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Abschied von Sahra_Sky

Abschied von Sahra_Sky
Abschied, der so schwer fällt.

Mir fehlen die Worte, und doch muss ich es tun.

Es ist so schwer Abschied zunehmen,
warum konnte ich Dir nicht mehr geben.

Du warst nicht allein, doch sahst Du keinen Ausweg mehr,
warum hast Du nicht mit mir geredet, warum lässt Du mich allein,
sind wir doch soviele wege gemeinsam gegangen,
oft waren wir in unseren Gedanken gefangen.

Die wege die wir einst gegangen sind, waren Grausam und Lang,
doch haben wir so viele Hürden, Gemeinsam geschafft.

Wir gaben uns einst ein Versprechen, ein Versprechen des Lebens,
der nicht Aufgabe, und wir haben allen den Kampf angesagt,
die uns einst sehr Wehgetarn haben.

Warum hast Du nicht mit mir geredet, ich war doch immer für Dich da,
warum hast Du unser versprechen gebrochen, und mein Herz zerrbrochen.
Warum war ich nicht an Deiner Seite als es geschah,
warum konnte ich Deine verzweiflung nicht sehen.

So sehr verzweifelt wie ich bin,
so schwer der Abschied, mir fällt ,
so gross wie Du die Leere in mir Lässt,
so groß wie das Leid nun ist.

Wie groß muss Dein Leid gewesen sein,
das Du diesen Weg gewählt hast.
Nun hast Du es geschafft trittst eine Reise in das ungewisse an,
und läss hier viel Leid und zerrissenheit zurück.
Für Dich liebe Sahra_Sky gibt es kein zurück.

Mein Herz es weint, meine Seele ist in tiefer Trauer,
doch all das bringt Dich nicht zurück.

Dein Leid ist nun zuende. Ruhe in Freiden

Eine Tief Trauernde
Golden_Girl *heul*
Golden_Girl diese Worte gehen einem sehr nahe und tief. Und darüber zu schreiben wie man fühlt wenn es dann geschehen ist berührt einen sehr.
Hallo@Joergy69

Ja Stimmt, es ist nicht einfach darüber zuschreiben, doch wenn ich schreibe, dann nimmt es mir ein wenig das Leid, was meine Gedanken mit sich bringen.
Ich bin eh der Meinung das man beim schreiben, seine Gefühle sehr gut ausdrücken kann, manchmal geht das besser als wenn man die Worte ausspricht.

Noch einen Spruch den ich fand, der passt sehr gut in diesen Thread.
Es sind die Starken im Leben,
die unter Tränen lachen,
ihr eigenes Leid, und Kummer verbergen,
um andere Glücklich zumachen.

Dieser Spruch passte sehr gut zur Sahra_Sky

Lieben Gruss Golden_Girl
*********kness Frau
1.990 Beiträge
So eine Erfahrung lähmt einen, spinnt einen in ein Netz der Hilflosigkeit und Ohnmacht. Was zurückbleibt ist kaum zu beschreiben. Deine Worte gehen tief und berühren die Seele.

Viele Warum-Fragen worauf es im ersten Moment keine Antwort gibt, vielleicht auch keine Antworten mehr geben wird.

Es sind die Starken im Leben,
die unter Tränen lachen,
ihr eigenes Leid, und Kummer verbergen,
um andere Glücklich zumachen.

Unter Tränen zu lachen und Kummer u. Leid verbergen kann man glaub ich nur, wenn einem ein Mensch so sehr wichtig ist, dass man ihm eher helfen möchte, als ihn mit seinem eigenen Leid zu belasten. Doch irgendwann (zumindest meistens, so hab ich's erlebt) holt einen das eigene Leid doppelt ein. Denn auch der stärkste Mensch hat irgendwo seine Grenzen und braucht ein Ventil. Es sei denn es ist bewusst eine Flucht vor dem eigenen Leid und das Verbergen vom eigenen Kummer, was einen sonst erdrücken würde.
Hallo@ShadowDarkness

Ja das Stimmt, auch ich habe oft auf der Flucht nur das Leid der anderen Gesehen, nur um mein eigens zu übersehen.
Man kann vieles verbergen wenn man will, doch wenn man nicht mehr ein noch aus weiss, dann sollte man doch versuchen sich seinen Vertrauten anzuvertrauen, gerade um sowas zu verhindern.

Wege und Auswege gibt es immer, so hab ich es jedenfalls, in den letzten Jahren gelernt, doch wenn man sie nicht gezeigt bekommt, oder wenn man sie selbst nicht mehr sieht, und man das Gefühl hat allein zu sein, das gibt es meistens nur noch einen Weg.

Ich wünschte ich hätte ihr einen Aussweg zeigen können, doch sie hat ihren eigenen Weg gewählt.

Lieben Gruss Golden_Girl
*********kness Frau
1.990 Beiträge
Um jemanden einen Ausweg zeigen zu können, muss derjenige aber auch bereit sein, sich einen Ausweg zeigen zu lassen. Überhaupt ein Signal setzen einen Ausweg zu suchen.

Ich bin sicher, Du hast Dein möglichstes getan. Dies war auch ein Ausweg für sie. Den Ausweg, den sie für den richtigen gesehen hat. Was zurückbleibt ist leider der Verlust und das Gefühl, man hätte nicht alles getan.

Vielleicht kann man sich nur damit ein wenig trösten, indem man weiss, dass ihr Leid ein Ende hat, wenn es in so einer Situation überhaupt eine Art von Trost gibt.

*knutsch*
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