Also nach der Hälfte des Threads (ab da wiederholt es sich eigentlich nur noch), komme ich zu dem Schluss:
Swingerclubs sind wie McDonnalds: Total ekelhaft, völlig unmoralisch, was da mit den Tieren passiert, Fleisch essen ist sowieso total ungesund und sogar bei den Veggie-Burgern wird man belogen, weil die ja auch mit tierischem Material in Kontakt kommen. Und die Fritten werden in Rinderfett frittiert.
Fett macht einen das auch, weil das alles so kalorienreich ist und ungesund und überhaupt... kann man sich nie sicher sein, wie das alles gemacht wird (Team Wallfraff, ick hör dir trapsen).
Niemand geht jemals zu McDonnalds, weil sich alle vor den ach so schlimmen Zuständen und der Qualität schützen wollen. Und sebstgekochtes aus veganen Produkten mit Bioland-Qualitätssigel schmeckt ja auch eh viel besser.
Komischerweise sind die Läden trotzdem immer voll und der Konzern macht Milliardenumsätze.
Ungefähr den Eindruck habe ich jetzt von Swingerclubs: Alles ist total versifft und klebt und stinkt, benutze Kondome liegen überall rum, hier und da Spritzen und Pflaster, funkende Lampen baumeln in finsteren Räumen an ihren Kabeln von der Decke und dicke, dreckverschmierte, stinkende Menschen reiben hemmungslos ihre in schleimigen Pflützen wälzende Körper lustvoll aneinander.
Nee. Da kann man nich hingehen. Macht auch niemand ohne Dekon-Anzug mit interner Sauerstoffversorgung. Dosimeter nicht vergessen, in so einem finsteren, feuchten Keller könnte man sich sonst schnell an austretendem Radon-Gas vergiften.
Und komischerweise gibt's wöchentlich haufenweise Veranstaltungen mit unglaublich vielen Teilnehmern.
🤷♂️