Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4400 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zum Thema
Clubbesuch mit Behinderung51
Wie steht ihr zur Sexualität mit Menschen mit Behinderung?
zum Thema
Sexualität als Beziehungshindernis104
Grundsätzlich ist Sexualität für mich sehr wichtig.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ausstieg aus der Swingerwelt

*******in78 Frau
9.071 Beiträge
Frohe Weihnachten 🎄

Für mich ist das alles ein großes Fragezeichen. 😀
Einfach Hausfreund dazu nehmen. Der regelt.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Miteinander in die Welt der Swinger eingetaucht, bei Nichtgefallen wieder miteinander ausgestiegen.
Mit jedem erfolglosen Besuch's eines SCs verloren wir beide im selben Ausmaß das Interesse an weiteren Besuchen. Alleingänge kämen erstens niemals in Frage weil schlicht das Interesse daran fehlt, zweitens der "Verweigerer-die Verweigerin" den Weg vorgibt, da gibts nix zu diskutieren.
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Wenn beide Partner das Gleiche wollen, dann ist es einfach. Hier geht es aber darum, dass einer swingen möchte und der andere nicht mehr........Das macht die Sache komplizierter.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Für mich (w) war die Situation vorher, schon kein swingen , sondern eine einseitige, abgesprochene Ergänzung in ihrem Sexleben.
Kann das von beiden Seiten nachvollziehen, aber klären können es nur die Beiden.

Uns ist und war, swingen nie wichtiger, als unsere Beziehung. Hat auch während Corona, nicht gefehlt.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von **********true2:
Wenn beide Partner das Gleiche wollen, dann ist es einfach. Hier geht es aber darum, dass einer swingen möchte und der andere nicht mehr........Das macht die Sache komplizierter.

Wenn man vorher miteinander SCs besuchte und dann ein Part nicht mehr möchte, dann ist das zu akzeptieren und muss dann selber für sich Prioräten setzen. Ist mir der Sex ausserhalb der Beziehung und SCs wichtig(er) oder der/die fixe Partner(in)? Ich weiß ich bin konservativ, aber wer mit dem Sexleben innerhalb der Beziehung nicht sein Auskommen findet und glaubt nach früheren gemeinsamen Clubbesuchen Alleingänge machen zu müssen, der sollte seine Beziehung überdenken. Die wenigsten Leute sind für offene Beziehungsmodelle geeignet und sei es nur die Absolution zu erteilen dass der PartnerIn Alleingänge in den SC macht. Für mich ist das ausgelebter Egoismus ohne Rücksicht und Empathie auf den Part der zurücksteckt oder zurückstecken "muss"!
*******in78 Frau
9.071 Beiträge
Die Aussage, wir sind keine Clubgänger lassen mich jetzt nicht daraus schließen, dass sie in SC gehen.
*******in78 Frau
9.071 Beiträge
Wenn sich durch Suchen dritte Spielpartner gefunden haben, ist das unter anderem auch eine andere Grundlage.

Da kann dem einen das genau „Nerven“ und dem anderen „fehlt“ eben diese „Jagt“
****ity Paar
16.583 Beiträge
Sie haben durch Neugier, sich daran gewagt, wobei wahrscheinlich schon eine/ r, mehr interessiert war, weil es letztendlich nur einseitig genutzt wurde.
Der TE schrieb ja selbst, er dachte es würde sich als Plus für ihre Beziehung auswirken, nun bekommt er den Bumerang.
Mit dem Wissen von heute, hätte er es nicht gemacht.

So, was nun *nachdenk*
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Lieber TE, im zweiten Posting sagst Du, dass ihr nur als Paar geblieben seit, kein Partnertausch. Das hatte ich so verstanden, der Sex blieb Euch beiden vorbehalten.

Jetzt erzählst Du von Dreietn, die stattfanden.

Ich finde das etwas widersprüchlich.

Davon abgesehen, ich kann nachvollziehen, wenn einem die Clubbesuche fehlen. Wenn man die Atmosphäre mag. Ich habe da jetzt auch keine Freundschaften, aber sehr oft wirklich lustige und nette Bekanntschaften. (Ohne Sex).

Als Paar ist das sicherlich keine einfache Situation, wenn ein Part etwas nicht mehr möchte, was dem anderen gut gefallen hat.

Ich wünsche Euch, dass ihr Euren Weg findet.
**********26871 Paar
159 Beiträge
Da für uns feststeht, dass wir nur das ausleben, was für beide zu 100% passt und sobald sich einer von uns unwohl fühlt, wir das definitiv nicht ausleben : würden wir sofort den Schritt zurück zur Exklusivität gehen.

Die Beziehung steht an erster Stelle. Nur deswegen können wir uns auch ausprobieren und dabei sicher fühlen.

Ich liebe meinen Mann über alles und unsere Sexualität, Nähe und enge Verbundenheit gibt mir alles.
Gemeinsam experimentieren ist für mich ein Spiel, das keine große Priorität hat auch wenn es Spaß macht.
Zu 99% leben wir ja auch jetzt exklusiv *zwinker*

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das sexuelle Ausprobieren und unsere Zeit auf Joy nur temporär begrenzt ist.

Die "Sie" in der Beziehung
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Nun, ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll.
Beide haben den Weg beschritten das es OK ist mit anderen als dem eigenen Partner Sex zu haben ohne das dies die Beziehung killt.
Auf deutsch, es ist OK wenn wir mit anderen ficken und wir freuen uns an der Lust des anderen, ohne das die Beziehung endet.
Das ist ein Weg der nur in eine Richtung gegangen werden kann. Zurück auf Anfang kann ich mir nicht vorstellen. Das ist eine Entscheidung die man im Leben trifft die unumkehrbar ist.
Das heisst aber nicht das man das immer machen muss. Das Interesse an fremder Haut kann schwinden. Das Interesse an Sex generell.
Bei uns war es auch so. Wir sind gemeinsam da eingetaucht. Erst langsam im Club unter uns geblieben. Dann Partnertausch. Irgendwann HÜ. Dann auch Mal den Partner ausgeliehen. Private Treffen, Orgien, Gruppensex. Eigentlich das volle Programm.
Wir waren zeitweise jedes Wochenende unterwegs.
Irgendwann wurde das Interesse daran weniger. Die Lust auf Treffen und Club weniger. Ab und an gehen wir noch. Aber ziemlich selten. Wir können im Grunde auf das swingen bzw Sex mit anderen Verzichten.
Aber die Eifersucht wenn der Partner mit jemand anderem flirtet, kuschelt, fickt. Die kommt nicht wieder. Wir haben so viel so geile Dinge mit anderen erlebt und unsere Beziehung wurde eher noch fester.
Unser Interesse daran ist nur weniger geworden, aber die Erlaubnis liegt noch vor.
Etwas anderes wäre es wenn einer von uns beschließt mit einem anderen Menschen den Lebensweg weiter zu gehen, den Partner quasi ausbootet. Das ist für uns beide aber durch die Swingerei so unwahrscheinlich geworden das wir uns das nicht vorstellen können.
Jeder von uns aber könnte sagen, Hey ich habe gestern mit der Süssen oder den Süssen aus der Bäckerei, dem Verein ect. gefickt. Wir würden höchstens fragen, wie war's? oder den Tipp, Pass auf das du sie/ihn nicht den Kopf verstehst und die Person es falsch verstehen könnte.
Aber wie gesagt, unser Interesse sowas zu machen ist weniger geworden so das wir uns eigentlich nicht mehr zur Swingerscene zählen.
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Nachtrag:
Die "Swingerwelt" verstehen wir so das hauptsächlich am Wochenende in Clubs gegangen wird , es am Wochenende zu privaten Treffen kommt. Im Urlaub geschaut wird, wer aus dem Joy ist auch vor Ort.
Das immer neue Spielpartner gesucht werden oder man eben feste Tausch und Sex Partner außerhalb der festen Beziehung da sind.
Da wir das nur noch selten machen sehen wir uns nicht mehr als Teil der Swingerwelt.
Es ändert aber nichts an der Entscheidung das der Partner nicht Sex haben darf mit wem auch immer er will.
Das ist eine Entscheidung die trifft man einmal und die halten wir für unumkehrbar.
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Sie schreibt:
@*****le8 : Ich selbst sehe das ein wenig anders. Man hat jahrelang Clubs besucht, sich einen Swingerfreundeskreis aufgebaut, Privattreffen gehabt und auch private Swingerpartys besucht. Das ist ein Teil des Lebens und des persönlichen Wohlbefindens. Freiheit.

Wenn ein Partner keine Lust mehr darauf hat, heißt das einen Einschnitt. Freundschaften fallen weg und gemeinsame Freizeitgestaltung.
Der andere Partner soll dann alles widerspruchslos schlucken und seine Wünsche und Träume und Fantasien unterdrücken. Es gibt ja auch sexuelle Praktiken, die man mit dem Partner allein nicht ausleben kann. Bi Spiele, Gruppensex, HÜ, MMF usw.

Wie du schreibst, dass der Verweigerer bestimmt, das finde ich ein bisschen unfair in einer gleichberechtigten Beziehung.

Ich bin der Meinung, dass man seinen Partner nicht versuchen sollte, umzukrempeln. Das betrifft auch andere Bereiche, wie Rauchen oder wenn der Partner einen anderen Spleen hat.

Wenn man jahrelang als Paar in der Swingerszene unterwegs war und einer hat keine Lust mehr, dann sollte der andere Partner trotzdem seine Leidenschaft ausleben dürfen. Alles andere macht unglücklich. Unterdrücken der Wünsche ist nicht so schön.
**********26871 Paar
159 Beiträge
Zitat von **********true2:
Sie schreibt:
@*****le8 : Ich selbst sehe das ein wenig anders. Man hat jahrelang Clubs besucht, sich einen Swingerfreundeskreis aufgebaut, Privattreffen gehabt und auch private Swingerpartys besucht. Das ist ein Teil des Lebens und des persönlichen Wohlbefindens. Freiheit.

Wenn ein Partner keine Lust mehr darauf hat, heißt das einen Einschnitt. Freundschaften fallen weg und gemeinsame Freizeitgestaltung.
Der andere Partner soll dann alles widerspruchslos schlucken und seine Wünsche und Träume und Fantasien unterdrücken. Es gibt ja auch sexuelle Praktiken, die man mit dem Partner allein nicht ausleben kann. Bi Spiele, Gruppensex, HÜ, MMF usw.

Wie du schreibst, dass der Verweigerer bestimmt, das finde ich ein bisschen unfair in einer gleichberechtigten Beziehung.

Ich bin der Meinung, dass man seinen Partner nicht versuchen sollte, umzukrempeln. Das betrifft auch andere Bereiche, wie Rauchen oder wenn der Partner einen anderen Spleen hat.

Wenn man jahrelang als Paar in der Swingerszene unterwegs war und einer hat keine Lust mehr, dann sollte der andere Partner trotzdem seine Leidenschaft ausleben dürfen. Alles andere macht unglücklich. Unterdrücken der Wünsche ist nicht so schön.

Ich denke das es darauf ankommt, welchen Stellenwert die Beziehung hat und was die Absprache unter den Partnern ist.
Sagen beide ganz klar, es wird zusätzlich zum "ehelichen" Sex wird nur ausgelebt, was sich für beide gut anfühlt: Dann ist klar, dass man auf zusätzliche Spielpartner verzichtet.
Im Club hatte ich aber tatsächlich öfter mal das Gefühl, dass einigen das Swingen wichtiger ist als der eigene Partner. So ein Mensch wäre bei mir per se direkt raus. Da spreche ich dann nicht mehr von einer Liebesbeziehung.

Gruß, Uta
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Wir und auch einige von unseren Swingerfreunden haben auch die Absprache,dass wenn einer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr swingen kann, dann darf der Partner trotzdem seine Fantasien ausleben........

Das ist auch ein Gesprächsthema, wo wir uns Gedanken machen. Ob der andere es dann tatsächlich weiterführt oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt und das sollte der Partner selbst entscheiden.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Ist es wirklich eine Wahl zwischen Beziehung und Swingen?

Oder steckt da etwas anderes dahinter, und diese Wahl ist nur ein Symptom?

Das sind einfach Fragen, die sich mir aus den Beiträgen stellen.
***81 Mann
176 Beiträge
Ich finde es einfach nur krass wie die ersten zwei, drei Kommentare eine Einschränkung der Freiheit einfach mal so verteidigen?
So von wegen "wenn Du mich liebst dann musst Du akzeptieren..."
Das ist klassische emotionale Erpressung.

Aus meiner Sicht der/die Themensteller*in sich überlegen wie wichtig es für sie/es/ihn ist.

Im Zweifel trennen. Es egal um welche Einschränkung es geht. Wenn die/der/das Partner*in einem Einschränkung in welchem Bereich auch immer abverlangt, kann er/es/sie gar nicht lieben und ist in der mentalen Entwicklung auf der Stufe eines Kindes stehengeblieben.

My 50cents
Ich frage mich
Wenn ich einen Menschen kennenlerne und er über meinen Lebensstil informiert ist, damit fein ist und diesen selber fröhnt dann aber irgendwann merkt das es nichts mehr seins ist und das ändert dieser Mensch dann von von mir erwartet meinen auch zu ändern noch der ist mit dem ich weiter leben möchte.

Nö eher nicht.
***81 Mann
176 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ist es wirklich eine Wahl zwischen Beziehung und Swingen?

Oder steckt da etwas anderes dahinter, und diese Wahl ist nur ein Symptom?

Das sind einfach Fragen, die sich mir aus den Beiträgen stellen.

Da steht eine Frage die es tu beantworten gilt und nicht ein philosophisches Thema das von Hobby-Psycholog*innen und Hobby-Philosoph*innen interpretiert werden will....
******978 Paar
2.153 Beiträge
Zitat von ***81:
Zitat von *****a63:
Ist es wirklich eine Wahl zwischen Beziehung und Swingen?

Oder steckt da etwas anderes dahinter, und diese Wahl ist nur ein Symptom?

Das sind einfach Fragen, die sich mir aus den Beiträgen stellen.

Da steht eine Frage die es tu beantworten gilt und nicht ein philosophisches Thema das von Hobby-Psycholog*innen und Hobby-Philosoph*innen interpretiert werden will....

Sie schreibt; so einfach ist für mich und mein Empfinden halt nicht.

Man (n) kann sich ja über vermeintliche Hobbypsychologen lustig machen wie will, aber Nichts kommt von nichts.

Aber nicht Jeder muss tiefgründig graben, wenn es oberflächlich abzubügeln geht. Mir ist das nichts.
*****a63 Frau
5.680 Beiträge
Zitat von ***81:
Zitat von *****a63:
Ist es wirklich eine Wahl zwischen Beziehung und Swingen?

Oder steckt da etwas anderes dahinter, und diese Wahl ist nur ein Symptom?

Das sind einfach Fragen, die sich mir aus den Beiträgen stellen.

Da steht eine Frage die es tu beantworten gilt und nicht ein philosophisches Thema das von Hobby-Psycholog*innen und Hobby-Philosoph*innen interpretiert werden will....

Ich denke, das wird jeder für sich beantworten, wenn er dazu gewillt ist. Oder auch nicht.🤗
**********26871 Paar
159 Beiträge
Wahrscheinlich ist bei mir einfach der Stellenwert der Liebesbeziehung zwischen den Partner höher.
Der Fokus liegt für mich ganz klar in der Interaktion zwischen den beiden. Alles andere ist in meinen Augen nur zusätzlich.
Wenn es mir damit, warum auch immer, nicht mehr gut geht, dann gehe ich davon aus, dass es meinem Mann genügt um alle zusätzlichen Aktivitäten einzustellen.
*****969 Mann
4.917 Beiträge
Zitat von ****na1:
Hallo 😉
Frage...1.
Ausstieg aus der Swingerwelt
mich würde mal interessieren, wie ihr es damit umgehen würdet, wenn ein Ehepartern aus dem Swingerleben aussteigen will, und der andere noch gerne weiterhin diese Spielart der Sexualität weiter leben würde.

Meine Meinung wäre/ist
Ich Respektiere den Ausstieg meines Ehemannes/Partners aus der Swinger- Welt...und würde NATÜRLICH selbst davon Abstand nehmen....
Es gibt wichtigeres als die Erfüllung, ausleben von Erotische Fantasien ???
denn eine Partnerschaft/ Ehe beruht auf sehr, sehr viel mehr !!
Frage 2.
Git es so was ähnliches wie "alles kann, nichts muss" auch wenn das gemeinsame Swingerleben schon ein paar Jahre lief?

Meine Meinung ist

Ich würde mir die frage garantiert nicht stellen.... ,, alles kann nichts muss "??
Denn die Emotionen/Gefühle meines Partners/Ehemann stehen an erster Stelle....denn seine Entscheidung bezüglich der Swingerwelt erstmal Abstand zu nehmen hatten sicherlich gute Gründe !!

Frage 3.
Es wäre ja einfach, wenn der aussteigende Part den anderen reinen Herzens die Freiheit gibt.

Meine Meinung..

WARUM ?? Sollte ich mir Wünschen dass mein Ehemann/ Partner mir reines Herzens die Freiheit geben ,,sollte " weiterhin alleine meine Fantasie/Interessen auszuleben ??
Ich müsste mir ERNSTHAFT die Frage stellen ,, was ist mir WICHTIGER meine Fantasien /Interessen oder mein Ehemann/ Partner ?"

Frage. 4.
Was aber wenn das nicht möglich ist?

Meine Meinung

Nun ,, wenn es nicht möglich ist " Respektiere ich diese Entscheidung...
Die EHE steht an erster Stelle !!
Die Frage ,,wenn es nicht möglich ist " darf sich EIGENTLICH in einer EHE erst gar nicht stellen !!!

Lg.. Celina
sehe ich genau so
******978 Paar
2.153 Beiträge
Zitat von *********nburg:
Wahrscheinlich ist bei mir einfach der Stellenwert der Liebesbeziehung zwischen den Partner höher.
Der Fokus liegt für mich ganz klar in der Interaktion zwischen den beiden. Alles andere ist in meinen Augen nur zusätzlich.
Wenn es mir damit, warum auch immer, nicht mehr gut geht, dann gehe ich davon aus, dass es meinem Mann genügt um alle zusätzlichen Aktivitäten einzustellen.

Sie schreibt; diese Bewertung kann und soll für dich in Ordnung sein, diese dann aber auf den Partner zu legen, empfinde ich als falsches Signal.

Auch ich muss zugeben, dass ich selbst schon in ähnlicher Situation war.
Das zu erkennen und einfach weg von Bewertungen zu kommen, dass eigene Meinungen kein Dogma sind, ist schwer, aber nicht unmöglich.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.