Für mich ist Sex und Nähe etwas vollkommen anderes.
Sex und Intimität gehört für mich absolut getrennt.
So habe ich Sex gerne mit Menschen, die ich nicht wirklich gut kenne.
Am liebsten mit wirklich fremden, von denen ich nicht mal weiss, wie sie heissen.
Wohingegen ich die Nähe nur mit Menschen teile, die ich wirklich mag.
Viele Frauen glauben mir das nicht.
Wenn ich erkläre, dass man schon auf Sex verzichten kann, beim Kennenlernen ich aber aus Höflichkeit darauf hinweise, dass ich, sobald ich jemand näher kenne, das sexuelle Interesse völlig verliere, wird mir das nicht geglaubt.
Viele denken, es sei ein Spruch, um schneller an Sex zu kommen. Diese Frauen sind dann völlig verblüft, wenn ich plötzlich gar nicht mehr nach Sex frage, obwohl man sich näher kommt. Und dann den Sex auch verneine, wenn die Frau dann eben das Gefühl hat, jetzt wäre man Nahe, jetzt müsste Sexualität doch passieren.
Bei mir eben nicht. Ich fühle mich dann, als würde ich mit meiner Schwester schlafen, ich finde das richtig komisch und es fühlt sich komplett abartig an, mit Menschen Sexualität zu leben, die ich wirklich gut kenne. Solche Menschen sind Familie und mit Familienmitgliedern hat man keinen Sex.
Ich musste mich aber erst daran gewöhnen, dass ich eben so ticke. Früher habe ich dann immer versucht nachzugeben, weil es ja normal sei, und habe mich danach miserabel gefühlt. Tagelang das Gefühl als hätte man eine Lebensmittelvergiftung.
Heute weiss ich, dass ich da die Grenze ziehen muss. Eben genau damit ich nicht Schaden nehme.
Denn sich auf Sexualität einlassen, nur um den anderen einen Gefallen zu tun, obwohl jede Faser im Körper sagt, «PFUI IGITT, LASS DAS BLOSS BLEIBEN» ist eben nicht wirklich gut für die eigene Entwicklung.
Sex und Intimität gehört für mich absolut getrennt.
So habe ich Sex gerne mit Menschen, die ich nicht wirklich gut kenne.
Am liebsten mit wirklich fremden, von denen ich nicht mal weiss, wie sie heissen.
Wohingegen ich die Nähe nur mit Menschen teile, die ich wirklich mag.
Viele Frauen glauben mir das nicht.
Wenn ich erkläre, dass man schon auf Sex verzichten kann, beim Kennenlernen ich aber aus Höflichkeit darauf hinweise, dass ich, sobald ich jemand näher kenne, das sexuelle Interesse völlig verliere, wird mir das nicht geglaubt.
Viele denken, es sei ein Spruch, um schneller an Sex zu kommen. Diese Frauen sind dann völlig verblüft, wenn ich plötzlich gar nicht mehr nach Sex frage, obwohl man sich näher kommt. Und dann den Sex auch verneine, wenn die Frau dann eben das Gefühl hat, jetzt wäre man Nahe, jetzt müsste Sexualität doch passieren.
Bei mir eben nicht. Ich fühle mich dann, als würde ich mit meiner Schwester schlafen, ich finde das richtig komisch und es fühlt sich komplett abartig an, mit Menschen Sexualität zu leben, die ich wirklich gut kenne. Solche Menschen sind Familie und mit Familienmitgliedern hat man keinen Sex.
Ich musste mich aber erst daran gewöhnen, dass ich eben so ticke. Früher habe ich dann immer versucht nachzugeben, weil es ja normal sei, und habe mich danach miserabel gefühlt. Tagelang das Gefühl als hätte man eine Lebensmittelvergiftung.
Heute weiss ich, dass ich da die Grenze ziehen muss. Eben genau damit ich nicht Schaden nehme.
Denn sich auf Sexualität einlassen, nur um den anderen einen Gefallen zu tun, obwohl jede Faser im Körper sagt, «PFUI IGITT, LASS DAS BLOSS BLEIBEN» ist eben nicht wirklich gut für die eigene Entwicklung.