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Beste Kamera für Street Photography

*****BLN Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Beste Kamera für Street Photography
Hey, ich bin auf der Suche nach einer neuen guten Kamera für street photography. Mir ist wichtig, dass sie relativ klein ist, damit ich sie überall mit hinnehmen kann. Aktuell habe ich eine Fujifilm X100V, will aber jetzt eher in Richtung Teleobjektiv gehen…
Habt ihr irgendwelche Empfehlungen?
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
Moin!
Ich hätte viele ... aber erstmal ein paar Fragen:
• was bist du bereit auszugeben, jetzt sofort und perspektivisch?
du hast derzeit eine Crop-Kamera mit 'nem lichtstarken Weitwinkel KB 2.0/23 ... schönes Teil.
• möchtest du 'n Zoom oder wärst du bereit, je nach Anwendungsbereich das Objektiv zu wechseln?
• darf's 'ne gebrauchte sein? Gebrauchte bessere Spiegelreflexen sind gerade günstig, weil viele derzeit wechseln auf Systemkameras ... die Teile sind zwar geil, aber teuer
• ist die Systemgröße (Breite x Höhe) und das Gewicht wichtig? Normalerweise werden Kameras mit professioneller Ausstattung (weniger Firlefanz, Konzentration auf die wesentlichen Funktionen, die aber gut bedienbar sind) immer größer und schwerer (Beispiel: deine Kamera wiegt ein halbes Kilo, (m)eine Spiegelreflex wiegt ohne Objektiv das dreifache).


Objektivmäßig würde ich dir etwas Richtung 50mm und 85mm (als Vollformat) empfehlen, als Festbrennweiten mit Blende 1.8 bis 2 ... alles andere wird viel teurer und wenn du bisher mit 'ner Festbrennweite durch die Welt gewandert bist, dann sollte das ausreichen.
*******ennt Mann
47 Beiträge
Definitiv nicht Tele, aber ich liebe meine Ricoh GR. Wenn ich mich nicht so sehr an die gewöhnt hätte, würde es mich zur Sony RX100 ziehen. Auch ne tolle Kamera.
*****BLN Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Hi, danke schonmal für die Empfehlung
Zitat von ****ro:

• was bist du bereit auszugeben, jetzt sofort und perspektivisch?
am besten wäre es, wenn das alles unter 2k bleibt. Max. 2,5k

Zitat von ****ro:
- möchtest du 'n Zoom oder wärst du bereit, je nach Anwendungsbereich das Objektiv zu wechseln?
Für mich geht beides, aber ich will die Kamera eigentlich so kompakt wie möglich mit einer niedrigen Blenden Zahl haben, also eher eine fixed lens.

Zitat von ****ro:
- darf's 'ne gebrauchte sein?
Ja, sie sollte aber den Zustand A oder B haben

Zitat von ****ro:
- ist die Systemgröße (Breite x Höhe) und das Gewicht wichtig?
Wie schon gesagt, ist mir die Größe ziemlich wichtig. Sie sollte eher klein sein. Dafür kann sie ruhig noch etwas schwerer sein.

Ich bin gespannt welche du mir empfehlen kannst:)
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
ich bin eingeschworener Nikorianer ... das hat bei mir historische Gründe.
Andere Hersteller haben auch schöne Töchter, da kenne ich mich aber nicht so aus.

Ich lass mal die Spiegelreflexen beiseite, die sind zu klobig und du bist ja bereit, Geld zu investieren.

Eigentlich bin ich Vollformat-Fan, aber ... die Nikon Z fc ist einfach schnuckelig und hat alles wesentliche an Einstellungselementen oben drauf. Alte Männer wie mich erinnert die Kamera an Kameras aus den analogen Zeiten von vor 30 bis 40 Jahren *g*
Alternativ ginge die Z50, ist 3 bis 4 Döner preiswerter. *g*
Dazu das Z DX 1.7/24 (300 Euronen) und das Z 2/40 (270 Euronen), dann bist du bei unter 1500 Euronen.
Alternativ könntest du die Sigma-Teile nehmen, 16/30/56 mm (entspricht 24/50/85) mit je Blende 1.4
Dann wärst du bei bei ca. 2200 Euronen.
Allerdings: ich hab' vor 20 Jahren schlechte Erfahrungen mit Fremdherstellern an meinen Nikons gemacht, hinsichtlich Qualität und überlangen Reparaturzeiten, seitdem kaufe ich nur noch Nikon.

Im Vollformat-Bereich ist die Z5 die preiswerteste mit 1100 Euronen.
Die Linsen sind aber ziemlich teuer, mir fällt da im Preisbereich keine richtige Kombi ein (2/26 für 490€, 2/40 für 270 und das 1.8/85er für 740).
Eine Lösung könnte noch das Z 2/40er und das Z 2.8/70-180 sein, da bist du bei ca. 1500 Euronen.
Und dann noch sparen für 'n Weitwinkel wie das Z 2/26 mit etwas unter 500 Euronen.

Ansonsten ... in Berlin gibt's 'n Calumet, dann geh' mal hin und begrabbele die Kameras. Technische Daten bei Kameras sind heute überwiegend egal, die Kamera muss aber in deine Hände passen.
Mir sind die Systemkameras zu klein, meine DSLRs hatte auch immer 'n Batteriegriff unten dran, auch wegen des Hochformatgriffs.

Den Nikon-Service-Point Berlin gibt's leider nicht mehr. Aber hier in München gibt's noch einen und wenn du die Seite unter Service aufsuchst, dann findest du da Testkoffer. Frag' mal telefonisch an, wenn deine Entscheidung halbwegs fest steht, ob du dir da eine Kamera (evtl gegen Porto) ausleihen kannst, maximal 7 Tage. Ich hab' aber keine Ahnung, ob das auch über Versand geht.
******073 Paar
560 Beiträge
Moin,
wenn du schon bei Fuji bist und den Umgang mit Licht, Schatten und den Farben von Fuji magst, würde ich dir empfehlen: Bleib dabei und schau dir die XS20 an. Klein, leicht, schnell und alle 2.0er (Klein leicht günstig) Objektive passen.
Der Sensor und der Prozessor sind der gleiche eine in der XH 2s und auch der Stabi im Gehäuse ist der Hammer. Und ich liebe die Größe, Gewicht und Preis Leistung der´s Fuji Sortimentes.
Ich kann das 35 2.0 und das 50 2.0 sehr empfehlen. Damit bist du umgerechnet bei 50 und knapp 85 mm. Die beiden Linsen kosten neu keine 1000@ und die Kamera UVP 1300 neu. Eventuell findest du was gebrauchtes.
Gruß Peter

PS. Seit vielen Jahren mit Fuji unterwegs, kommend von vielen Jahren Nikon (D50, D300, D3s, D4, D750 *g*
*******ter Frau
5.045 Beiträge
Street Fotographie. Ich sag dazu altdeutsch Architektur erfordert Tiefenschärfe und gute Ausleuchtung.

Die Wahl des Filmes - am besten schwarz weiß bestimmt zwar nicht die Kamera aber eines ist wohl klar.

Klein is nich! *nene*

Die besten Kameras sind die mit Balg oder eben die soliden Schwergewichte von Exakta oder Praktika in den Formaten bis 12x12.

Ein Objektiv von 1.8/ 50 oder größer ist Lichtstark und bietet bei max. Blende eine Tiefenschärfe bis unendlich.

Als Allrounder im Westentaschenformat kann ich die Olympus μ700 empfehlen.
Auch die Sony Cybershot G kommt im Westentaschenformat daher und verfügt über zusätzliche technische "Spielereien" .
Beide Kameras sind digital und Lichtstark. Leider haben beide Kameras nur ein Standardgitternetz was die akkurate Ausrichtung erschwert. Ein Stativ ist daher unverzichtbar.

Beide Kameras sind praktisch, haben aber wie alle Digitalkameras ihre Grenzen. Sie können es mit analogen Kameras nicht aufnehmen.
******073 Paar
560 Beiträge
@*******ter

Du bist jetzt aber völlig auf dem Holzweg *umpf*

Die "Streetfotografie" hat mit der von Dir auf "Altdeutsch" bezeichneten Architektur nichts zu tun. Google mal nach Streetfotografie, hier geht es um Menschen, um Augenblicke, um spontane Situationen, um Emotionen in Zwischenmenschlichen Aktionen, um Reaktionen auf Situationen.
Die Architektur ist auf den Bildern, die im Ursprung mit 35mm und einer Blende von 5,6 gemacht wurden, nur Beiwerk und Interessiert in den meisten Fällen überhaupt nicht.
Wobei Streetfotografie tatsächliche keine exakte Definition hat.

Die Olympus mju700 war eine meiner ersten Digitalen und ist aus 2005. Funktioniert zwar, ist aber sicher nicht mehr Stand der Dinge und was man heute erwartet. Bei Tageslicht ok, bei schlechtem List lieber keine Bilder...

Beim Thema Architektur bin ich völlig bei Dir, je grösser desto besser, umso weniger Verszeichnungen, vor Ort Korrektur der stürzenden Linien mit dem Balgen, Meterhohe Stative usw... *g*

Gruß Peter
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
@ Tia_Hunter:
Street Fotographie ist nicht Architekturfotografie, sondern beschreibt das Leben der Menschen im öffentlichen Raum.
Wenn's um Architekturfotografie geht, dann sind, obwohl aussterbend, die Großformat-Kameras (https://de.wikipedia.org/wiki/Fachkamera) dran, mit der sog. optischen Bank, bei denen sich die Winkel der einzelnen Komponenten (Film und auf der anderen Seite Objektiv) im Winkel zueinander verstellen lassen. Unter 13x18 cm Filmgröße ist da aber nix.
Aber ist schon geil, wenn man ein Kontaktabzug eines Dias macht und das 1:1 A4 groß ist.
**an Mann
42 Beiträge
Für Streetfotografie würde ich die OM System OM-5 empfehlen, klein und mit riesigen Funktionsumfang und
dazu noch Wettergeschützt (IP53) dazu noch ein Pro Objektiv z.B. 20mm/f1.2 (entspricht 40mm @******ild oder 32mm @ APS-C) und es gibt noch eine riesige Auswahl an anderen Objektiven, z.B. die f1.8 Serie mit 25mm, 45mm oder 75mm. Einfach mal im Fachhandel ausprobieren.
Gruß Tido
Profilbild
******981 Mann
77 Beiträge
Also klein und kompackt.
Wie wäre es da mit der Sony alpha 6700.
Klein kompackt, wahnsinns Focussystem.
Es gibt jede Menge Objektive für den E-Mount, z.B. das Sigma 16mm , 30mm und 56 mm. Allesammt Blende f 1.4 . aber auch so einige Zoom Objektive.

Bei Fotokoch gibt es momentan auch wieder Aktionen.
Diese Kamera ist auch sehr flexible einsetztbar, so das du mit der nicht mur Street machen kannst.
*****cat Mann
784 Beiträge
Zitat von *****BLN:
Aktuell habe ich eine Fujifilm X100V, will aber jetzt eher in Richtung Teleobjektiv gehen…

Wieviel Tele soll es denn werden? Die X100 selbst ist schon genial für Street, vielleicht genügt dir ja der Telekonverter?

lg daniel
Meiner Meinung nach macht Streetfotografie eine Brennweite um die 35mm bis 50mm aus und dafür hast du schon die richtige Kamera. Eine Streefotografie-Kamera muss klein und handlich sein. Ich bin Fotograf und nutze für unterwegs aus Spaß die Fuji X100V und zum arbeiten nutze ich zwei Nikon Z9 von 8mm bis 400mm. Alles 2.8er Objektive außer meiner Festbrennweiten. Ich kann dich durchaus verstehen, manchmal hätte ich an der Fuji auch gerne mehr Brennweite aber dann ist das dann eben so und man macht das Bild halt anders. Unterwegs ist mir die Fuji lieber als die schwere Domke-Tasche mit der Nikon-Technik. Falls du mehr Tele an der Fuji haben willst, dann probiere es doch erst einmal mit dem Tele-Adapter.
******get Frau
11 Beiträge
Hallo zusammen
Ich liebe meine Ricoh, GR III perfekt für Street…
Grüsse und schönen Tag noch ☀️
Zitat von *****BLN:
Beste Kamera für Street Photography
Hey, ich bin auf der Suche nach einer neuen guten Kamera für street photography. Mir ist wichtig, dass sie relativ klein ist, damit ich sie überall mit hinnehmen kann. Aktuell habe ich eine Fujifilm X100V, will aber jetzt eher in Richtung Teleobjektiv gehen…
Habt ihr irgendwelche Empfehlungen?

kommt drauf an was du ausgeben willst.
aber klein und Teleobjektiv... ist dann nicht mehr wirklich klein.
ich würde mal bei olympus oder fuji nach den mirorless schauen.
die haben nen paar gute kleine.
und auf dem Sekundärmarkt bekommst du auch günstig gute objektive die sich adaptieren lassen.
vor allem wärst du bei Brennweiten nicht so eingeschränkt wie bisher.
und welche marke ist ziemlich unrelevant ob das nun fuji olympus sony oder sonst wer ist.
wichtig ist der hinter der kamera
*****ist Mann
5 Beiträge
Zitat von *****iss:
und welche marke ist ziemlich unrelevant ob das nun fuji olympus sony oder sonst wer ist.
wichtig ist der hinter der kamera

wer hinter der Kamera ist, das unterschreibe ich.

Aber ich finde schon dass man schauen sollte mit welchem Hersteller man ins Bett geht. Ich meine, Olympus / OM Solutions verarschen deren Kunden, indem sie unter dem neuen Markennamen Facelifts des bisherigen Lineups teurer verkaufen. Die Olympus Kundschaft hätte sich die Neuerungen im Rahmen der Modellpflege als Firmware update erwartet und verdient.

Fuji macht das schon viel besser mit der Modellpflege. Deren aktuelle Verknappungsstrategie ist nur auch nicht das, was der Kunde erwartet.

Gerade wenn man mal in die höheren ISO Bereiche muss, würde ich mindestens einen APS-C Sensor empfehlen. Außerdem ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe einfach schöner, je größer der Sensor.

So ne schnuckelige X-S20 mit nem 80er ist was schönes, wenn man ein leichtes Tele will und gern auch mal nah ran will. Für Street aber speziell. Schon das 56er ist ziemlich telig. Und schwer.
*****ist Mann
5 Beiträge
Zitat von ******981:
Bei Fotokoch gibt es momentan auch wieder Aktionen.

Foto Koch macht die Aktionen nicht, die machen die Hersteller. Die Aktionen gibt´s bei jedem Fachhändler, ob jetzt bei Koch, Dinkel, Erhardt, Fotoprofi, und wie sie alle heissen.

Wichtig finde ich nur, dass man in ein Ladengeschäft geht, wo die Leute Ahnung haben. Schaut auf die Rezensionen. Lasst Euch beraten. Dann fahrt ihr halt mal n paar km und nehmt euch die Zeit. Immerhin gebt ihr nen Haufen Kohle aus, so was kauft man nicht ohne Fachberatung, also runter von der Couch! Im Idealfall zahlt der Laden dann seine kompetenten Mitarbeiter nicht mit Provisionen, dann bekommt ihr auch ne unabhängige und ehrliche Beratung.

Noch was zu den Aktionen: Dieser Aktionismus geht mir auf den Sack. Der reguläre Kaufpreis ist Herstellerseits viel zu teuer, die Händler haben so gut wie keine Marge, und bei Aktionen schmeisst Euch der Hersteller aberwitzige Beträge hinterher.
Sollen die doch die Aktionen einfach weglassen und die Preise entsprechend senken. Dauerhaft.
Als Verbraucher komm ich mir nicht nur verarscht vor, sondern auch bevormundet vom Hersteller der mir vorschreiben will wann ich zu kaufen habe.
*********rsch Frau
54 Beiträge
Eigentlich ist doch deine Fujifilm X100V ideal für Straßenfotos. Sie ist klein und unauffällig. Im Prinzip auch leicht genug, um sie täglich dabei zu haben. Du könntest nach der XE4 von Fujifilm schauen, weil dort die Objektive gewechselt werden können und sie trotzdem nicht so groß ist. Dazu dann das 50mm F2, dass ist auch recht unauffällig.
******073 Paar
560 Beiträge
@*********rsch

Die Wahl der Kamee ist Top, aber das 50mm ist auf der Kamera in etwa ein 75mm Objektiv. Das ist für Street schon etwas viel Tele. Von Fuji gibt es das 23 = 35 mm oder das 35 = 50 mm. Das sind die Linsen die ich für Street verwende und das sind auch die üblichen "Streetbrennweiten"

Gruß Peter
*********rsch Frau
54 Beiträge
Zitat von ******073:
@*********rsch

Die Wahl der Kamee ist Top, aber das 50mm ist auf der Kamera in etwa ein 75mm Objektiv. Das ist für Street schon etwas viel Tele. Von Fuji gibt es das 23 = 35 mm oder das 35 = 50 mm. Das sind die Linsen die ich für Street verwende und das sind auch die üblichen "Streetbrennweiten"

Gruß Peter

Das 23 mm ist ja an der Fujifilm X100V schon fest verbaut. Ich habe es so verstanden, dass ein Wechsel wegen der Brennweite geplant ist und er gerne ein Teleobjektiv haben möchte. Bei Fuji gibt es diesbezüglich das 50 - 140 mm, aber das ist schon extrem auffällig. Ich würde auch zu dem 35 mm tendieren und da wahrschlich auch das ältere mit Blende 1.4, weil es kleiner ist, als die neue 33 mm Version. Maximal allerdings das von mir genannte 50 mm.
******073 Paar
560 Beiträge
@*********rsch Upss, da hab ich wohl nicht aufgepasst, sry 😂
*****EIZ
1.115 Beiträge
Ich würde sagen Canon R8 Vollformat mit dem Canon RF 1.8/35 mm. Gut auch bei lowlight, knackig scharf und vor allen Dingen das Leichtgewicht unter allen Vollformaten und dann auch noch sehr handlich und kompakt.
*****ist Mann
5 Beiträge
Ja aber auch mit Mini Akku und ohne Bildstabilisierung.
Ich würde da schauen wo der nächste Fachhändler ist, und damit meine ich einen echten Fachhändler. Da dann die Kameras in die Hand nehmen die in Frage kommen, sich gut beraten lassen und dann dort kaufen.
*****EIZ
1.115 Beiträge
Wer braucht denn für 1000 Euro mehr für die 5-Achsen-Stabilisierung bei der R6, wenn eh jedes Canon-Objektiv eine hat. Das ist doch nur ein Gag für Leute, die gerne Geld zum Fenster rauswerfen.
Es gibt wohl keine "Beste" für Street. Kommt halt immer darauf an wie griffig klein Sie sein soll und das mit dem 35'er als Optimum ist doch auch längst überholt. Ein handliches schnelles 85'er am Vollformat lässt es zu den Leuten nicht so arg auf den Pelz zu rücken und du kannst auch, wenn nötig, wunderbar Freistellen.
Hab die Sony A7RII verscherbelt und nun, für eigentlich alles eine A7CII mit 35 1.8 und 85 1.8 (beide leicht, top Gläser, erschwinglich und ultraschnell fokussieren, absolut lautlos)und bin sagen wir mal zufrieden.

Gruß (;
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