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Wann beginnt für euch „Fremdgehen“?

*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Zitat von ****Wo:

Das erkläre mal bitte.
Muss man tatsächlich die gleichen Sichtweisen in einer Partnerschaft haben?

Sicher nicht in jedem Fall, doch hinsichtlich Fremdgehen, wäre es sinnvoll. Meine Sicht
@*********ngst
Wann beginnt für euch „Fremdgehen“?

Ich möchte nicht betrogen werden und möchte auch ungern der Teil eines Betruges sein.
Finger weg von vergebenen Frauen, es sei denn mit dem Partner herrscht da eine eindeutige Absprache.
Ansonsten soll sie ihrem Mann erst die Karten auf den Tisch legen bevor sie mit mir ins Bett steigt.
Mit dieser Einstellung mag ich vielleicht in dieser sexpositiven, toleranten Comunity ein Exot sein, das sind aber nun mal meine Regeln.
Ich habs gern wenn klare Verhältnisse herrschen, sonst fühle ich mich nicht wohl.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *******uld:
Zitat von ****70:
...
Das ist Fakt...was ist daran so schlimm ?
Dass man es nicht so verallgemeinern kann.

Wissenschaftlich schon..

Der Mensch ist von seiner Natur her nicht monogam veranlagt.
Vermutlich noch nicht mal im Ursprung seriell monogam.
Die Monogamie entstand wohl mit dem Ersten Ansiedeln welches die Anhäufung von Besitz mit sich brachte und dieser in der Familie verbleiben sollte...

Natürlich gibt es auch andere Theorien. Mir persönlich erscheint diese am schlüssigsten.

Die grundlegende Veranlagung des Menschen ist nicht zwingend angezeigt eingehalten zu werden.
Entscheiden darf jeder selbst...
Frohes Fest,
(Er)
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Zitat von ****Wo:

Das erkläre mal bitte.
Muss man tatsächlich die gleichen Sichtweisen in einer Partnerschaft haben?

Sicher nicht in jedem Fall, doch hinsichtlich Fremdgehen, wäre es sinnvoll. Meine Sicht

Sinnvoll finde ich das auch. Würde das aber nicht allgemein als Grundbedingung für Beziehungen sehen...
*******in78 Frau
9.064 Beiträge
Menschen haben zu Anfang nicht monogam gelebt, diente zum größten Teil dem überleben, das heißt aber nicht, das es ein Fakt ist, das sie generell nicht monogam wären.
Zitat von *******in78:
Menschen haben zu Anfang nicht monogam gelebt, diente zum größten Teil dem überleben, das heißt aber nicht, das es ein Fakt ist, das sie generell nicht monogam wären.

Das liegt nunmal in der Natur des Menschen...
**2 Mann
6.233 Beiträge
Auch dahingehend streiten sich die Geister - niemand von uns hat 'einst' gelebt um es zu dokumentieren, noch kennt jemand wen, der 'einst' lebte um eine valide Aussage zu erhalten.

Monogamie als Ausprägung durch Sesshaftwerdeung hat etwas für sich, klar. Sexualpartner die den Nachwuchs gemeinsam versorgten – und bei der nächsten Fortpflanzungsperiode nach drei bis vier Jahren sind die Karten neu gemischt worden und die Weibchen haben sich neue Sexualpartner ausgesucht, klingt plausibel.

Ebenso plausivel erscheint mir, dass in Jäger und Sammlergesellschaften garkeine Zeit blieb sich über wechselnde Partner Gedanken zu machen, da 90% der zeit über schlichtweg die Kalorienversorgung an allererster Stelle stand.
Ein verlässlicher Partner war oberste Priorität und kein Bunga-Bunga im Busch.

Und damit komme ich zum Punkt: Verlässlichkeit.
In jeder Gesellschaft ist dies immer Prio gewesen, bis heute - unzuverlässige schießen sich von selbst uns Aus.

Seit Mitte-Ende des 20. Jahrunderts werden in hiesigen Breiten die Karten erneut gemischt - Emanzipation, freiheitliche Werteordnung, sexuelle Revolution etc. erlauben es Menschen aller Geschlechter nach eigener Faccon zu leben, ohne brennend auf dem Marktplatz zu enden.
Dies erlaubt einem genau DEN Headroom zu nutzen bezogen seiner Selbst zu leben, zu lieben und auch zu ficken wie man möchte. Auch den weiterhin monogamen die es aus eigenem und innerem Antrieb so wollen.

Ich verstehe nicht, dass man diesen nun das Recht abspricht ihr Leben so zu gestalten wie es ihnen beliebt, sondern pseudowissenschaftliche Bullshit-Bingo Argumente heranzieht um sie als Falschdenkend oder sogar Falschfühlend darzustellen.

Monogame nehmen Polys nichts weg, außer einer numerischen, eventuellen Gelegenheit zu einem schnellen Fick, doch Polys sind für Monos keine Zielgruppe.
Es wäre doch schön, wenn alle unter sich bleiben und ein happy-life führen nach eigener Emotions- und Gedankenlage.

In diesem Sinne *cheers* & merry x-mas.
****ish Mann
791 Beiträge
Wann beginnt fremd gehen?

Wenn ich den Partner durch meine bewussten, unbewussten, erotischen, sexuellen Handlungen gegenüber dritten Personen verletze.
*******in78 Frau
9.064 Beiträge
Zitat von ****70:
Zitat von *******in78:
Menschen haben zu Anfang nicht monogam gelebt, diente zum größten Teil dem überleben, das heißt aber nicht, das es ein Fakt ist, das sie generell nicht monogam wären.

Das liegt nunmal in der Natur des Menschen...

In der Natur des Menschen liegt zunächst einmal der Wille zum überleben. Ob Menschen das damals gemacht haben, weil es ihrer Natur entspricht, oder ob es rein zum überleben diente, das werden wir wohl nie abschließend erfahren. Es ist ein Fakt, dass sie nicht so gelebt haben, aber nicht warum, das ist eine Theorie.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *********0966:
@*********ngst
Wann beginnt für euch „Fremdgehen“?

Ich möchte nicht betrogen werden und möchte auch ungern der Teil eines Betruges sein.
Finger weg von vergebenen Frauen, es sei denn mit dem Partner herrscht da eine eindeutige Absprache.
Ansonsten soll sie ihrem Mann erst die Karten auf den Tisch legen bevor sie mit mir ins Bett steigt.
Mit dieser Einstellung mag ich vielleicht in dieser sexpositiven, toleranten Comunity ein Exot sein, das sind aber nun mal meine Regeln.
Ich habs gern wenn klare Verhältnisse herrschen, sonst fühle ich mich nicht wohl.

Ich hab so auch mal gedacht...
Als Kind durfte ich miterleben, wie die Beziehung meiner Eltern kaputt gegangen ist. Er ist fremd gegangen. Meine sich letztlich als oberflächlich herausstellen.
Schlussfolgerung: Fremdgehen zerstört Beziehungen und geht garnicht.

Als Erwachsener hatte ich die Möglichkeit die neue Ehe meiner Mutter zu erleben. *umfall* , die Entscheidung die Verbindung zu verlassen (vorab zu sabotieren), war Selbstschutz.

Sicherlich wäre im Vorfeld kommunikativ einiges möglich gewesen. Mangels Kompetenz aber eher Fiktion.

Lehrreicherweise durfte ich den Spaß dann auch noch selbst in meiner eigenen Form durchleben.
22 Jahre treu (nicht fremd gegangen), bis zu einem Wendepunkt, der mich mit meiner kommunikativen Inkompetenz, mit sich selbst übergehen, mit Verantwortung und vielen Glaubenssätzen in Auseinandersetzung gezwungen hat.
Ich hab Schuldprojektion sowie Schuldgefühle durchlebt.
Kurz gesagt:
Letztlich fehlte uns ganz viel "know how". Wie Funktionierten im Wir super. Was mit den "Ichs" passierte ist was anderes...
Wir haben es einfach zusammen nicht hin bekommen kontinuirlich unser Wir zu halten und leben zu lassen.
Letztliches Resultat für die Schuldfrage: 50/50
oder geht es jemals überhaupt um Schuld sondern viel mehr um das Ergebnis?
Ich halte Fremdgehen für nichts anderes als ein Symtom.
Es resultiert aus einem Mangel, der in einem selbst liegt.
Wie lassen sich böse Überraschungen verhindern?
Mit dem Wundermittel für Nähe: Authentizität. Nicht einfach, gerne Stress erzeugend, da man sich mit seinen Ängsten auseinander setzen muss.

Mittlerweile wieder verheiratet mit einer tollen Frau, die auch ihre Entdeckungen machen durfte...
(Er)

PS: Ein "Wir" (Liebesverbindung) kann nur leben, wenn es beiden gut geht...
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *******in78:
Menschen haben zu Anfang nicht monogam gelebt, diente zum größten Teil dem überleben, das heißt aber nicht, das es ein Fakt ist, das sie generell nicht monogam wären.

Ich glaube, dass es wichtig ist Biologie und Soziologie voneinander zu trennen...

Menschen sind ja auch Jäger und Sammler und nicht Hocker und Konsumierer... *zwinker*

Wenn etwas nicht dem Überleben dienliche, als zu uns gehörig gesehen werden?
****Wo Paar
2.788 Beiträge
@**2
Unsere nächsten Verwandten sind die Bonobos....
*******_HH Frau
413 Beiträge
Zitat von ****Wo:


Menschen sind ja auch Jäger und Sammler und nicht Hocker und Konsumierer... *zwinker*

Interessante Bemerkung.... Ich frage mich, ob sich das nicht zumindest in unseren westlichen Gesellschaften gerade grundlegend ändert.

Selbst ihr Bedürfnis nach Aufregung, Abwechslung und Sex stillen inzwischen viele faul und einsam auf ihrem Sofa daheim, Bildschirm vor der Nase.

Führt das dann zu weniger analogem Fremdgehen?
Oder wird es ausgeglichen durch den vereinfachten digitalen Zugang zu willigen Wechselpartnern fürs reale Vögeln auf dem Parkplatz nebenan?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ****Wo:
@**2
Unsere nächsten Verwandten sind die Bonobos....

Ja, das ist Fakt.
Doch, wie Du treffend sagtest:

Zitat von ****Wo:
Ich glaube, dass es wichtig ist Biologie und Soziologie voneinander zu trennen...

Und somit ist der soziologische und besonders der kulturelle Aspekt für Homo Sapiens das i.m.E. ausschlaggebende.

Auch bei Primaten, Meeressäugern und selbst bei Vögeln (Corvidae bspw.) gibt es Unterschiede in regionalen Gruppen, die über das rein biologische hinausgehen.

Als Mensch im 20/21 Jahrhundert in hiesigen Breiten habe die geschichtlich seltene Gelegenheit meine innere und geistige Einstellung zu wählen und somit meine Lebensart zu leben wie ich es mag.
Damit entkopple ich mich als Individdum weitestgehend aus einem biologischen Korsett und diese Freiheit zu sein macht mich doch aus, als den der ich bin.

Nicht missverstehen bitte:
ich 'predige' hier keine Monogamie als Absolutes ... ich predige überhaupt nicht, denn das ist mir seit jeher zuwider.
Ich verwahre mich lediglich dagegen, das mir jemand mit (pseudo-) wissenschaftlichen Argumenten mein inneres Ich absprechen möchte *g*
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von *******uld:
Zitat von ****70:
...
Das ist Fakt...was ist daran so schlimm ?
Dass man es nicht so verallgemeinern kann.
Wissenschaftlich schon..
...
Wissenschaftlich gibt es eine Tendenz - und es wird zwischen biologisch und sozial unterschieden.
Es wird abgewogen, was dafür und was dagegen spricht.
Eine Tendenz ist aber keine klare Festlegung.
Vor allen Dingen nicht in der Form "der Mensch ist nun mal nicht monogam".
Dies besagt, dass er gar nicht monogam sein kann.
Eine klare Festlegung besagt, dass etwas gar nicht anders sein kann und warum.
Reale, lebende Gegenbeispiele werden hier schlicht ignoriert.
Mit Wissenschaft hat das somit nicht viel zu tun.
Zitat von ****Wo:
...
Der Mensch ist von seiner Natur her nicht monogam veranlagt.
Vermutlich noch nicht mal im Ursprung seriell monogam.
Die Monogamie entstand wohl mit dem Ersten Ansiedeln welches die Anhäufung von Besitz mit sich brachte und dieser in der Familie verbleiben sollte...

Natürlich gibt es auch andere Theorien. Mir persönlich erscheint diese am schlüssigsten.
...
Nicht veranlagt bedeutet aber im Wesentlichen, es zwingt oder treibt ihn nichts dazu (solange Gesetze, Mitmenschen usw. außen vor gelassen werden).
Das bedeutet aber noch nicht, dass er das nicht kann oder grundsätzlich nicht macht.
Nur, weil etwas am schlüssigsten erscheint, ist der Rest noch nicht unwissenschaftlich.
Zitat von ****Wo:
...
Die grundlegende Veranlagung des Menschen ist nicht zwingend angezeigt eingehalten zu werden.
Entscheiden darf jeder selbst...
...
Womit eine klare Festlegung nicht gegeben ist.

Nebenbei:
Dass der Mensch monogam sei, würde ich genauso wenig als wissenschaftlich ansehen.
Wer sich hier unbedingt festlegen will, muss damit leben, dass es ab und zu nicht passt.
Sobald man angelogen wird und mein Partner kein Vertrauen schenkt um seine Bedürfnisse kund zu tun. Heimlich chatten und bereits neue Kontakte knüpfen.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Man(n) geht nicht fremd, sondern bekannt - sagt der Volksmund.

Darin liegt m.E. schon alles. Wer sich ausserhalb der Beziehung mit jemand in einer Art austauscht, die sehr nah, intim, vertraut ist, geht schon einen guten Schritt raus aus der bestehenden Beziehung.

Spätestens mit echter Berührung beginnt auch eine Beziehung, jedenfalls bei Menschen meiner Strickweise. Frauen haben dafür eine eigene Antenne meine ich, die leider sehr oft viel zu schnell viel zu heftig irgendwas sendet. So ähnlich wie die Wettervorhersagen, die alleweil Sturm vermelden, dabei ists nur ein frische Prise, die durchaus positiven Wind bringen kann in bestehender Konstellation.

Man(n) kann und sollte über vieles reden, über manches geht halt in der Regel nicht, weil die Kränkungen zu gross sind ganz schnell wenn einer dem/der anderen sagt, dass seit langem was fehlt, was nun anderweitig gesucht und gefunden ist..
****es2 Frau
190 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von *********0966:
@*********ngst
Wann beginnt für euch „Fremdgehen“?

Ich möchte nicht betrogen werden und möchte auch ungern der Teil eines Betruges sein.
Finger weg von vergebenen Frauen, es sei denn mit dem Partner herrscht da eine eindeutige Absprache.
Ansonsten soll sie ihrem Mann erst die Karten auf den Tisch legen bevor sie mit mir ins Bett steigt.
Mit dieser Einstellung mag ich vielleicht in dieser sexpositiven, toleranten Comunity ein Exot sein, das sind aber nun mal meine Regeln.
Ich habs gern wenn klare Verhältnisse herrschen, sonst fühle ich mich nicht wohl.

Ich hab so auch mal gedacht...

Ich halte Fremdgehen für nichts anderes als ein Symtom.
Es resultiert aus einem Mangel, der in einem selbst liegt.
Wie lassen sich böse Überraschungen verhindern?
Mit dem Wundermittel für Nähe: Authentizität. Nicht einfach, gerne Stress erzeugend, da man sich mit seinen Ängsten auseinander setzen muss.
….

PS: Ein "Wir" (Liebesverbindung) kann nur leben, wenn es beiden gut geht...

In diesem Sinne stimme ich dir absolut zu 💯
*hutab*
******Bln Frau
1.662 Beiträge
Wenn Heimlichkeit, Lügen oder "vergessen" wird etwas existentiell Wichtiges mitzuteilen
auftauchen, da ich das unter Illoyalität, Verrat und Verarschung verbuche.
Und unter Feigheit.
*******Gina Paar
401 Beiträge
Fremdgehen beginnt dann, wenn etwas heimlich hinter dem Rücken des Partners stattfindet. Ein absoluter Vertrauensbruch.

Da wir sehr offen miteinander kommunizieren und wir dem Partner von Herzen gönnen, auch von anderen begehrt zu werden oder auch sexuelle Praktiken auszuleben, die der andere nicht mag, kommt Fremdgehen bei uns nicht vor.
**********ookie Frau
67 Beiträge
Wenn sexuelle Attraktivität im Kopf als Akt vollzogen werden will....
Es muss nicht immer physisch sein.

Jemanden anderen begehren reicht.

Daher offene Kommunikation ist alles. Und wenn es dennoch nicht passt, ist man nicht kompatibel oder man führt ein unehrliche Beziehung.
Am Ende kennt nur jeder für sich selbst die Wahrheit.
Jeder hat eine eigene Toleranzgrenze.
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Fremdgehen ist bei mir, wenn ein Partner hinter dem Rücken seines anderen Partners mit einem anderen Menschen Sex hat, wenn diese Beziehung nicht polyamor oder offen von beiden feestgelegt wurde sondern monogam.

Ansonsten ist es ja im Wissen und Einverständnis der Partner. (Egal, ob offen, poly oder einseitig offen weil einer der beiden kein oder kaum sexuelles Verlangen hat.)

Warum sollte man mit jemandem, der bei den wesentlichen Einstellungen (und in der Frage, welche diese sind) nicht mit einem selber übereinstimmt, eine Beziehung eingehen?

Das passiert leider öfter als einem lieb ist. Denn die wenigsten zeigen sich am Anfang ganzheitlich. Die Übersetzunghilfen verweisen dazu auf den Terminus: "versteckte Mängel". Denn die kommen erst nach Jahren raus, weil am Anfang keiner das zugeben will und sich nur von der besten Seite zeigen will, bis irgendwann die Fassade zusammenfällt...
Die Argumentation, weil man selbst schon betrogen wurde oder miterlebt hat wie betrogen wurde als moralische Rechtfertigung für das eigene fremdgehen zu nutzen hinkt gewaltig.
Verrate ich meine Werte weil andere das auch tun?
Nein, das ist eine Ausrede und noch nicht mal eine sonderlich gute.
*******elle Frau
35.855 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Zitat von ****Wo:

Das erkläre mal bitte.
Muss man tatsächlich die gleichen Sichtweisen in einer Partnerschaft haben?

Sicher nicht in jedem Fall, doch hinsichtlich Fremdgehen, wäre es sinnvoll. Meine Sicht

Müssen, muss man gar nix.

Aber es kann hilfreich sein, das vorher zu besprechen.
Dann fällt ein monogamer Partner nicht aus allen Wolken, wenn der poly Part nebenher was laufen hat.

Oder der monogamer Partner wird vom Partner mit swingen überrascht.
Passt vlt nicht ganz
so gut.

Und könnte so leicht vermieden werden.
Einfach nur, weil man darüber redet und Abgleicht.
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