Letztes Jahr besuchte ich einige Male eine Internetfreundin und beim letzten Besuch durfte ich auch bei ihr übernachten. Vorher wollte sie das nicht, da wir uns nur online kannten. Ich hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen, aber zu keinem Zeitpunkt irgendetwas unternommen, um ihr das zu zeigen. Es war dann so, dass sie mir anbot, in ihrem Bett schlafen zu können. Sie würde die Couch nehmen. Daraufhin wurde ich etwas mutiger und meinte, dass wir doch schon in Stadt X, wo wir an einem etwas größeren Treffen einer Community teilgenommen hatten, zusammen in einem Hotelzimmerdoppelbett genächtigt haben und es also auch kein Problem wäre, wenn wir das hier bei ihr genauso machen würden.
In diesem Hotelzimmer ist damals übrigens rein gar nichts passiert, auch wenn sie mich später noch gefragt hat, wieso ich nicht dort schon näher an sie herangerückt bin. Nein, ich lag da ganz brav auf meiner Bettseite, fast schon am seitlichen Ende der Matratze, damit sie ja nicht den Eindruck bekommt, dass ich vielleicht etwas von ihr möchte.
Jedenfalls wollte sie dann schon die Bettwäsche fertigmachen und ich sollte die Matratze mal ausprobieren und ihr sagen, ob sie nicht zu hart sei. So einer Bitte konnte ich natürlich nicht widersprechen, also leistete ich Folge. Als sie zurück in den Raum kam, schmiss sie mir die Decke entgegen und legte sich dazu. Eigentlich wollten wir einkaufen gehen, aber ich sagte ihr, ich wolle mich nur ganz kurz hier im flauschigen Bett von der Zugfahrt ausruhen. Sie erwiderte, dass sie eigentlich auch etwas müde sei und meinte, sie könne hier ja auch liegen bleiben. So lagen wir dort und schauten uns erst einmal wortlos in die Augen.
Auf einmal kam von ihr so ein klassischer Satz und zwar: "Ich habe so oft kalte Hände, jetzt gerade auch". Ich konterte mit: "Ich kenne das so gar nicht, denn meine Hände sind immer warm". "Zeig mal", bat sie.
Ich nahm also ihre Hand und wir hielten Händchen. Dann bat sie mich, unter ihre Decke zu kommen. Dort näherten sich unsere Gesichter und irgendwann lagen dann auch unsere Münder aufeinander und wir küssten uns. Ganz schnell wurden daraus Zungenküsse und unsere Hände erforschten dabei auch andere Körperregionen. "Du machst mich wahnsinnig", stöhnte sie mir entgegen.
Ein paar ziemlich heiße Stunden später sind wir dann endlich einkaufen gegangen und die meiste Zeit des Wochenendes verbrachten wir im Bett. Wir trafen uns dann noch einmal ein zweites Wochenende und wiederholten all das, aber danach sagte sie mir, dass sie so etwas nicht mehr machen könne. Sie brauche dafür Gefühle und die habe sie für mich nicht. Irgendwann brach der Kontakt aus anderen Gründen zwischen uns ab, was ich bis heute bedauere, da sie ein sehr sympathischer Mensch ist.
In diesem Hotelzimmer ist damals übrigens rein gar nichts passiert, auch wenn sie mich später noch gefragt hat, wieso ich nicht dort schon näher an sie herangerückt bin. Nein, ich lag da ganz brav auf meiner Bettseite, fast schon am seitlichen Ende der Matratze, damit sie ja nicht den Eindruck bekommt, dass ich vielleicht etwas von ihr möchte.
Jedenfalls wollte sie dann schon die Bettwäsche fertigmachen und ich sollte die Matratze mal ausprobieren und ihr sagen, ob sie nicht zu hart sei. So einer Bitte konnte ich natürlich nicht widersprechen, also leistete ich Folge. Als sie zurück in den Raum kam, schmiss sie mir die Decke entgegen und legte sich dazu. Eigentlich wollten wir einkaufen gehen, aber ich sagte ihr, ich wolle mich nur ganz kurz hier im flauschigen Bett von der Zugfahrt ausruhen. Sie erwiderte, dass sie eigentlich auch etwas müde sei und meinte, sie könne hier ja auch liegen bleiben. So lagen wir dort und schauten uns erst einmal wortlos in die Augen.
Auf einmal kam von ihr so ein klassischer Satz und zwar: "Ich habe so oft kalte Hände, jetzt gerade auch". Ich konterte mit: "Ich kenne das so gar nicht, denn meine Hände sind immer warm". "Zeig mal", bat sie.
Ich nahm also ihre Hand und wir hielten Händchen. Dann bat sie mich, unter ihre Decke zu kommen. Dort näherten sich unsere Gesichter und irgendwann lagen dann auch unsere Münder aufeinander und wir küssten uns. Ganz schnell wurden daraus Zungenküsse und unsere Hände erforschten dabei auch andere Körperregionen. "Du machst mich wahnsinnig", stöhnte sie mir entgegen.
Ein paar ziemlich heiße Stunden später sind wir dann endlich einkaufen gegangen und die meiste Zeit des Wochenendes verbrachten wir im Bett. Wir trafen uns dann noch einmal ein zweites Wochenende und wiederholten all das, aber danach sagte sie mir, dass sie so etwas nicht mehr machen könne. Sie brauche dafür Gefühle und die habe sie für mich nicht. Irgendwann brach der Kontakt aus anderen Gründen zwischen uns ab, was ich bis heute bedauere, da sie ein sehr sympathischer Mensch ist.