"Mut bedeutet, dass man sich etwas traut, vor dem man Angst hat, weil man zum Beispiel seine eigene Komfortzone verlassen muss."
Wenn es keine Mühe kostet etwas zu tun, man nicht wenigstens einen leichten Struggle hat, dann erfordert es keinen Mut.
Das bedeutet nicht, dass man beständig mutig sein muss.
Es hat mir zuletzt Mut abverlangt mich mit eigenen Unsicherheiten auseinanderzusetzen, sie erneut in einem neuen Kontext zu reflektieren und zu kommunizieren, da ich mich damit exponierte und eben nicht der "alles ist immer super"-Scheinwelt entsprach.
Es hat mir vor Jahren Mut abverlangt den ersten Club zu besuchen.
Es hat mir Mut abverlangt neues Terrain zu betreten und mich verwundbar zu machen.
Es hat mir Mut abverlangt einer Ex-Partnerin vor Jahren zuzugestehen, in meiner Abwesenheit und im Rahmen ihrer Abwägungen zu entscheiden, mit anderen aktiv zu werden und eventuell Sex zu haben.
Es hat mir Mut abverlangt mich auf Liebe allgemein und speziell in einem Polykonstrukt einzulassen, obschon ich das generell wollte, weil "Offenheit" bei mir in der Vergangenheit zu einigen tiefen Narben führte und wieder führen könnte.
Es hat mir Mut abverlangt mein gewohntes emotionales Terrain zu verlassen und eine Reise anzutreten.
Und ich bin glücklich dies alles getan und mich auf Dinge eingelassen zu haben, sogar auf jene, die am Ende in mein Fleisch schnitten, weil ich ansonsten um Erfahrungen ärmer und dadurch nicht der Mensch wäre der ich heute bin.
Wenn es keine Mühe kostet etwas zu tun, man nicht wenigstens einen leichten Struggle hat, dann erfordert es keinen Mut.
Das bedeutet nicht, dass man beständig mutig sein muss.
Es hat mir zuletzt Mut abverlangt mich mit eigenen Unsicherheiten auseinanderzusetzen, sie erneut in einem neuen Kontext zu reflektieren und zu kommunizieren, da ich mich damit exponierte und eben nicht der "alles ist immer super"-Scheinwelt entsprach.
Es hat mir vor Jahren Mut abverlangt den ersten Club zu besuchen.
Es hat mir Mut abverlangt neues Terrain zu betreten und mich verwundbar zu machen.
Es hat mir Mut abverlangt einer Ex-Partnerin vor Jahren zuzugestehen, in meiner Abwesenheit und im Rahmen ihrer Abwägungen zu entscheiden, mit anderen aktiv zu werden und eventuell Sex zu haben.
Es hat mir Mut abverlangt mich auf Liebe allgemein und speziell in einem Polykonstrukt einzulassen, obschon ich das generell wollte, weil "Offenheit" bei mir in der Vergangenheit zu einigen tiefen Narben führte und wieder führen könnte.
Es hat mir Mut abverlangt mein gewohntes emotionales Terrain zu verlassen und eine Reise anzutreten.
Und ich bin glücklich dies alles getan und mich auf Dinge eingelassen zu haben, sogar auf jene, die am Ende in mein Fleisch schnitten, weil ich ansonsten um Erfahrungen ärmer und dadurch nicht der Mensch wäre der ich heute bin.