„ ... z.B. Intervallfasten und Mittelmeerdiät, sind emfpehlenswert, weil sie funktioneren und nicht schädigen. Die allermeisten, z.B. LowCarb in vielen Versionen, Keto, Wasser ... sind es nicht.
Na, bei Keto muß ich widersprechen.
Darauf habe ich meine Ernährung umgstellt, aus Gesundheitsgründen.
Ich ernähre mich seit Jahren Ketogen,
mit dem Erfolg, dass ich keine Diabetesmedikamente oder Herzmedikamente nehmen muß.
Wurden aufgrund der Erkrankung "nötig".
Bei mir stellte sich eine Diabetes Typ 2 als Nebenwirkung von Cortison ein.
Während meiner Erkrankung nahm ich ca . 45 KG zu. Das ging Ratzfatz.
Die Ursache konnte nur operativ behoben werden.
36 Kg hab ich seitdem mit Keto bisher wieder weg bekommen können.
Keto ist die einzige Option, gerade wenn man auf den Insulinspiegel achten will.
Und eine Entlastung seiner Leber erreichen, bzw. einer Leberverfettung entgegen wirken will.
Auch die nebenieren profitieren davon. Der Darm sowieso.
Die häufigste Form von Leberverfettung / Lebererkrankungen
enstehen heutztage nicht mehr durch Alkoholmißbrauch, sondern
durch die Aufnahme von viel zu vielen Kohlehydraten.
Der Stoffwechsel über Ketone ist ein ganz natürlicher Verstoffwechselungsvorgang.
Säuglinge kommen mit einem solchen bereits zur Welt.
Werden aber (leider) häufig ganz schnell umgestellt auf Kohlehydrate,
was nicht selten zu Koliken führt.
Der Ketosestoffwechsel ist für den Menschen tatsächlich gesunder als
der über Kohlehydrate,
die den Insulinspiegel Achterbahn fahren lassen.
Die Leber findet eine Kohlehydratverstoffwechselung auch nicht witzig.
Mein Arzt ist seit Jahren , bezüglich regelmäßiger Blutuntersuchungen, immer zufrieden ("mit mir")
besser gesagt, den Blutergebnissen.
Fasten ist ein Thema für sich.
Intervallfasten ist einfacher als ein mehrtägiges Fasten.
Wpbei erst nach , ich glaub es waren 12 Stunden, erst die Autophagie beginnt aktiv zu werden.
Mehrtägiges Fasten aus Gesundheitsgründen kann sich also lohnen.
Sodenn man weiß wie man richtet fastet.
Mit einfach nix essen ist es nicht getan.