum ? Weil ich keine Lust mehr dazu habe. Das verlangen bei dem anderen danach ist aber noch da. Dieser steht jetzt vor der Wahl sein ganzes Leben lang auf Oralsex zu verzichten oder aber sich das bei einer anderen Person zu holen und zu genießen. Wir halten das eindeutig für eine Zwangsausübung derjenigen Person die sagt, ich hab kein Bock mehr drauf.

Genau so wäre es wenn ein Paar zusammen kommt wo beide kein Oralsex mögen. Auf einmal sagt einer der beiden, bitte praktiziere Oralsex. Entweder du machst es oder ich hole es mir wo anders. Das ist genau so übergriffig wie das erste Beispiel.

*top*
*top*
*top*
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Zitat von *****a63:
Und wie wäre da ein Lösungsansatz? Man kann ja niemanden zwingen etwas zu machen, was er nicht (mehr) möchte.

@**********ets69

Die Lösung ist wie immer, das man sich einig wird. In wie weit können Positionen angenähert werden. Denkbar sind Teillösungen. Und immer auch bedenken, in einer Partnerschaft gebe ich meinem Partner etwas gerne was dieser besonders mag, auch wenn es bedeutet das es mir selbst ein wenig Mühe kostet.
Wenn ein Partner verspannt ist, dann ist es für den anderen evtl anstrengend ihn zu massieren.
Wenn die Partnerin sehr gerne geleckt wird und so als Beispiel sehr gut zum Orgasmus kommt, ja dann mache ich das doch auch wenn ich dabei einen Zungenkrampf bekomme.

Für die beiden ist es doch evtl ein Kompromiss sich nicht der Swingerwelt zu verschließen, aber nur noch unter sich zu bleiben im Club ohne fremde Haut. Wenn die Clubscene das Problem ist, dann evtl einen festen fremden Partner/ Paar suchen.
Kommt das gar nicht in Frage, dann den Partner Alleingänge gönnen.
Ein radikales nein oder ja ist von beiden Seiten als Egoistisch zu werten. Ja und wenn der Partner mit gegenüber sich als radikal egoistisch zeigt ja dann muss ich entweder damit leben oder gehen.

Als Spruch... Ein guter Kompromiss unter Partnern ist dann oft erreicht wenn beide Seiten nicht ganz zufrieden sind aber damit leben können.

Ein "Nein niemals" ist ebenfalls so radikal wie "immer jedesmal".
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Naja, wenn mein Gegenüber sich so anstrengen muss, und einen Krampf in der Zunge bekommt, wäre das kein Vergnügen für mich. Auch nicht, wenn ihn das massieren anstrengt.😁

Ich glaube aber zu verstehen, sie Du es meins @**********ets69
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von **********ets69:
Zitat von *****a63:
Und wie wäre da ein Lösungsansatz? Man kann ja niemanden zwingen etwas zu machen, was er nicht (mehr) möchte.

@**********ets69

Die Lösung ist wie immer, das man sich einig wird. In wie weit können Positionen angenähert werden. Denkbar sind Teillösungen. Und immer auch bedenken, in einer Partnerschaft gebe ich meinem Partner etwas gerne was dieser besonders mag, auch wenn es bedeutet das es mir selbst ein wenig Mühe kostet.
Wenn ein Partner verspannt ist, dann ist es für den anderen evtl anstrengend ihn zu massieren.
Wenn die Partnerin sehr gerne geleckt wird und so als Beispiel sehr gut zum Orgasmus kommt, ja dann mache ich das doch auch wenn ich dabei einen Zungenkrampf bekomme.

Für die beiden ist es doch evtl ein Kompromiss sich nicht der Swingerwelt zu verschließen, aber nur noch unter sich zu bleiben im Club ohne fremde Haut. Wenn die Clubscene das Problem ist, dann evtl einen festen fremden Partner/ Paar suchen.
Kommt das gar nicht in Frage, dann den Partner Alleingänge gönnen.
Ein radikales nein oder ja ist von beiden Seiten als Egoistisch zu werten. Ja und wenn der Partner mit gegenüber sich als radikal egoistisch zeigt ja dann muss ich entweder damit leben oder gehen.

Als Spruch... Ein guter Kompromiss unter Partnern ist dann oft erreicht wenn beide Seiten nicht ganz zufrieden sind aber damit leben können.

Ein "Nein niemals" ist ebenfalls so radikal wie "immer jedesmal".


Das heisst der Partner darf in den Club jm sich anzuschauen was er nicht mehr haben darf 🤪. Da da würd ich mich aber bedanken.

Zu fordern der Partner müssen verzichten weil man das so will und gleichzeitig zu fordern das der Partner sich den veränderten Bedürfnissen anpasst ist ja ein Wiederspruch an sich.

Die Kompromisse gehen so weit wie er andere es zu lässt. Es gibt ja noch zwischen schritte der eine darf weiter swingen und der partner gönnt uhm das. Oder man geht zusamme hin ect Wenn er/sie aber sagt ich will weiter swingen lebt man damit oder lässt es bleiben.

Aber man kann von niemanden Rücksichtnahme fordern die mal selber in dem Moment ja nicht gibt in dem man sagt ich bestimmt jetzt das es für uns beiden endet 🤷‍♀️ man kann immer nur für sich selber entscheiden nicht für den Partner.
****ely Frau
1.728 Beiträge
Verbietet es der Partner denn?
Ich verstehe es eher so.
Der Partner darf eigentlich weitermachen, will/kann es ohne den anderen aber nicht.
Wenn es zb. seine Leidenschaft geworden ist, dem Partner mit anderen zuzuschauen, geht es ja nicht ohne den anderen.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ich sag ja, vertrackt. Und irgendwie nicht durchschaubar, worum es geht.

Ich denke auch, der TE ist nicht mehr hier.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von *********ul_KK:
Zitat von ******986:
Warum sollte ich aufhören weil der Partner nicht mehr will?

Das ist wie wenn ich sag ich mag keine Bananen mehr deswegen darfst du auch keine mehr essen 🤷‍♀️ einen Wunsch respektieren und verlangen es genauso zu machen sind zwei Paar Schuhe.

Deswegen kann man seinen Partner ja weiterhin spaß gönnen.

Nicht unbedingt. Ich sehe schon einen Unterschied darin, ob man als Paar gemeinsam geswingt hat oder jemand alleine swingt, als Paarteil.
Die Gemeinsamkeit fehlt da und ich würde mich tatsächlich selbst hinterfragen, ob ich nicht ein Mittel zum Zweck war, als Frau, an die Dritten zu kommen, weil das ich Bestandteil der Vorliebe war, würde mein Partner ja somit negieren.
Mich würde das schon etwas kränken, wenn ich auch danach nochmal in Kommunikation gehen würde, ob die gemeinsame Paarbasis noch stimmt. Ist diese stabil und noch von Gemeinschaft geprägt, dann wäre ich offen dafür. Merke ich, dass der Partner in diversen Teilbereichen langsam sein eigenes Ding macht, sehe ich nur noch wenig Zukunft bis gar keine.

Oh man. Das du deine Sicht für dich hast ist doch O.K. und für dich offenbar richtig. Aus welchem Grrund wertest du Menschen ab, die eine andere Sichtweise vertreten?
(Er)

Sorry, falsches Zitat erwischt. Bitte vielmals um Entschuldigung für die Verwirrung.

Folgendes war der Bezug:

@*********nburg:
"Ich habe hier manchmal das Gefühl, die Fähigkeit auf den Partner einzugehen, ging so einigen Menschen im Swingerkontext verloren. Und wenn mein Partner unsere Beziehung/ unseren Sex auf eine Stufe stellt mit dem Swingen, dann ist das nicht mal im kleinsten Ansatz meine Vorstellung von Ehe oder fester Beziehung...das entspricht dann in meinem Empfinden tatsächlich so den RTLII-Reportagen."
*******uple Paar
200 Beiträge
Mann entscheidet sich für das Swingerleben aus verschiedenen Gründen. Ein Partner hat die Idee, der andere wird an das Thema ran geführt. Und dann springt der Funke über. Das Feuer zu erlöschen, was man selbst entzündet hat. Sehr schwer. Dazu kommt wahrscheinlich jetzt der Wunsch, den Schritt rückgängig zu machen. Aber man sollte nie vergessen, der Partner ist ein Mensch mit Gefühle und wünsche. Etwas zu verbieten ist nicht gerade das richtige. Dann sollte man vielleicht schauen, woher der Schuh nun wirklicht drückt. Sind vielleicht die Erwartungen nicht aufgegangen? Reden?
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Das ist mir zu allgemein. In diesem Fall wie hier, soll auf einen Dreier verzichtet werden, der am schönsten mit dem eigenen Partner ist. Was wäre hier der Kompromiss und was soll erlaubt werden?

Partnertausch wurde nicht praktiziert, sondern wenn dann ein Dritter dazu genommen.

Jetzt heißt es „dann soll das doch mit anderen erfolgen, ich kann doch keinen Verzicht erwirken“

Passt für mich nicht zusammen. Einzel Sex mit anderen war kein Thema, wird aber jetzt kritisiert, warum etwas „verboten“ wird, was noch nie „erlaubt“ war?
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Clubgänger waren die auch nicht, warum heißt es dann dennoch, Clubbesuche sollen weiterhin erlaubt werden?

Soll der Part jetzt etwas machen, was vorher überhaupt kein Thema war und auf einmal in Clubs gehen, obwohl diese vielleicht überhaupt nicht gemocht werden?
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Mmm?
Nach langjaehriger beziehung/ ehe kein vertrauen da?
Also, wenn gemeinsam swingen ok war, dann sollte doch einzelnes machbar sein.
Wenn nicht, dann ist da null vertrauen in den weiterhin aktiv bleiben wollenden part.
Nur meine meinung
**********26871 Paar
159 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Sorry, falsches Zitat erwischt. Bitte vielmals um Entschuldigung für die Verwirrung.

Folgendes war der Bezug:

@*********nburg:
"Ich habe hier manchmal das Gefühl, die Fähigkeit auf den Partner einzugehen, ging so einigen Menschen im Swingerkontext verloren. Und wenn mein Partner unsere Beziehung/ unseren Sex auf eine Stufe stellt mit dem Swingen, dann ist das nicht mal im kleinsten Ansatz meine Vorstellung von Ehe oder fester Beziehung...das entspricht dann in meinem Empfinden tatsächlich so den RTLII-Reportagen."

Wenn du den Text schon aus dem Zusammenhang reißt, dann interpretiere ihn wenigstens richtig. Es ging bei meinem Text alleinig darum, dass in einer festen und funktionierenden Partnerschaft der Kontext Swingen ein schönes "Nebenbei" ist - keinesfalls aber der Mittelpunkt einer funktionierenden Beziehung sein sollte. Wenn das Swingen den gleichen oder einen höheren Stellenwert einnimmt als die Beziehung, dann sollte man das definitiv hinterfragen - dann werden Bedürfnisse, die der Fordernde hat, nicht erfüllt.

So einige Kommentare sind aber von unserer Vorstellung von Beziehung sehr weit entfernt und für uns nicht nachvollziehbar. Klar, jeder Mensch ist ein Individuum für sich und keiner hat das Recht, den anderen zu besitzen - gehe ich jedoch eine Beziehung mit einem anderen Menschen ein, habe ich trotzdem nicht das Recht, seine Gefühle mit Füßen zu treten und bin auch mitverantwortlich, dass die Beziehung für beide Seiten funktioniert.

So wie sich die Texte vom TE lesen, ist es für den einen Part der Beziehung nicht mehr relevant, viele verschiedene Menschen mit ins Sexleben einzubeziehen. Hier wurden die sich scheinbar immer wiederholenden Gespräche und die verschiedenen Gerüche der ständig wechselnden Partner in den Vordergrund gestellt. Auf der anderen Seite wäre es aber in Ordnung, wenn eine dauerhafte Freundschaft+ mit Tiefgang gäbe. Da ist dann aber der Ansatz ein ganz anderer und würde das Thema in eine völlig andere Richtung leiten. Vielleicht ein seriöses Beziehungscoaching die bessere Wahl für die beiden. Damit wäre dem TE vielleicht mehr geholfen, als sich Bestätigung über ein Forum zu holen, in dem viele Schreiben, die seit Jahren in der Swingerwelt unterwegs sind und sich kaum noch davon lösen können / wollen, bzw. weniger bereit sind, den Blickwinkel zu ändern. Zumal auch viele Singles hier schreiben, die vielleicht noch eine ganz andere Sichtweise mit in die Diskussion reinbringen. Das kann durchaus wertend aufgefasst werden, schlussendlich sind wir hier aber auf einer Plattform, auf der genau dieses Thema gerne heruntergespielt wird. Wie oft hier geschrieben wird, dass man sich bei Problemen lieber trennen sollte, weil das Bedürfnis der einen Person nach Dreisamkeit nicht mehr gegeben ist und dieses als übergriffig dargestellt wird - hat halt wenig mit der Realität und den Beziehungshintergründen auf den umfangreichen anderen Ebenen zu tun. Der TE hat ja auch schon seine Antworten für sich bekommen und hat sich aus der Thematik zurückgezogen.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Wenn ein Partner sich eine F+ zusätzlich vorstellen kann, der andere aber nicht. Weil er weiter wie bisher machen möchte, bleibt das Problem bestehen. Und vielleicht findet er ja gerade wechselnde Sexualpartner Lustvoll ohne in eine emotionale Tiefe zu gehen.

Und was das Swingen angeht: wenn es zur Sexualutät für jemanden gehört, heißt es nicht, dass es höher als die Beziehung gesehen wird.

Von daher bleibt es schwierig, wenn die Bedürfnisse beider gleichwertig nebeneinander stehen.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Ich kann die Argumentation verstehen. Wenn etwas von außen gleichwertig oder sogar höher als die Beziehung gestellt wird, kann das unter Umständen nicht gesund für die Beziehung sein.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
„Es ist ja nur Sex“ wird gerne als Argument genommen, um etwas durchzusetzen bzw. zu erhalten.

Wenn es aber „nur“ Sex ist, dann dürfte es eigentlich kein Problem sein, wenn ich meinen Willen nicht bekomme.
*********olate Mann
65 Beiträge
Achso meine Meinung nach: In solchen Fällen ist Kommunikation entscheidend. Offene und ehrliche Gespräche über Wünsche, Bedenken und Grenzen sind wichtig.

Vielleicht es könnte hilfreich sein, eine neutrale Person, wie einen Therapeuten, hinzuzuziehen, um den Austausch zu unterstützen und gemeinsame Lösungen zu finden. Respekt und Verständnis sind ein muss.

Viele Grüße
YC
Es verwundert mich halt sehr wenn alltägliche Entscheidungen, gegenseitige Bekenntnisse und Vereinbarungen mittlerweile der Hilfe von Mentoren, Therapeuten, Selbsthilfe- und Stuhlkreisgruppen nedürfen.
Dann liefen doch schon vorab, in der Beziehung, einige Dinge aus dem Ruder?
Wenn der Wunsch nach der Exklusivität einer Partnerschaft mittlerweile als Egoismus, toxisches Verhalten, Besitzdenken, Narzissmus und was weis ich noch alles betitelt wird wundert es mich wenig wenn es vermehrt zu Trennungen kommt und es immer mehr gewollte Singles gibt.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
@*********0966!

Aber sowas auf den Punkt gebracht!👍👍
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
@*********0966 - du darfst aber nicht vergessen, dass es doch hier ein recht spezieller Personenkreis ist, der diskutiert.
Also im Vergleich zur "Restbevölkerung "?
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********0966:
Es verwundert mich halt sehr wenn alltägliche Entscheidungen, gegenseitige Bekenntnisse und Vereinbarungen mittlerweile der Hilfe von Mentoren, Therapeuten, Selbsthilfe- und Stuhlkreisgruppen nedürfen.
Dann liefen doch schon vorab, in der Beziehung, einige Dinge aus dem Ruder?
Wenn der Wunsch nach der Exklusivität einer Partnerschaft mittlerweile als Egoismus, toxisches Verhalten, Besitzdenken, Narzissmus und was weis ich noch alles betitelt wird wundert es mich wenig wenn es vermehrt zu Trennungen kommt und es immer mehr gewollte Singles gibt.

Wenn es davor kein bestehen auf Exklusivität gab, dann hat das meiner Meinung nach schon was damit zutun. Bzw KANN . Ne 360 grad Drehung machen und erwarten das der Partner das einfach so miträgt ist nicht selbstverständlich.
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