Zitat von ******Bln:
„
Alo ich will nicht von (meiner) Scham(haftigkeit) befreit werden.
Fühle und sehe meine Scham(haftigkeit) aber auch nicht als Fesselung
und Hinderniss an.
Scham ist ein Gefühl, welches durchaus Sinn macht.
Ist natürlich eine Hemmschwelle, das ist ja auch der Sinn.
Im übrigen auch ein angeborenes Gefühl, auch wenn das viele Menschen nicht "glauben" wollen.
Unabhängg davon, dass es auch überbordend genährt werden kann
in der Sozialisation ("Erziehung"):
Jedoch genau so in der Wahrnehmung verwirrt und komplett verschüttet gehen kann.
Beide Extreme sind destruktiv.
Für mich sind diese Mechanismen sexuell leider bisher ziemlich unbefriedigend, aber ich sehe wie sich immer mehr von beiden Seiten tut und dass es auch eine Generationenaufgabe ist, Sexualität sowohl als auch zartere Gefühle, von Scham zu befreien.
Alo ich will nicht von (meiner) Scham(haftigkeit) befreit werden.
Fühle und sehe meine Scham(haftigkeit) aber auch nicht als Fesselung
und Hinderniss an.
Scham ist ein Gefühl, welches durchaus Sinn macht.
Ist natürlich eine Hemmschwelle, das ist ja auch der Sinn.
Im übrigen auch ein angeborenes Gefühl, auch wenn das viele Menschen nicht "glauben" wollen.
Unabhängg davon, dass es auch überbordend genährt werden kann
in der Sozialisation ("Erziehung"):
Jedoch genau so in der Wahrnehmung verwirrt und komplett verschüttet gehen kann.
Beide Extreme sind destruktiv.
Eine gewisse Schamhaftigkeit macht auch durchaus Sinn, weil wenn es sie nicht gäbe wären wir alle noch viel grenzverletzender.
Das sollte natürlich nicht passieren und da ist Scham absolut angebracht.
Andererseits:
In der heutigen Zeit führt es allerdings zu übermäßiger Perfektion und dazu dass wir damit alle ein Bild erzeugen, dass sehr viel Lust auf Sexualität nimmt.
Es wirkt wahnsinnig hemmend auf Sexualität im Gesamten und erzeugt so viel Druck auf uns alle.
Z.b. Männer die sich schämen wenn er mal nicht perfekt steht und Frauen die auch Haare am Körper haben, oder sonstige Sachen die völlig normal sind und zwischendurch auch einfach mal vorkommen.
Dabei soll Sexualität doch Freude machen, vertrauensvoll und aufregend und nicht wie Arbeit, sein.