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Black Bimbofication - Aus der Serie Bimbofikation

*********ENZIN Paar
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*********ENZIN Paar
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Endlich sprach er mich darauf an, ihn in Deutschland zu besuchen, dabei war er so vorsichtig und höflich in seinen Formulierungen, was ich das so richtig süß fand und ich sagte natürlich zu. Er versicherte mir, dass er den Flug bezahlen würde und mich auch in einem Hotel unterbringen könnte, damit ich auch meine Privatsphäre hatte, er hätte aber auch ein schickes Gästezimmer, aber er wollte mich zu nichts überreden.

Ich war überglücklich, wollte ihm nicht auch noch die zusätzlichen Kosten eines Hotelzimmers aufbürden, so schrieb ich ihm, dass ich mich sehr freuen würde, in seinem Gästezimmer wohnen zu können. Den Flug buchte er mir für den nächsten Donnerstag. Jubelnd lief ich aus dem Haus zu meiner besten Freundin Lynn, der ich von Beginn an von der Plattform erzählt hatte, sie hatte auch die meisten der Fotos von mir gemacht. Ich berichtete ihr, dass ich einen tollen Mann dort kennen gelernt hatte, sie war sehr vorsichtig, warnte mich immer wieder vor den möglichen Gefahren in einem fremden Land mit fremden Männern, aber ich war mir dessen total bewusst, aber wenn ich es nie riskiere, konnte ich auch nie gewinnen.

Und auch, obwohl ich ihn noch nie gesehen oder getroffen hatte, kam er mir schon so vertraut vor, als würde ich ihn ewig kennen, was meine leichten Bedenken, die es zweifellos gab, immer mehr zerstreute.
*********ENZIN Paar
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1 – Donnerstag

Endlich kam der ersehnte Donnerstag!

Ich hatte bereits am Vorabend meinen kleinen Koffer mit meinen schicksten Klamotten gepackt und zählte die Minuten bis es losging, in der Nacht hatte ich kein Auge zugemacht, so aufgeregt war ich. Als es hell wurde, trank ich einen letzten Kaffee zu Hause, verabschiedete mich von meinen Eltern, die meine Reise mit einer Mischung aus Sorge und gleichzeitiger Freude für mich sahen und kurze Zeit später fuhr Lynn vor und holte mich ab.

Vor lauter Aufregung plapperte ich die ganze Fahrt wie ein Wasserfall, während Lynn für ihre Verhältnisse sehr still war, als ich ausstieg verabschiedeten wir uns mit einer langen Umarmung, bei ich eine Träne über ihre Wange kullern sah, ich wischte sie weg, lächelte sie an und verschwand im Flughafen.
Aufgeregt eilte ich durch das Terminal, bis mein langersehnter Traum in Erfüllung ging. Ich saß in einem Flugzeug nach Deutschland!

Obwohl ich die Nacht zuvor kaum geschlafen hatte, fand ich auch während des langen Flugs nicht die Ruhe, mich zu entspannen und ein wenig Schlaf nachzuholen, stattdessen schaute ich verträumt aus dem Fenster, voller Neugier, was mir dieses fremde Land meiner Träume mit seiner mir noch fremden Kultur wohl bieten würde und vor allem, wie Guido tatsächlich war und wie es wohl sein würde, wenn wir uns am Flughafen das erste Mal sehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte das Flugzeug zum Landeanflug an, mein Herz schlug schneller und schneller, ich spürte es bis zum Hals schlagen. Als wir aufsetzten atmete ich tief durch, wartete, bis ich aufstehen konnte und verließ mit meinem Handgepäck das Flugzeug. Der Flughafen war viel größer als der in meiner Heimat, dennoch fand ich mich gut zurecht. Jetzt musste ich nur noch durch die Passkontrolle, ich zeigte meinen Ausweis und das Touristenvisum, kurz musterte mich der Beamte, bis er mich schließlich durchwinkte.

Ich war in Deutschland!
*********ENZIN Paar
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Schnell eilte ich auf den Ausgang zu, eine große Menschenmenge wartete im Bereich des Ausgangs, erst jetzt wurde mir auch meine schwarze Hautfarbe deutlich bewusst, noch nie zuvor hatte ich eine so große ausschließlich weiße Menschenmenge gesehen, aber ich machte mir keine weiteren Gedanken, in der Menge hielten viele ein Schild in die Luft, ich schaute von einem zum anderen, bis ich ein Schild fand, auf dem mein Name stand: „Janet“! Ich blickte höher und erkannte Guido, der mich anlächelte und langsam auf mich zu ging.

Höflich reichte er mir die Hand.

„Herzlichen willkommen in Deutschland, Janet!“

Ich musste schlucken, zum ersten Mal sprach mich jemand tatsächlich auf Deutsch an und ich bekam zunächst kein Wort heraus, bis sich meine Lippen doch zu einem „Danke“ durchrangen.

„Soll ich dein Gepäck nehmen?“

Ich nickte und folgte Guido durch den Flughafen ins Parkhaus, jetzt spürte ich, dass es in Deutschland erheblich kälter war als zu Hause. Er war wirklich total nett und zuvorkommend, legte mein Gepäck in den Kofferraum und öffnete mir die Autotür. Mit einem freudigen Lächeln stieg ich ein und wir fuhren aus dem Parkhaus heraus.

Ich bestaunte die vollkommen andere Welt da draußen im Vergleich zu dem, was ich kannte, es war eine ganz andere Architektur der Gebäude, die Straßen breit und in hervorragendem Zustand, die Menschen bunt gekleidet, mit offenem Mund schaute ich mir alles an und vergaß dabei irgendwie, mich mit Guido zu unterhalten.

„Das ist alles sehr neu für dich, oder?“ unterbrach er die Stille, die ich erst jetzt bemerkte und musste schlucken, ich hatte ihn total vernachlässigt.

„Ja, sehr, sehr beeindruckend und sehr schön.“

„Lass dir Zeit und komm erst Mal an.“ Guido lächelte mich an. Er war so unglaublich lieb.
Wir hielten vor einem schicken, freistehenden Haus, ich riss die Augen auf, wohnte er etwa in dieser Villa? Tatsächlich stieg er aus, holte das Gepäck aus dem Kofferraum und öffnete mir dir Tür. Bewundernd folgte ich ihm zur Haustür, an der sich tatsächlich nur ein Namensschild befand, kopfschüttelnd vor Freude traten wir ein.
*********ENZIN Paar
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Das Haus wirkte sehr hell, mit großen Fenstern und weißen Wänden, an denen hübsche, moderne Bilder hingen, wovon ich keine Ahnung hatte, aber vielleicht wird mir Guido diese ganze Kunst auch noch näher bringen. Kurz zeigte er mir noch das riesige Wohnzimmer mit einer Glastür zur Terrasse, meine Augen leuchteten.

„Dann komm mal mit in dein Reich.“

Guido machte eine einladende Geste und ich folgte ihm die Treppe hinauf, er öffnete eine Zimmertür und ich stand in einem großzügigen Raum mit bequem aussehendem Bett, einem großen Fernseher und einer Tür zu einem kleinen Balkon.

„Das ist mein Gästezimmer, welches ab jetzt dein eigenes Zimmer ist.“

Ich warf mich aufs Bett, quiekte vor Freude kurz auf und entschuldigte mich sofort dafür. Guido verließ das Gästezimmer, kurze Zeit später kam er mit zwei Gläsern in der Hand zurück.

„Auf dich und deine Träume!“

„Was ist das?“

„Champagner, das trinkt man hier zu feierlichen Anlässen.“

„Sowas habe ich noch nie getrunken.“

Eigentlich hatte ich so gut wie noch nie Alkohol getrunken, zu Hause war der entweder unfassbar teuer oder es war extrem billiger Fusel, den die Alkoholiker tranken, wo man nie genau weiß, ob der gepanscht ist oder nicht, aber Guido würde mir sicher nicht so etwas unterjubeln.

Wir stießen an, ich nahm einen kleinen Schluck, spürte das feine Prickeln auf der Zunge, die Wärme im Hals, es schmeckte mir extrem gut und zauberte mir ein breites Grinsen auf das Gesicht.

„Und diese Pille solltest du noch nehmen, bei dem vollkommen anderen Klima hier könntest du dich sonst vielleicht erkälten oder dir eine Grippe einfangen, das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, damit du die Zeit hier auch genießen kannst.“

Das war eine total liebe Idee von Guido, ich musste auch feststellen, dass sich in meinem Gepäck eigentlich nur sommerliche Kleidung befand, ich hatte überhaupt nicht an das vollkommen andere Klima hier gedacht, als ich voller Aufregung gepackt habe, ich nahm die kleine Pille und spülte sie mit einem weiteren Schluck Champagner herunter.

Plötzlich fiel der gesamte Stress von mir ab, die Aufregung, die anstrengende Reise, draußen wurde es auch bereits dunkel, allerdings viel langsamer als zu Hause, Guido erkannte meine mich überwältigende Müdigkeit, nahm mir das Glas aus der Hand, ließ die elektrische Jalousie herunter und verabschiedete sich bis zum nächsten Tag, damit ich mich erst einmal erholen konnte.

Ich putzte mir noch schnell die Zähne auf der kleinen Gästetoilette in meinem Zimmer, zog mich bis auf mein Shirt und den Slip aus, kuschelte mich unter die warme Decke des angenehm weichen Bettes und war wenige Sekunden später eingeschlafen.
*********ENZIN Paar
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Ein bisschen Teaser gibt es heute Abend noch...
*********ENZIN Paar
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2 – Freitag

Erst spät wurde ich am nächsten Morgen wach, auch wenn ich keine Zeitverschiebung zu verkraften hatte, war ich von der Aufregung und der langen Reise total erschöpft. Vor allem war es ungewohnt lange dunkel in meinem Zimmer, Jalousien kannte ich in der Form gar nicht, so war ich überrascht, wie spät es schon war, als ich endlich wach wurde.

Fast als hätte er es gespürt, kam kurz darauf Guido in mein Zimmer, öffnete die Jalousien und brachte mir einen heißen, frisch gebrühten Kaffee ans Bett, der einfach nur wunderbar schmeckte. Dazu gab er mir wieder die Pille gegen das schlechte Wetter und brachte mir sogar noch einen zweiten Kaffee, nach dem ich mich gar nicht getraut hätte zu fragen, er mir diesen Wunsch aber wohl von den Augen abgelesen hatte.

Er zeigte mir noch wo das Badezimmer war, ich trank den Kaffee in Ruhe aus, dabei ließ er mich schon alleine, damit ich mich in Ruhe ausziehen konnte und sprang unter die Dusche. Das Wasser war herrlich heiß, die Dusche war geräumig und mit schicken Glaswänden, das Handtuch frisch duftend und flauschig, ich kam mir vor wie im Paradies.

Ich zog mich an und ging die Treppe herunter, wo Guido bereits ein kleines Frühstück organisiert hatte, es gab frische Brötchen und ein Ei, es schmeckte wunderbar, alles war wunderbar.

„Musst du gar nicht arbeiten?“

„Ich habe mir die ersten zwei Wochen frei genommen, in denen du hier bist, mehr ging leider nicht.“

„Das ist ja lieb von dir.“

„Ich möchte dich auch gerne richtig kennenlernen und dir alles hier zeigen, was dich interessiert und wie es hier in dem Land so abläuft, wie die Leute in Deutschland wirklich ticken, wird dir zu Hause sicher niemand erzählt haben.“

Das stimmte, man kann viel über die Kultur und Geschichte eines Landes lesen, aber wie es tatsächlich ist, erfährt man nur, wenn man die Leute wirklich kennenlernt. Auf alle Fälle war ich total glücklich, dass Guido einen Teil seines Jahresurlaubs nutzte, damit wir mehr Zeit miteinander verbringen können, er war ein wirklich total lieber und sympathischer Mann, und sah auch gar nicht so schlecht aus, grinste ich in mich hinein.

„Heute kaufen wir dir erstmal ein wenig passende Kleidung, du brauchst auch alle Fälle typische, modische Kleidung, was hältst du davon?“

Ich war begeistert, hatte aber auch schon fast ein schlechtes Gewissen, dass er das alles bezahlen würde, das würde sicher sehr viel Geld kosten.

Es war schon nach Mittag, als wir losgingen, mir fröstelte es tatsächlich, meine Kleidung war zu dünn und ich war froh, dass er mir die Pille und dazu noch eine warme Jacke von ihm gegeben hatte.
*********ENZIN Paar
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so, alles weitere auf Anfrage...

Wir stöberten durch allerlei Shops, es war der Wahnsinn, was es hier alles zu kaufen gab und wie viel Geld die Menschen dafür bereit waren auszugeben, da ich gar keine Vorstellung von der Mode hier hatte, überließ ich Guido die Auswahl, es sollte ja schließlich auch ihm gefallen und er würde es auch bezahlen, wobei er selbst dabei einwarf, dass wenn mir etwas nicht gefällt, ich es auf jeden Fall sagen sollte.

Fürs erster kauften er mir einen knielangen Rock mit schicker Bluse, zwei warme, eng geschnittene Pullover, dazu weiße Stiefel mit sehr flachem Absatz und eine enge Jeans, ein schickes, knappes Top und weiße Turnschuhe, mit dicker Plateausohle, wie das viele junge Frauen auf der Straße trugen. Das Outfit behielt ich direkt an, es sah super aus und war total bequem und warm. Dazu kaufte er mir eine glänzende Daunenjacke mit Fellkragen, die perfekt zu dem Rest passte. Ich war total stolz, fühlte mich wie eine Diva, auf alle Fälle fühlte ich mich jetzt viel passender gekleidet.

Da es nun schon spät war, lud er mich in ein Restaurant ein, wo wir ein herrliches Essen hatten, dazu bestellte er eine Flasche Champagner, die mindestens genauso köstlich war wie die am Abend zuvor, wir unterhielten uns angeregt, alberten herum, bevor wir erst spät nach Hause gingen und ich von dem aufregenden Tag und dem leckeren Essen müde ins Bett fiel.
*********ENZIN Paar
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*********ENZIN Paar
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Als es langsam dunkel wurde, aßen wir noch eine Kleinigkeit auf dem Weihnachtsmarkt, bevor er vorschlug, zusammen ins Kino zu gehen. Noch nie war ich in einem Kino, konnte mir da auch nur bedingt etwas drunter vorstellen, wir gingen hinein und auch hier war alles so bunt und hell, überall Lichter, Guido kaufte uns Popcorn und wir betraten den Kinosaal, in dem mich die riesige Leinwand vollkommen beeindruckte, wir setzten uns in einen gemütlichen Sessel, eng nebeneinander, das Licht ging aus und der Film fing an.

Es war ein wunderschöner Liebesfilm, irgendwas aus den USA, so dass mir ganz warm ums Herz wurde, die ganze Zeit rechnete ich damit, dass Guido endlich mal einen Annäherungsversuch hier im Dunkeln in der Atmosphäre machen würde, aber nichts davon geschah. Nein, ich rechnete nicht damit, ich hoffte, dass er es versuchen würde, er würde bei mir offene Türen einrennen, aber er saß ganz brav neben mir, reichte mir höflich das Popcorn und schaute auf die Leinwand.

Als der Film aus war, bedankte ich mich höflich für den wundervollen Tag, wir tranken auf dem Rückweg noch einen Glühwein, der mir genauso köstlich schmeckte wie der erste, allerdings machte mich der warme Alkohol mit jedem Schluck müder, so dass ich zu Hause…, ich musste grinsen, dass ich es bereits als mein zu Hause empfand und so bezeichnete. Ich fiel einfach nur noch müde in mein warmes, weiches Bett.
*********ENZIN Paar
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Am nächsten Morgen wurde ich irgendwie früh wach, in meinem Kopf kreisten tausend Gedanken, warum machte Guido bei all seiner Höflichkeit und Gastfreundschaft keine Anstalten, sich ihr zu nähern? Wir hatten schließlich zunächst nur zwei Wochen Zeit. Gefiel ich ihm nicht, lag es vielleicht doch an meiner schwarzen Hautfarbe? Dabei hatte ich so wundervoll glatte und weiche Haut…

Oder an meiner Frisur? Die könnte ich ändern, wenn ihm das gefallen würde. Vielleicht stand er auch nicht auf meinen Body? War ich ihm zu schlank, zu dick, hatte ich zu kleine oder große Brüste? Wobei sie bei meinem B-Cup dann wohl eher zu klein waren. Ich wusste es nicht und ich würde es unendlich bedauern, wenn er einfach nur höflich wäre und mich dann nach den zwei Wochen wieder nach Hause schicken würde und all das nur, um mich nicht zu kränken.

Dabei hatte ich mich auf einiges vorbereitet, man weiß ja nie, an was für Typen man wirklich gerät und wenn der Mann nicht ein totaler Unsympath gewesen wäre, wäre ich auch mit ihm ins Bett gegangen, wenn er es gewollt hätte. Irgendwie war mir im Vorfeld klar, dass das durchaus mit dazu gehören konnte, aber bei Guido musste ich anscheinend mit gar nichts rechnen, auch wenn ich sofort zu allem bereit gewesen wäre. Hatte er vielleicht Probleme? Vielleicht war er impotent und wollte mir das nicht zeigen, sich nicht outen?

Ich verwarf sofort diesen Gedanken, der mir gerade am absurdesten vorkam, trotzdem grübelte ich weiter, bis es an meiner Tür klopfte und Guido mit dem gewohnten leckeren Kaffee und der Pille im Raum stand. Dankbar schaute ich ihn an, am liebsten hätte ich dabei in seinen Kopf geschaut, um zu erahnen, was darin ablief. Ich nahm die Pille und einen Schluck Kaffee, zum Glück schienen die Pillen wirklich zu wirken, es gab trotz des kalten Wetters nicht die geringsten Anzeichen für eine Erkältung bei ihr.
*********ENZIN Paar
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Themenersteller 
Ich überlegte, wie ich ihm einfach besser gefallen konnte, mein Blick fiel auf die Zigarettenschachtel, die er auf das Bett gelegt hatte, ich nahm eine und zündete sie an, noch nie in meinem Leben hatte ich geraucht und musste immer wieder hüsteln, aber ich bemerkte mit großer Genugtuung, dass sein Blick sich immer weiter aufhellte und er fast schon zu strahlen begann.

Irgendwie schmeckte die Zigarette zu dem Kaffee auch recht gut und als ich sie ausdrückte bot Guido mir direkt die nächste an. Ich lächelte, nahm sie, zündete sie an, er beugte sich vor zu mir und küsste mir sanft auf den Mund, wobei mein Herz einen Sprung machte. Es war nur ein kurzer Kuss und dennoch schien er das Eis zu brechen, es war der erste Schritt für mich, mir zu zeigen, dass er vielleicht doch auf mich stand, aber auch einfach nur zu höflich war, oder ich vielleicht tiefer in seine Welt eintauchen musste, um ihn zu verstehen und dafür, dass er auf mich stand.

Irgendwie schien es verbindend zu sein, zusammen morgens Kaffee zu trinken und zu rauchen und wenn ihm das so gut gefällt, werde ich für ihn nun das Rauchen anfangen. Wenn es nur das ist, dachte ich, da hatte ich mir Schlimmeres ausgemalt, auf was die fremden Männer stehen konnten.

Das Frühstück ließen wir nur sein klein ausfallen, danach schlug Guido vor, noch mal bummeln zu gehen, wenn Weihnachtsmarkt ist, hätten die Geschäfte auch sonntags geöffnet. Das fand ich eine total tolle Idee, vor allem, weil es heute draußen total sonnig war, ich zog mir meine Jeans an, dazu den engen Pulli und die schicken weißen Stiefel über der Hose. Die weiße, vom Lack glänzende Daunenjacke rundete mein Outfit perfekt ab.

„Du siehst absolut toll aus.“

Ich wurde leicht rot, er nahm meine Hand und wir verließen das Haus. Zu meiner Verwunderung ließen wir das Auto stehen und gingen zu Fuß los, ich kannte mich hier ja noch gar nicht aus, also folgte ich einfach Guido, er würde schon wissen, wo man schick bummeln kann. Ich hatte das Gefühl, als wenn sich in Deutschland die Frauen am Sonntag ganz besonders schick machen würden, als wir um 3 Häuserecken gebogen waren, kamen uns immer elegantere Frauen entgegen, teilweise in Begleitung von Männern, aber häufig auch kleinere Gruppen von Frauen unter sich, in schicken, manchmal etwas bunten Kleidern oder Röcken, Schuhen und Stiefeln mit teilweise atemberaubend hohem Absatz und alle waren auch aufwändig frisiert und geschminkt.

Schnell fiel mir auf, dass Guido der einen oder anderen interessiert hinterher schaute, was ich durchaus nachvollziehen konnte, auch ich blickte manchen der Frauen nach, da ihre Outfits wirklich ungewöhnlich waren. Hinter einem Frisörladen bogen wir rechts in eine Seitenstraße ab, in der sich ein größerer Parkplatz befand, wo ebenfalls eine Art Weihnachtsmarkt aufgebaut war. Hier waren nun alle Frauen so schick gestylt, derartige Outfits und so hohe Stiefel kannte ich nur aus Modemagazinen von ganz besonderen Models, hier in Deutschland schien es vollkommen normal zu sein, auch in der Freizeit so gekleidet zu sein. Aber das war ja auch klar, die Menschen hier können sich das einfach leisten.

Wir tranken wieder so einen leckeren Glühwein zwischen all den anderen fröhlichen und ausgelassenen Leuten hier und obwohl ich mit 1,71m nicht klein war, überragten mich die meisten Frauen durch ihre hohen Absätze doch bei Weitem. Was mich auch verwunderte, war, dass die Frauen sich auch immer mal wieder Küsschen gaben, was ich noch nie zuvor irgendwo einmal gesehen hatte, aber hier im Land schien wirklich vieles viel lockerer zu sein, was ich eigentlich sehr positiv fand. Viele nahmen mich durch ihre körperliche Größe auch gar nicht wahr, aber das war mir nicht wichtig, ich freute mich, dass Guido an meiner Seite war, meistens Augen für mich hatte, aber ich verstand auch gut, dass er hier den einen oder anderen Blick schweifen ließ.

Bei der so wundervoll angenehmen Gesellschaft von Guido und all den spannenden Frauen um uns herum, vergaß ich fast zu rauchen, beim zweiten Glühwein bot Guido mir eine Zigarette an, die ich dankbar anzündete und auch kaum noch hüsteln musste. Sofort gab mir Guido wieder einen Kuss und ich freute mich aus tiefstem Herzen, es konnte offensichtlich so einfach sein, ihn für mich zu gewinnen, da würde ich jede Chance nutzen.

Beim dritten Glühwein, der mir zusammen mit einer Zigarette fast noch besser schmeckte, wurde ich ein wenig mutiger.

„Dir gefallen die Frauen hier ziemlich gut, oder?“

Er lächelte mich an und schüttelte den Kopf.

„Die einzige Frau, die mir hier gefällt, bist du, aber ich stehe auf die Outfits der anderen Frauen.“

„Was denn von den Outfits genau? Die Kleider? Die Farben? Die Stiefel?“

„Alles, vor allem aber die Stiefel, ich bin mir sicher, dass dir die mindestens genauso gut stehen würden.“

Wenn es so leicht war, ihn noch mehr für mich zu interessieren, dann war das die perfekte Vorlage.

„Wo kann man sowas denn kaufen?“

Guido deutete auf die andere Seite des Glühweinstandes, wo sich ein großes Geschäft befand, in dessen Schaufenster sich aber nur wenige Auslagen befanden, wobei es sich aber im Wesentlichen um so ähnliche Kleidung und Stiefel handelte, wie die Frauen sie hier trugen.

„Haben die denn heute geöffnet?“

Guido nickte.

„Dann lass uns da doch mal umschauen, ob die was Spannendes haben.“


Sooo... so langsam kommen wir zum Ende der Teaser...
*********ENZIN Paar
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Themenersteller 
Ich spürte, dass ich ihn an der Angel hatte, wobei ich ihn eigentlich gar nicht angeln wollte, aber wenn ich so sein Interesse an mir weiter steigern konnte, konnte es keinen einfacheren Weg geben als diesen.
Wir tranken aus, ich hakte mich bei ihm unter und wir gingen zielstrebig auf den Laden zu. Der ungewohnt viele Alkohol machte mich zusätzlich noch mutiger, vielleicht wäre ich ohne den Glühwein nicht auf die Idee gekommen, in so einen Laden zu gehen, wobei ich auch im Vorfeld gar nicht wusste, um was für einen Laden es sich genau handelte.

Als wir eintraten, begrüßte uns eine hübsche, junge Frau, die von Kopf bis Fuß in einem schwarzen, glänzenden Lackoverall steckte, der durch die hohen, roten Lackoverknees und die langen roten Lackhandschuhe abgerundet wurde. Das war schon ein sehr außergewöhnliches Outfit für eine Verkäuferin und während ich noch mit offenem Mund staunte, kam sie auf uns zu, begrüßte uns und drückte mir einen Kuss auf den Mund, der mich völlig perplex werden ließ.

„Wie kann ich euch helfen?“

Noch bevor ich ein Wort heraus bekam, antwortete Guido bereits für uns.

„Wir suchen für Janet ein passendes Outfit mit hohen Stiefeln.“

„Na, da seid ihr natürlich absolut richtig bei mir, ich bin übrigens Tina.“

Langsam bekam ich den Mund wieder zu.

„Bei deiner tollen, schwarzen Haut würde dir natürlich weiß am besten stehen, aber ich sehe ja an deinem Outfit, dass ich dir das gar nicht erst sagen muss. Und du hast Glück, durch die ganzen vielen Flüchtlinge haben wir viele Kundinnen mit dunklerer Haut und daher seit drei Wochen auch das ganze Sortiment in weiß auf Lager, kommt mal mit hoch.“

Sie lief die Treppe mit ihren atemberaubend hohen Absätzen in einer Geschwindigkeit hinauf, der ich mit meinen flachen Schuhen nicht nachkommen konnte. Als ich endlich oben war, hatte sie bereits ein paar weiße Lackoverknees in der Hand, die sie mir präsentierte. Ich blickte zu Guido, der mich glücklich anlächelte und nickte.

„Der Absatz ist nur 12 cm hoch, ich denke, es sind deine ersten Schuhe mit hohem, spitzem Absatz, oder?“

Ich war völlig überfahren und nickte.

„Dann sind die perfekt, die kannst du sogar über deine enge Jeans anziehen, probier sie mal an!“
Ich setzte mich, zog meine Stiefelchen aus, die neben den Overknees fast schon verloren wirkten und schlüpfte in den ersten Stiefel, spürte, wie meine Fußsohle durch den Absatz gestreckt wurde und zog den kleinen Reißverschluss am Knöchel zu. Ich zog den zweiten an und blicke zu Guido, der einen Daumen hob und mich immer leuchtender anstrahlte. Er kam auf mich zu, beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder sanft auf die Lippen, gab mir seine Hände und half mir beim Aufstehen.

Wow! Wie sehr sich die Perspektive durch die Absätze veränderte, jetzt war ich mit Guido fast auf Augenhöhe, vielleicht war er so noch 6 cm größer als ich, aber ich musste nicht mehr so zu ihm aufschauen, wie bisher, auch wenn ich das in meiner Einstellung immer noch tat. Unsicher ging ich ein paar Schritte, doch mit jedem Meter wurde ich sicherer in diesen Stiefeln, kaum zu glauben, wie bequem sie doch waren, als ich sie eben nur in der Hand hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, darin auch nur ein paar Meter zu gehen, aber wenn ich mich jetzt konzentrierte, klappte das schon ganz gut.

„Die sind wie für dich gemacht, Janet!“ Auch Tina war offensichtlich begeistert. „Aber sei mal ehrlich, natürlich kann man dazu eine Jeans tragen, aber eigentlich gehört da doch etwas Eleganteres zu, oder was meinst du?“

„Ja? Ich weiß ja nicht, an was sie denken.“

„Du kannst ruhig Du zu mir sagen, warte mal kurz, ich hole mal was.“

Aufgeregt blieb ich in den hohen Stiefeln mitten im Raum stehen, Guido blickte mich bewundernd an, kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste meine Wange.

„Du siehst traumhaft aus, Janet.“

Ich errötete. Aber es schien ihm sichtlich zu gefallen, noch nie war er mir so nah gekommen wie gerade und ich war schon ein wenig enttäuscht, als Tina mit einem neuen Outfit zurück kam und ich mich von Guido lösen musste.

„Ihr könnt ruhig noch weiter knutschen.“ Tina lachte. „Hier haben Kunden schon ganz andere Spielchen veranstaltet.“

Ich wusste nicht, worauf sie hinauswollte, ließ mir aber die Sachen geben und fragte nach einer Umkleidekabine. Sie blickte kurz zu Guido, dann deutete sie auf die einzige Kabine hier auf der Etage mit einem Vorhang und ich stöckelte noch immer etwas unsicher darauf zu und ging hinein.

In der Kabine ließ ich meine Hand über die neuen Stiefel gleiten, so etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn getragen, so etwas gab es in meiner Heimat nicht, die Stiefel waren eben einfach nicht praktisch, aber sie sahen wirklich atemberaubend gut aus und ich fühlte mich wie ein Model in einem Hochglanzmagazin. Dennoch musste ich sie jetzt ausziehen, dazu auch meine Jeans und den Pullover, mein BH fühlte sich an, als würde er überall zu eng sein und kneifen, also zog ich ihn auch aus.

Ich schaute durch die Sachen, die mir Tina geholt hatte, hielt alles kurz einmal hoch, um auch genau zu schauen, um was es sich handelte. Ich erkannte weiße, halterlose Strümpfe, die ich zuerst anzog, der Kontrast war wirklich wahnsinnig heiß auf meiner fast schwarzen Haut, jetzt das enge, weiße Lacktop und der passende Minirock, der so gerade bis über die Strümpfe ging. Wow! Gut, dass ich so einen schlanken Bauch hatte, jetzt fehlten nur noch die Stiefel, die ich wieder genauso ehrfürchtig anzog wie beim ersten Mal.
*******cuir Mann
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Sehr geiler Teaser *top* .....auf ein geiles, gestiefeltes neues Jahr! *kopfkino* Thx!
*********ENZIN Paar
754 Beiträge
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*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
Auf besonderen Wunsch gibt es noch eine kleine Fortsetzung:

Schnaufend wurde ich am nächsten Morgen wach, spürte, dass meine Hand unbewusst zwischen meine Beine geglitten war und meinen Kitzler sanft massierte. Durch die langen Handschuhe an den Händen fühlte sich das alles noch viel intensiver an. Kurz streichelte ich mich noch ein wenig, bis ich mich entschied, Guido heute direkt wieder in den heißen Stiefeln zu empfangen, auf die er so stand, die ich allerdings auch unglaublich schick und sexy fand. Ich öffnete die Jalousien, sprang schnell zurück auf das Bett, zog mir die Stiefel an und zog die Decke über meinen Körper, so dass nur mein Kopf zu sehen war.
Kurz darauf schon klopfte es an der Tür, Guido blickte hinein und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern herein. Er stellte sie auf den Tisch neben meinem Bett, dazu auch die Zigaretten und die Erkältungspille, er öffnete die Flasche und goss uns ein.

„Heute ist der perfekte Tag zum Feiern.“ eröffnete er mir. „Du hast mich gestern so unendlich glücklich gemacht, darauf müssen wir einfach anstoßen.“

Er hielt mir ein Glas hin, zögerlich schob ich meine Hand unter der Bettdecke hervor, genau beobachtete ich seine Reaktion als er den langen, weißen Handschuh sah, stellte sich ein breites Lächeln in seinem Gesicht ein, ich nahm das Glas, schob das rechte Bein ein wenig hervor, so dass er sehen konnte, dass ich auch schon die Stiefel trug, was sein Lächeln noch steigerte. Wir stießen an, ich nahm die Pille und spülte sie mit einem großen Schluck dieses köstlichen Champagners herunter. Sofort spürte ich wieder diese wundervolle Feinperligkeit auf der Zunge und das wohlige Gefühl in meinem Hals.

„Auf dich, meine Liebste.“

„Auf dich, mein Traummann!“

Wir küssten uns lang und innig, er setzte sich auf das Bett und reichte mir eine Zigarette. Gemeinsam rauchten wir, tranken das Glas aus und lächelten uns die ganze Zeit einfach nur schweigend an.

Ich richtete mich auf, so dass wir uns besser küssen konnten, liebevoll züngelten wir miteinander, er legte meine freie Hand auf seine Shorts, wo ich schon eine harte Beule durch den dünnen Stoff spüren konnte, was mich innerlich hoch erfreute. Zärtlich begann ich sie zu massieren, während wir uns weiter küssten, jetzt zog Guido sein Shirt aus, meine Lippen wanderten über deinen Hals zu seiner Brust, ich spürte seine Hände an meinem Kopf, die ihn langsam aber bestimmt nach unten drückten, über seinen Bauch bis ich mit den Lippen ganz nah an seiner Beule war.

Guido zog die Shorts ein wenig herunter, so dass sein bereits harter Penis hervorschaute, ich blickte zu ihm hoch, er nickte lächelnd, drückte meinen Kopf sanft wieder tiefer, wie automatisch öffnete ich den Mund, küsste seine Eichel und ließ ihn langsam hineingleiten.

Noch nie zuvor hatte ich so etwas in meinem Mund, ich wusste auch gar nicht so genau, was ich damit machen sollte, dennoch leckte und lutschte ich daran, achtete genau auf Guidos Reaktionen, was ihn dabei mehr und was ihn dabei weniger anmachte. Als er die Hände zur Seite nahm, richtete ich mich auf, küsste ihn auf die Wange.

„Gefällt dir das?“

„Ja, sehr, das gefällt allen Männern!“ hauchte er.

Zärtlich massierte ich ihn weiter.

„Ich möchte, dass du ihn weiter so verwöhnst, bis ich komme.“

Ich war überrascht. „Und dann?“

„Also hier in Deutschland schlucken die Frauen es dann einfach herunter, auch eine perfekte Art der Verhütung. Und sehr viele Männer stehen darauf, sich einfach mal so verwöhnen zu lassen. So wie ich dich gestern auch erst mit dem Mund und der Zunge verwöhnt habe.“

Das klang für mich logisch, auch wenn es total neu war, wieder beugte ich mich herunter, sog ihn tief in den Mund, leckte und küsste ihn, massierte ihn dazu mit der Hand, ließ meine Lippen wieder über die Eichel gleiten, ohne zu wissen, was da gleich kommen würde. Wie würde es sein, wenn dieser Saft, den er gestern auf meinen Bauch gespritzt hatte, in meinem Mund landet? Wie würde es schmecken?
Noch bevor ich mir zu viele Gedanken machen konnte, bäumte Guido sich bereits auf, sein Teil fühlte sich dick und hart in meinem Mund an und jetzt pumpte er Schub und Schub auf meine Zunge, ich schloss die Augen, es schmeckte quasi neutral, fühlte sich ein wenig schleimig an, aber es war nicht unangenehm, viel mehr war ich stolz, ihn genauso geil verwöhnt zu haben, wie er das gestern bei mir gemacht hat. Ich kuschelte mich an seine Brust, schluckte den Saft problemlos herunter, wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es auch noch mehr sein können und genoss seine zärtlichen Hände auf meinem Rücken.

„Und? Wie war das für dich?“

„Total geil, irgendwie, es war wirklich geil, dich so geil zu verwöhnen.“

„Das ist auch für den Mann total heiß und vor allem, brauchst du dir dabei auch über Verhütung keine Gedanken zu machen.“

Wie sehr er doch auch an mich dachte, als hätte er nicht die Spur von Egoismus in sich.

„Die Verhütungspille wird gleich übrigens geliefert, ich habe das mit einem befreundeten Arzt direkt besprochen und das Medikament kommt gleich mit einem Kurier.“

Auch das hatte er schon für mich organisiert, er war wirklich wunderbar. Er goss uns ein weiteres Glas Champagner ein, wieder stießen wir an, küssten uns und tranken einen Schluck.

„Sag mal, in dem Laden gestern, das war ja eine Riesenauswahl an schicker Kleidung und Stiefeln, so was habe ich ja noch nie gesehen. Und auch, dass draußen so viele Frauen in diesen Outfits gestylt waren, das war schon ein wundervoller Anblick.“ Sehnsüchtig schaute ich ihm dabei in die Augen.

„Naja, vielleicht hast du ja schon bemerkt, dass hier im Land alles sehr viel offener ist, vor allem in Bezug auf Sex. So etwas wird natürlich im ausländischen Fernsehen oder in anderen Medien nicht gezeigt, es könnte ja irgendwie unmoralisch wirken in anderen Teilen der Welt. Und da gehört natürlich ein passendes Styling absolut mit dazu, wie du gesehen hast. Fast alle Frauen haben solche Outfits im Schrank und viele tragen das auch gerne, wenn sie ausgehen, weil es einfach so toll aussieht und sie gerne zeigen was sie haben. Einige machen das natürlich nicht, den meisten ist es auf die Dauer zu unbequem, oder auch nur zu kalt, oder halt dann doch ein wenig zu freizügig, aber zu Hause mit ihrem Partner ziehen sie es dann natürlich doch gerne an. Und ich bin besonders stolz auf dich, dass du es ja anscheinend sehr gerne trägst.“

„Sie finden dann die Absätze zu unbequem? Ich habe so wirklich gar nicht das Gefühl. Ich finde es total schick, mich so zu stylen. Und ich freue mich noch mehr, es zu tragen, weil es dir so gut gefällt. Gib mir mal noch ne Zigarette.“

Guido zündete mir eine neue Zigarette an und reichte sie mir, er entschuldigte sich und kam kurz darauf mit seinem Laptop, einer neuen Flasche eisgekühltem Champagner und der Packung mit der Verhütungspille zurück.
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„Schau mal, die wurde schon geliefert, und hier steht, dass du die einmal am Tag nehmen musst und ab dem zweiten Tag dann, also ab morgen, geschützt bist.“

Ich konnte nicht anders, als ihn wieder zu küssen, nahm die kleine Pille und trank mein Glas aus. Guido öffnete die neue Flasche und goss nach. Ich sprang schnell aus dem Bett, weil ich zur Toilette musste, es machte mir überhaupt nichts aus, dass ich bis auf die Handschuhe und die Stiefel komplett nackt vor ihm her stöckelte, auch nahm ich die hohen Absätze überhaupt nicht wahr, ich ging durch den Raum, als hätte ich nie andere Schuhe getragen als diese. Als ich zurück kam, öffnete er sein Laptop und rief die Seite eines Onlineshops auf, der ein ähnliches Sortiment anbot, wie der Laden gestern. Ich war zum wiederholten Male überwältigt, wie vielfältig solche Outfits hier im Land zu erhalten waren und auch, was die Menschen bereit waren, für diese Dinge zu bezahlen. Aber mich faszinierte einfach, was es dort für tolle Stücke zu kaufen gab.

„Schau mal, das sind so Stiefel, wie ich sie gerade anhabe.“ Ich deutete mit dem Finger auf den Bildschirm.

„Ja, fast, aber hier, schau mal, deine haben doch 12 cm hohe Absätze, oder? Die hier haben sogar 15 cm, sie sind noch 3 cm höher.“

„Wahnsinn, und ich fand die ersten Schritte mit diesen Stiefeln schon wirklich nicht einfach.“

„Dafür hast du das aber verdammt schnell gelernt, wie ich gerade sehen konnte.“

„In schwarz sehen die aber auch richtig geil aus, oder auch in rot, ich weiß gar nicht, wo ich hinsehen soll.“

„Und das sind nur die Lackstiefel, die richtig edlen sind aus Leder. Aber denk nicht, dass ich jetzt gestern bei dir sparen wollte, ich wollte nur erst einmal sehen, ob dir so Stiefel überhaupt gefallen.“

„Das sind die tollsten Schuhe, die ich je besessen habe, ehrlich und ich würde so etwas nie denken.“

„Und zu allem gibt es auch die passenden Outfits und Handschuhe.“

„Die Handschuhe finde ich auch total schick, und die fühlen sich auch geil an auf der Haut.“ Ich errötete leicht, hatte ich mich jetzt verplappert, dass ich mich damit heute Morgen selbst gestreichelt hatte?

„Das finde ich auch und als du damit eben über meinen Körper gestreichelt hast, war das noch erregender als mit der nackten Haut, irgendwie kickt mich sowas.“

„Das ist doch toll und noch viel toller ist, wenn du mir sagst, was dir gefällt!“

Ich zündete mir noch eine Zigarette an und Guido goss mir Champagner nach, er stand kurz auf, um die Balkontür aufzumachen, um ein wenig zu lüften bei dem Rauch hier im Zimmer.

„Also 15 cm Absatz würden dir sicher noch besser stehen, vielleicht aus rotem Lack? Oder in schwarz? Vielleicht ein Outfit in schwarzem Leder zusammen mit edlen Lederoverknees und Lederhandschuhen. Dann würdest du wie eine richtige Dark Queen aussehen.“

Wow, der Gedanke daran ließ die Säfte in mir schon wieder zusammenlaufen, ich kroch etwas tiefer unter die Bettdecke, da die frische Luft sehr kühl war, kurz rieb ich mir mit den Fingern über den Kitzler bei dem Gedanken an diese tollen Stiefel, unterbrach es aber, bevor ich dachte, dass Guido es bemerkt.

„Du kannst dich ruhig streicheln, wenn es dich erregt.“ Er hatte mich doch ertappt. „Mir gefällt es, wenn du in meiner Gegenwart so heiß wirst, gibt es denn ein heißeres Feedback?“

„Wirklich? Würde dir das gefallen, wenn ich mich ein wenig streichle und dir dabei ins Ohr stöhne? Oder willst du mir dabei vielleicht zusehen?“ Oh, mein Gott, was hatte ich da gesagt? Aber im Grunde war es mir nicht peinlich, ganz im Gegenteil, ich fühlte mich so wohl an Guidos Seite, dass ich mich total öffnen konnte, vor allem in sexueller Hinsicht.

„Würden dir vielleicht auch noch höhere Absätze gefallen?“

Ich trank mein Glas aus, wie hoch sollte es die denn geben?

„Schau mal hier, auf der pinken Seite, da werden sie richtig hoch, aber du siehst auch, dass sie dann vorne ein Plateau haben, so dass der Unterschied zwischen Absatz und Fußballen nicht zu hoch wird. Aber mit Plateau ist wirklich fast jede Höhe möglich.“

„Wahnsinn, die sehen ja noch geiler aus.“

„Wenn du magst, können wir uns die ja mal live ansehen und anprobieren, die gibt es zwar nicht in dem Laden, wo wir gestern waren, aber in dem anderen, sehr bunten Laden am Eingang der Nebenstraße. Den schauen wir uns in den nächsten Tagen auch mal an.“

„Guido, Liebster, ich bin so glücklich mit dir, und auch hier in diesem Land, in dem alles so viel einfacher ist und die Leute so viel offener sind. Schau mal, wie feucht die Finger meiner Handschuhe schon geworden sind, so was kenne ich gar nicht.“

Nass glänzten der weiße Lack im Deckenlicht des Raumes. Guido nahm meinen Arm, meine Hand und führte sie an meinen Mund, wie automatisch öffnete ich ihn und begann, mir meinen eigenen Saft von den Fingern zu lecken, ich musste aufstöhnen und spürte, wie ich fast schon zu tropfen begann.

„Ja, die Menschen sind hier sexuell alle sehr offen, du hast das ja eben schon gemerkt, als du mich mit deinem Mund verwöhnt hast. Das gehört hier immer dazu, meistens machen es die Frauen, damit der Mann vor dem Sex so richtig schön hart wird, aber auch, um ihn bis zum Schluss zu verwöhnen und den heißen Saft zu schlucken. Sehr viele Männer stehen auch darauf, ihrer Frau, wenn sie kommen, den Saft ins Gesicht zu spritzen, das mögen sehr viele Frauen und auf deiner schwarzen Haut muss es atemberaubend aussehen.“

„Möchtest du mir ins Gesicht spritzen?“

„Ich mag das sehr, aber nur wenn du es auch willst.“

„Ich will es unbedingt!“

Er gab mir noch ein Glas Champagner und eine Zigarette, dankbar nahm ich beides an.

„Sag es, Janet, ich möchte es aus deinem heißen Mund hören.“

Ich musste grinsen, das Spiel machte mir mit jeder Minute mehr Spaß. Ich zog an der Zigarette und ließ den Rauch langsam aus dem Mund quellen.

„Süßer, ich will, dass du mir deinen heißen Saft in mein Gesicht spritzt.“
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„Du machst mich wirklich wahnsinnig, Janet, schau mal, was du schon wieder angerichtet hast.“

Er deutete auf seine Shorts, wo sich bereits wieder eine deutliche Beule abzeichnete.

„Ich möchte Sex mit dir und ich möchte gleichzeitig mit dir tief in dir kommen.“ hauchte er mich an.

„Dann tu es.“ Wie selbstverständlich öffnete ich meine Beine.

„Das geht heute nicht, die Pille wirkt erst nach 24 Stunden vollständig und ich will ja nicht, dass du schwanger wirst, die einzige Möglichkeit wäre, … nein, lieber nicht.“

„Was denn? Bitte sag es mir, ich werde es dir erfüllen.“

„Nein, das wäre wirklich zu viel verlangt, auch wenn deutsche Frauen da total darauf stehen und gerade auch viele ausländische Frauen, für die die Verhütungspille tabu ist.“

„Bitte, sag es, ich sage schon jetzt ja.“

„Naja, gestern hatten wir ja normalen Sex, Sex mit dem Mund kennst du ja jetzt auch schon, aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit, Sex in deinem Popo zu haben.“

Jetzt musste ich wirklich schlucken, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, wie sollte das funktionieren? Aber es musste ja gehen, wenn die Frauen das hier auch alle machen. Guido würde schon wissen, was er tat.

„Dann möchte ich mit dir so Sex haben, aber ich habe keine Ahnung davon.“

„Möchtest du das wirklich?“

Ich trank meinen Champagner aus und nickte, Guido füllte mir nach.

„Warte kurz, ich muss nur schnell was holen.“

Aufgeregt trank ich den nächsten großen Schluck, als Guido mit einer kleinen Tube zurückkam und sich wieder auf das Bett setzte.

„Was ist das?“

„Das ist eine Gleitcreme, die das Eindringen bei den ersten Versuchen einfacher macht, wenn du das öfter gemacht hast, brauchst du das gar nicht mehr. Knie dich mal hin und reck deinen Popo nach oben.“

Ich folgte aufgeregt seinen Anweisungen, mein Herz schlug bis zum Hals, aber auch genau das erregte mich, mit diesem tollen Mann Dinge auszuprobieren, von denen ich noch nie gehört hatte und bisher war auch alles total schön, was er mir gezeigt hatte, warum sollte es jetzt anders sein?

Ich spürte die kalte Creme an meinem Po, zog ihn dadurch ein wenig zusammen, Guido verteilte sie wirklich sorgfältig, er legte die Tube zur Seite und küsste mich auf die linke Pobacke.

„Bist du bereit? Du machst mich echt so heiß, dass du mit deinem Mund bei mir gar nichts vorbereiten musst.“
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Jetzt ist auch das Taschenbuch fertig *sekt*
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