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Die dunkle Seite meines ich's

****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Die dunkle Seite meines ich's
Da ich die Gothic-Richtung seid meinem 14. Lebensjahres für mich gefunden habe,
hier ein paar eigene Sätze, die meine aktuellen Gefühle zum ausruck bringen.

Vielleicht gibt es da draußen Personen, die wie ich denken und fühlen und diese Zeilen verstehen.

In der düsteren Nacht meines Herzens blüht meine Liebe, ohne Grenzen und Fesseln.
Verborgen in Schatten schenke ich zärtliche Worte, doch niemand vermag mich zu verstehen.
Meine Schönheit verblasst im Zwielicht, von der Welt unbeachtet, von Seelen unberührt.
Ich tanze allein im Mondenschein, ein trauriges Lied, das nur stumme Herzen hören.
Meine eigene Liebe, ein Schatz im Dunkel, von der Welt missverstanden, dennoch für immer mein.

**********k1988 Mann
14 Beiträge
ich selber bin Punk und mag euch Goth , gerade weil ihr so einen hang zur Poesie habt . Zudem mag ich die Nacht und wir wir wissen wohl beide warum das so ist . Diese "Konformen" waren stehts eine Last für anders denkende . Schreib ruhig mal wenn du magst.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Ja, die Last is geprägt durch die Art die Gedanken und das Handeln zu uniformieren.

Da kommt mir spontan ein Lied in den Kopf dessen Text auch sehr gut hier zu deinem Posting passt :

Normal is not the norm
It's just a uniform
Forget about the norms
Take off your uniform
We are beautiful

Text von Delain, "We are the others"

Und ein paar Zeilen die mir grade einfallen und an uns alle hier im Forum gerichtet sind:

In der Welt der sogenannten Normalen fühle ich mich gefangen, verhaftet in ihrer Realität. Doch wir, die wir hier versammelt sind, sind wir wirklich außerhalb der Norm?
Nein!
Denn wären wir das, wären wir nicht so zahlreich in unserer Andersartigkeit!

Ich bin froh dieser Gemeinschaft anzugehören.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Weitere Auszüge meiner Poesie:

In Grautönen geboren, tanz ich durch die Zeit,
Schatten und Dunkelheit, sind meine Wirklichkeit.
Poesie im Wirrwarr, ein schauriger Bund,
Meine Welt in Schatten, von Licht unbedrängt.

Gebunden im Dunkel, doch sicher mein Gang,
Durch die Grautöne, wo meine Poesie entsprang.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Im Nebel der Finsternis, wo Schatten tanzen leis,
Verbergen sich Geheimnisse, in der Dunkelheit so leis.
Die Sterne flüstern stumme Lieder, der Nacht ihr sanftes Preis.

Ein Hauch von Ewigkeit, umhüllt die Seelen sacht,
In schwarzen Schleiern gehüllt, erwacht die düstre Nacht.
Wo Träume fliegen leise, in der Dunkelheit erwacht.

Die Welt in Grautönen, ein lebendiges Gemälde,
Verborgen in der Dunkelheit, verbunden mit der Welt.
In der Stille der Schatten, wird jede Geschichte erzählt.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt Worte, die die Seele peinigen,
Gesten, die das Licht der Welt verschleiern,
Einflüsse, die den Körper durchdringen,
Ein Tal der Trauer, tief und schwer.

Doch gute Freunde reichen hinab,
Sie lassen dich nicht in die Dunkelheit fallen,
In ihren Schatten, ein Bollwerk der Kraft,
Wo Finsternis und Leid keine Macht entfalten.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
In der Dämmerung, wenn der Nebel sich senkt,
Wo Worte flüstern und die Finsternis lenkt.
Lachten wir im Schatten der Vergänglichkeit,
Doch der Abschied naht, ein düsteres Geleit.

Gesponnene Bande, in Dunkelheit verwoben,
Nun trennen uns Wege, die Seelen erhoben.
Gelächter verhallt im Echo der Zeit,
Die Sehnsucht bleibt, ein düsteres Leid.

Leise klingen Schritte, ein letztes Adieu,
Im Zwielicht verschwimmt die gemeinsame Reu.
Im Schatten der Abschiedsgefühle, ein trübes Gedicht,
Ein Abschied im bleichen Licht.

Übersetzt:
Vielleicht ein Wiederhören irgendwann.. aber wir passten nun doch nicht so zusammen wie erhofft.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
In den Hallen meiner Welt, wo Schatten tanzen und Melancholie in der Luft liegt, erblüht das Glück in den klirrenden Klängen der Musik. Tag für Tag, in dieser einzigartigen Welt, begegnen wir neuen Seelen, die ihre Geschichten in verzierten Buchstaben und dunklen Farbtönen erzählen.

Die Tore meiner Welt öffnen sich wie dunkle Pforten zu einem faszinierenden Reich, wo das Unerklärliche seinen Platz findet. Kein Gut, kein Böse, nur die reiche Vielfalt menschlicher Existenz in ihrer einzigartigen Schönheit. Hier, in den verschlungenen Pfaden der Gedanken, erleben wir die Magie des Andersseins.

Die Schönheit meiner Welt liegt nicht nur in der Ästhetik, sondern in der Tiefe der Verbindungen, die zwischen den Schatten gesponnen werden. Jeder Augenblick, durchzogen von einer geheimnisvollen Aura, trägt das Potenzial, uns zu erheben und das Glück in der Dunkelheit zu finden. In dieser einzigartigen Gemeinschaft der Dunkelheit blüht das Licht des Glücks, getragen von den Klängen der Symphonie meiner Welt.

Durch die verschlungenen Pfade meiner Welt streife ich in der ständigen Suche nach einer Seele, deren Licht das Dunkel erhellt. Gemeinsam würden wir die Schatten vertreiben, unsere Welten würden sich vereinen, und in diesem mystischen Tanz der Einzigartigkeit würden wir das Glück in seiner vollsten Blüte finden.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Für einen Freund...

In den düsteren Kapiteln des Lebens sind manche Dinge die Nahrung der eigenen Existenz. Man lebt, träumt davon, seine Sehnsucht zu erfüllen, nur um dann zu fallen, wenn der eigene Körper mit einem deutlichen "NEIN" antwortet. Ein Lebenswunsch, der einst Hoffnung versprach, hat den Körper unwiderruflich geschädigt, und die Schatten der Enttäuschung liegen schwer auf der Seele. Die einst so klaren Träume sind zu einem leisen Flüstern verblasst, während die Realität sich als gnadenlose Melodie offenbart.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaft die verbindet

Mit dir zu sein ist eine Freude, in unseren gemeinsamen Momenten.
Du beklagst nie, trägst still die Last der Zeit.
Du stehst an meiner Seite, wenn das Leben seine Spuren hinterlässt,
In deiner Nähe verlieren die düsteren Schatten ihre Kraft.

Gemeinsam schreiten wir ohne Furcht durch die Dunkelheit,
Denn ich weiß, wir finden einen Weg durch diese Nacht.
Deine Freundschaft und unsere gemeinsamen Unternehmungen sind mein größtes Geschenk,
Mit dir fühle ich eine tiefe freundschaftliche Verbundenheit, die uns stark macht.

Lass uns in dieser Zeit gemeinsam unsere Wunden heilen,
In der harmonischen Melodie der Poesie, die uns umgibt und uns miteinander verbindet.
****Lee Frau
193 Beiträge
😘
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Wäre ich ein Vogel, so wäre ich nicht der Spatz in der Hand,
nicht die Taube auf dem Dach, nicht der Adler hoch in den Lüften.
Nein, ich wäre der gebrochene Vogel im Käfig, voll Trauer und Schmerz,
verloren in der Dunkelheit, gefangen im Kerker meines Herzens.

Meine Flügel sind verkrümmt, mein Geist von Zweifel zersägt,
die Einsamkeit umschließt mich, wie Nebel in der Nacht gelegt.
Ich suche nach dem Licht, das meine Finsternis durchdringt,
doch die Dunkelheit umhüllt mich, mein Schicksal ungewiss verbleibt.

Ich sehne mich nach Freiheit, doch sie bleibt mir verwehrt,
in meinem Käfig aus Gedanken, in dem kein Ausweg sich verklärt.
So sitze ich hier in Stille, mein Herz in Traurigkeit verhüllt,
ein gebrochener Vogel, der im Schatten der Einsamkeit brüllt.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Tiefer Einblick in die Seele

In zwei Welten gefangen, als Baby ohne Stimme,
Entscheidungen fielen, ohne dass ich mich fand im Rhythmus.
Geboren im fast Richtigen, doch lebend im Verlorenen,
ohne Wahl, ohne Weg, im zweifachen Körper, geboren.

Zwischen den Zeilen des Lebens, gefangen im Sehnen,
im falschen Körper gefangen, dem Ziel so fern, so verwehrt.
Ein Schicksal besiegelt, ohne eigene Wahl,
im falschen Leib gefangen, im ewigen Qual.

Verkettet an das Schicksal, ein Fluch der Welt,
im falschen Körper gefangen, in Dunkelheit, die mich fällt.
Ein Echo der Hoffnung, im Herzen verloren,
im falschen Leib gefangen, im Leiden geboren.

Entscheidungen getroffen, ohne meine Stimme zu hören,
im falschen Körper gefangen, verloren, verloren.

Als Person, zu Beginn des Lebens, zur hälfte das richtige Wesen,
doch die fremde Entscheidung, ist nun das Gefängnis auf ewig.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Wertvolle Zeit

In einem Meer aus Träumen und Gefühlen so tief,
dort ruht die Hoffnung, die niemals schlief.
Sie erstrahlt in Glanz, unermüdlich und klar,
ein Leitstern, der uns durch das Dunkel begleitet für wahr.

Die Erfüllung, ein Segen, der uns beschenkt,
wenn uns die Hoffnung im Herzen verankert lenkt.
Sie erhebt uns über die Stürme des Lebens hinweg,
und schenkt uns Momente, ohne Kanten und Eck.

Das Leben, eine mystische Reise in Dunkelheit und Licht,
wo die Seele tanzt, und zeigt mal ihr schönes Gesicht.
Noch nie war das Lebensgefühl so klar,
wie in diesem Moment, unendlich und wunderbar.

Diese tolle Zeit, sie fließt und ist ein kostbarer Fluss,
im Jetzt liegt der Schatz, der uns beglückt.
Wenn alles so gut läuft wie nie zuvor und ohne Verdruss,
ist die glückliche Zeit das Kostbarste, das wir schneken können und uns nach vorne rückt.

In diesem Augenblick, teilen wir das Glück,
mit anderen, im Tanz des Lebensstücks.
Die Hoffnung, sie lebt in uns weiter fort,
ein strahlender Stern an einem jeden Lebensort.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Unter dem Schirm der alten Eiche, in der Stille der Nacht,
wo der Mond sein silbernes Licht sanft auf uns legt.
Weiße Rosen in deinen Händen, Zeichen der Reinheit,
rot für die Leidenschaft, die in unseren Herzen brennt.
Und schwarz, die Farbe des Geheimnisses, der tiefen Verbundenheit,
die uns in die Tiefe des Unbekannten führt.

Ein Traum oder doch die so gewünschte Realität?
Dein Blick, so tief und voller Geheimnisse,
spricht von einer Welt jenseits des Greifbaren,
wo unsere Seelen eins werden in der Dunkelheit der Nacht.

Der Duft der Rosen vermischt sich mit dem Flüstern des Windes,
ein sanfter Hauch, der uns an unsere Liebe erinnert.
in deinen Armen finde ich den Frieden,
eine Zuflucht vor der Welt, ein Paradies aus Schatten.

Wir wandern durch die Nacht, geführt von Sternenlicht,
Hand in Hand, im Rhythmus unseres Herzens.
der Weg ist ungewiss, doch mit dir an meiner Seite,
erscheint selbst das Dunkel voller Hoffnung und Licht.

Weiße Rosen, ein Versprechen der Unschuld,
rot, ein Feuer, das niemals erlischt,
schwarz, das Mysterium unserer tiefsten Träume,
ein Symbol für die Ewigkeit unserer Liebe.

Ob Traum oder Realität, spielt keine Rolle mehr,
denn in deinem Blick, in deiner Berührung,
finde ich die Wahrheit, die ich gesucht habe.
Eine Liebe, so rein und tief, dass selbst die Nacht
sie nicht verbergen kann.

So verweilen wir in dieser stillen Zweisamkeit,
ein Traum verwoben mit der Realität,
ein Tanz aus Rosen und Sternen,
in einer Welt, die nur uns gehört.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Von den Sternen

In den endlosen Weiten des Universums, wo Dunkelheit und Licht einen ewigen Tanz vollführen, lebte ein Stern, der stets danach strebte, zu den hellsten am Firmament zu gehören. Tag und Nacht verzehrte er sich im Streben nach Glanz, sein Licht so strahlend wie nur möglich zu machen. Mit jedem Strahlen, das er ausstieß, verbrannte er seine Essenz, seine Lebensenergie. Trotz seiner unermüdlichen Anstrengungen war er nie der hellste aller Sterne, doch seine Leuchtkraft reichte aus, um in der erhabenen Gesellschaft der leuchtenden Titanen zu bestehen.

Der Stern war jedoch nicht nur ehrgeizig, sondern auch von tiefer Güte durchdrungen. Wann immer er bemerkte, dass ein schwacher Stern in Not war, gab er einen Teil seiner Energie ab, um den Schwachen zu helfen. Er wusste, dass selbst ein kleines Licht in der Dunkelheit einen großen Unterschied machen konnte. Diese Großzügigkeit machte ihn nicht nur zu einem strahlenden Stern, sondern auch zu einem verehrten Hüter der Nacht.

Eines schicksalhaften Tages spürte der Stern jedoch, wie seine eigene Energie zu schwinden begann. Die Flammen seines Herzens flackerten und drohten zu erlöschen. In seiner Verzweiflung beschloss er, sein Streben nach dem hellsten Licht aufzugeben und sich in die Reihen der mittelhellen Sterne einzuordnen. Sein Licht war nun gedämpfter, sein Strahlen nicht mehr so intensiv wie einst, aber er hoffte, so länger existieren zu können.

Die leuchtenden Titanen, jene Sterne, die ihn einst als Rivalen betrachtet hatten, spürten seine Veränderung. Sie erinnerten sich an seine einstige Glorie und seine selbstlose Hilfsbereitschaft und erkannten den Preis, den er für sein Streben gezahlt hatte. In einer Geste unerwarteter Großzügigkeit und Mitgefühl bündelten sie ihre Kräfte. Mit einem Teil ihres eigenen Lichts nährten sie seinen schwindenden Glanz, erhoben ihn wieder zu ihrer Höhe.

Der Stern, überwältigt von dieser Geste, fand sich plötzlich wieder unter den hellsten Gestirnen. Durch die selbstlose Hilfe seiner kosmischen Brüder konnte er wieder erstrahlen, ohne die Furcht vor dem baldigen Erlöschen.

Nach einiger Zeit, in der die gespendete Energie sich in ihm stabilisierte und verstärkte, begann der Stern selbst heller als je zuvor zu leuchten. Seine erneuerte Kraft erlaubte ihm, erneut großzügig zu sein. Er spendete Licht und Energie an die schwächsten Sterne im Universum, die in der Dunkelheit kämpften. Mit dieser wiedergewonnenen und verstärkten Strahlkraft half er den kleinsten Lichtern, ihre eigene Dunkelheit zu durchdringen und ihren Platz im Kosmos zu finden.

Die Moral dieser düsteren Fabel ist klar: Wahre Freunde, auch wenn es Rivalen waren, erkennen, wann dein Licht zu verlöschen droht, und kommen dir zu Hilfe, wenn du es am meisten benötigst. Sie schenken dir einen Teil ihre Kraft und ihr Strahlen, um dir zu helfen, dein eigenes Licht wiederzufinden und neu zu entfachen, selbst wenn du glaubst, dass deine Flamme erloschen ist. Und die Güte, die du anderen entgegenbringst, kehrt irgendwann zu dir zurück, stärker und heller als je zuvor, sodass du selbst in der Lage bist, wieder Licht und Hoffnung in die Dunkelheit der Welt zu bringen.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Wir sind der Joyclub (älterer Text)

In einer Welt voll Dunkelheit und Licht,
findet sich ein Ort, wo das Herz neu erwacht.
Im Joyclub, im Schatten und im Glanz,
erblüht die Freiheit, wie eine schwarze Rose im Tanz.

Ein Netzwerk, wo Lachen und Lust erblüht,
wo Grenzen verschwimmen, im Nebel der Zeit.
Hier teilen wir alle unsere Träume, Gedanken, Gefühle,
in einer Gemeinschaft, die in Dunkelheit wühle.

Fast jedes Profil ein Lächeln enthüllt,
ein Hauch von Abenteuer, uns erfüllt.
Mit offenen Armen und Geistern so weit,
finden wir hier Freundschaft, die in der Finsternis schreit.

In Foren und Gruppen, in düsterer Pracht,
finden wir Gemeinschaft, die uns zulacht.
Events und Partys, voller Zärtlichkeit,
hier sind wir zu Hause, in dieser mystischen Zeit.

So lasst uns feiern, im Joyclub vereint,
wo die Liebe fließt, wie ein dunkler Wein.
Für all die Freude und das Glück, das wir teilen,
in dieser Gemeinschaft, die uns lässt strahlen und vielleicht Wunden heilen.
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Eine Geschichte von Vielfalt und Stärke

Es war einmal ein geschäftiger Bienenstock voller fleißiger Bienen. In diesem Bienenstock lebte eine ganz besondere Gemeinschaft. Alle Bienen sahen sich als ein großes Ganzes und jede durfte sein, wie sie wollte. Manche Bienen hatten dicke Streifen, andere dünne, aber alle hatten die gleiche Anzahl von Streifen. Sie respektierten und schätzten einander genau so, wie sie waren.

Eines Tages kam eine neue Biene in den Bienenstock. Diese Biene war auf der Durchreise und sprudelte nur so vor Fröhlichkeit. Doch sie unterschied sich in einem wichtigen Detail von den anderen: Sie hatte einen Streifen weniger. Einige Bienen fanden das sehr faszinierend, andere jedoch waren misstrauisch. "Warum sollte eine Biene einen Streifen weniger haben?" fragte eine skeptische Arbeiterbiene. "Vielleicht gehört diese Biene gar nicht richtig zu uns, weil sie so anders ist."

Doch die weise alte Bienenkönigin sprach: "Denkt daran, wir sind eine Gemeinschaft, weil wir uns gegenseitig so akzeptieren, wie wir sind. Jeder von uns ist einzigartig, und gerade diese Vielfalt macht uns stark. Vielleicht kann uns diese Biene sogar etwas beibringen."

Die Bienen überlegten und beschlossen, der neuen Biene eine Chance zu geben. Schnell merkten sie, dass die Fähigkeit der neuen Biene, sich trotz eines Streifens weniger so gut in die Gemeinschaft einzufügen, sehr nützlich war. Sie war besonders geschickt im Sammeln von Nektar und konnte sich perfekt an verschiedene Blüten anpassen. Wenn Gefahr drohte, war sie mutig und half den anderen Bienen, sicher zurückzukehren.

Mit der Zeit verstanden die Bienen, dass die neue Biene, obwohl sie anders war, einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaft leistete. Sie zeigte ihnen, dass Anderssein nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt und gefördert werden sollte. Und so wurde die neue Biene ein fester und geschätzter Teil des Bienenstocks.

Doch eines Tages, nachdem sie viele Abenteuer und fröhliche Momente mit den Bienen des Bienenstocks geteilt hatte, musste die neue Biene weiterziehen. Sie verabschiedete sich von ihren neuen Freunden und hinterließ ihnen eine wichtige Botschaft: "Bleibt fröhlich und offen für alles Neue. Die Vielfalt macht eure Gemeinschaft stark."

Die Bienen lernten eine wichtige Lektion: Jeder ist so, wie er ist, und gerade in der Gemeinschaft liegt ihre Stärke. Wenn jemand einmal etwas mehr anders ist als die anderen, kann das eine Form der Evolution sein und für alle von Vorteil sein. Sie erkannten, dass sie sich gegenseitig unterstützen und ermutigen sollten, damit jeder sein volles Potenzial entfalten kann.

Und so lebten die Bienen glücklich und im Einklang miteinander, stets bereit, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen, egal wie verschieden sie auch waren.

Zum Schluss stellte die weise alte Bienenkönigin eine tiefgründige Frage: "Lohnt es sich, das positiv Anderssein der neuen Biene als negative Wertung zu betrachten? Oder sollten wir nicht vielmehr erkennen, dass gerade diese Andersartigkeit unsere Gemeinschaft bereichert und stärkt?"
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
In der Stille der Erinnerung
Du warst immer an meiner Seite,
von der ersten Sekunde meines Lebens an.
Durch Sturm und Dunkelheit, du warst mein Licht,
mit sanften Worten, die mich trösteten und hielten.

Nun, nach dem langen Kampf gegen die Krankheit,
kamen die letzten Stunden, unerwartet und schnell.
Ein Schock, der die Welt in Dunkelheit tauchte,
wie ein Fluss, der uns unerbittlich trennt.

Du, die ewig liebende Mutter, hast nun Ruhe gefunden,
in einem stillen Ort, wo der Schmerz nicht mehr dringt.
Wie eine Brücke über die stürmischen Wasser,
wirst du mir bleiben, auch wenn der Abschied naht.

In der Stille der Erinnerung wirst du lebendig bleiben,
ein ewiges Licht, das in meinem Herzen brennt.
So lange die Liebe in mir wohnt,
wirst du nicht enden, sondern ewig bleiben.

Unvergessen, wie das Lied des Trostes,
das durch die Zeit und die Stille hallt.
In der Melancholie des Abschieds,
bleibst du bei mir, als sanfte Brücke, die mich hält.

16.08.2024
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Mein Beitrag zur Flowers vom 23.08.2024

In den dunklen Mauern des Delta Musik Parks in Essen fand am 23.08.2024 eine Nacht statt, die in die Geschichte eingehen wird. Die "Flowers and Bees"-Party war mehr als nur ein Event – sie war ein Erlebnis, das die Seele berührte und die Herzen dunkler Bienen wie mich zum Summen brachte.

Von dem Moment an, als ich den Ort betrat, spürte ich eine tiefe Verbindung zu den Menschen, die sich hier versammelt hatten. Die Atmosphäre war erfüllt von einer stillen Magie, die sich in den flüsternden Gesprächen, den tiefen Blicken und den sanften Umarmungen widerspiegelte. Die Mauern des Delty Musik Parks, einst stumme Zeugen vergangener Zeiten, werden noch Jahrzehnte von dieser Nacht berichten – sei es im leisen Flüstern des Windes oder im Echo der vergessenen Melodien.

Die Gäste waren einfach wunderbar. Jeder Einzelne brachte eine besondere Energie mit, die den Raum erfüllte und eine Atmosphäre der Verbundenheit schuf. Die Gespräche, die ich führte, waren tiefgründig und erfüllend, als ob die Worte selbst mit der Dunkelheit der Nacht verschmolzen.

Leider konnte mein Musikwunsch nicht erfüllt werden, doch das tat meiner Begeisterung keinen Abbruch. Die Musik, die gespielt wurde, umhüllte mich und ließ mich für einen Moment die Trauer vergessen, die mich in letzter Zeit begleitet hat. Es war genau das, was ich brauchte – eine Flucht aus der Dunkelheit, ein Tanz im Schatten der Nacht.

Ein herzliches Dankeschön an all jene, die diese Party geplant und ermöglicht haben. Ihr habt etwas Besonderes geschaffen, das in den Herzen vieler weiterleben wird. Auch an die Gäste – ihr seid einfach großartig! Ich hoffe, dass ich in Zukunft so oft wie möglich Teil dieser Gemeinschaft sein kann.

In meiner aktuellen Situation war diese Feier das perfekte Heilmittel, um meine Seele für ein paar Stunden von ihrer Last des Verlustes eines geliebten Menschens zu befreien. Danke, dass ihr mir diese Flucht ermöglicht habt. Auf die nächste Party – möge sie genauso magisch werden!

LG Kim
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Kein Licht ohne Dunkelheit, kein Schatten ohne Licht

In tiefster Nacht, wo Schatten wandern, find' ich meine Ruh',
die Dunkelheit, mein treuer Freund, taucht alles sanft in Blau.
Kein Sternenlicht, kein heller Schein, durchbricht den Schleier klar,
doch in der Schwärze tanzen Farben, die unsichtbar für's Auge war.

Das Licht gebiert die Farbenwelt, doch nur in Dunkelheit,
erstrahlen Rot und Grün und Blau in ihrer vollen Pracht,
Die Finsternis enthüllt das Spiel der Farben, tief versteckt,
im schwarzen Meer der Leere wird das Farbspektrum erweckt.

Das Licht, es trägt die Farbenpracht, doch Dunkelheit ihr' Glanz,
denn ohne Schatten fehlt das Band, das Farben malt im Tanz.
Im tiefen Schwarz des Nachthimmels, da blühen Farben still,
ein Mosaik aus Licht und Dunkel, das die Seele füllen will.

So lieb' ich Nacht und Farbenmeer, die Dunkelheit mein Hort,
denn in ihr tanzt das Farblichtspiel, das Tag und Nacht umworben.
Ohne Schatten, ohne Nacht, kein Schimmer, der uns fesselt,
in Dunkelheit gebiert das Licht die Farben, die es erhellt.

Beitrag im Profil am 29.08.2024 gepostet
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Der Fluss der Freundschaft

Freundschaft ist ein ewiger Fluss,
Der in sanften Wellen durch das Leben zieht.
Er beginnt im kleinen Quell, noch unscheinbar,
Doch wächst er stetig, wird groß und stark.

Er fließt durch Täler, über Berge,
Sieht vieles, was die Welt ihm zeigt.
Trifft auf Menschen, manche flüchtig,
Andere bleiben, verweilen an seinem Ufer.

Manchmal eilt er, sprudelnd und schnell,
Im Übermut des Augenblicks.
Dann wieder gemächlich, ruhig und still,
Als wolle er jeden Moment behutsam kosten.

Er begegnet Strömen, die sich ihm anschließen,
Verzweigt sich, findet neue Pfade.
Doch stets ist sein Ziel das große Meer,
Wo alle Flüsse endlich ruhen.

Im Meer der Ewigkeit endet die Reise,
Doch auch dort lebt der Fluss fort.
Denn in jedem Tropfen, der das Meer erreicht,
Bleibt die Freundschaft, die nie vergeht.

Ein Strom des Lebens, ein Band der Treue,
Das uns trägt, durch Höhen und Tiefen.
Bis wir am Ende im weiten Meer
Die unendliche Weite der Freundschaft erfahren.

Beitrag im Profil am 30.08.2024
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Die Nacht als mein Licht, mein Wunder ist die Dunkelheit

Es war einmal eine Welt, in der die Sonne jeden Morgen hell am Himmel aufging und die Nacht in tiefster Dunkelheit verharrte. Die Menschen dieser Welt lebten ihr Leben in einem Rhythmus, der vom Wechsel zwischen Tag und Nacht bestimmt wurde. Für sie war die Sonne das Symbol des Lebens, der Hoffnung und der Energie. Jedes Mal, wenn sie ihre warmen Strahlen auf der Haut spürten, dachten sie daran, wie gesegnet sie waren, in einer Welt zu leben, in der das Licht über die Dunkelheit triumphierte.

Doch eines Tages, als der Abend heranbrach und die ersten Schatten der Nacht über das Land fielen, sprach die Dunkelheit zur Sonne: „Du wirst jeden Tag gelobt und verehrt, während ich, die Nacht, nur gefürchtet und gemieden werde. Warum finden die Menschen mich so erschreckend? Bin ich nicht genauso ein Teil dieser Welt wie du?“

Die Sonne lächelte sanft und antwortete: „Oh, geliebte Nacht, du wirst falsch verstanden. Ohne dich wüssten die Menschen nicht, wie kostbar mein Licht ist. Ohne deine Dunkelheit könnten sie die Sterne nicht sehen, die in der Ferne funkeln. In deinem Mantel der Stille finden sie Ruhe, und in deinem Schatten können sie träumen. Du bist ebenso wichtig wie ich, denn ohne dich wäre diese Welt nicht vollständig.“

Die Nacht dachte einen Moment nach und begann, ihre Rolle zu verstehen. Sie schaute zum Himmel und sah die Schönheit der Sterne, die nur in ihrer Gegenwart erstrahlen konnten.

„Du hast recht“, sagte die Nacht schließlich. „Vielleicht haben die Menschen vergessen, dass auch ich ihnen etwas zu geben habe. Doch wie können wir sie daran erinnern?“

Die Sonne antwortete: „Indem wir beide unsere Gaben mit Liebe schenken. Ich werde ihnen das Licht des Tages schenken, damit sie die Wunder um sich herum sehen können. Und du wirst ihnen die Stille und den Frieden der Nacht schenken, damit sie die Wunder in sich selbst finden.“

Von da an begannen die Menschen, sowohl den Tag als auch die Nacht mit einem neuen Bewusstsein zu betrachten. Am Tag staunten sie über die Farben und die Wärme, die ihnen das Leben schenkte. Doch in der Nacht erkannten sie, dass auch in der Dunkelheit Wunder verborgen waren: die funkelnden Sterne, die sanften Geräusche der Natur und die endlose Weite des Himmels, die sie daran erinnerte, dass die Welt, in der sie lebten, voller Geheimnisse und Möglichkeiten war.

So lernten sie, egal ob im strahlenden Licht der Sonne oder in der tiefen Dunkelheit der Nacht, dass ihre Welt ein unendliches Wunder war. Jede Stunde, jede Minute war kostbar, und in jedem Moment gab es etwas zu entdecken – sei es draußen im Licht oder tief in ihrem eigenen Herzen.

Denn die wahre Schönheit der Welt liegt nicht nur in dem, was wir sehen, sondern auch in dem, was wir spüren und verstehen. So sollten wir, in welcher Welt wir uns auch immer befinden, nie vergessen, dass sie ein Wunder ist – voller Licht und Schatten, voll von endloser Magie.

Beitrag im Profil 08.09.2024
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
Die Rose in mir, der Schutz und meine Hoffung

Von Geburt an ward sie in mir gepflanzt,
eine Rose, verborgen und doch so klar,
mit jedem Schritt, mit jedem Moment
wächst sie still und unnahbar.

Die Wurzeln reichen tief in mein Fleisch,
umarmen das Herz, halten es fest,
die Dornen greifen die Seele,
sie lassen mich spüren, was sich nicht vergessen lässt.

Vor Jahren wagte es jemand,
eine Blüte zu pflücken aus meinem Kern.
Doch dieser Versuch zerriss mein Innerstes,
die Seele zersplittert, gebrochen, fern.

Seitdem kein Mensch mehr gelassen,
mein Fleisch zu berühren oder meine Seele zu verletzen.
Unnahbar nicht nur wirken, sondern auch sein.
Dies sind die starken Mauern meines Ichs.

Doch in der Zeit habe ich gelernt,
diese Rose selbst zu hegen und zu pflegen.
Die Schmerzen, die Wunden, die dabei entstehen,
machen den Schutz umso stärker,
schmieden die Dornen zu einem undurchdringlichen Wall.

Wer es auch wagen sollte, diese Rose zu pflücken,
nicht in Stücken, sondern in Gänze,
wird an den Dornen scheitern,
wird die Tiefe meiner Mauern nicht durchdringen.
Kein Herz, kein Wille, keine Hand
wird jemals Zugang finden.

Denn die Rose gehört mir allein,
gehegt, gepflegt, unantastbar.
Ewig wird sie blühen, doch unerreichbar,
für all jene, die es versuchen.

Doch manchmal, wenn die Nacht am stillsten ist,
spüre ich einen Schimmer, ein flüchtiges Licht.
Ein winziger Funke Hoffnung, noch nicht verglüht,
der tief in mir weiterlebt, verborgen und zart.
Ein Schimmer, der mir zeigt,
dass noch etwas in mir brennt –
wenn auch leise und schwach.

Wer wagt?

Beitrag im Profil 17.09.2024
****75 Frau
168 Beiträge
Themenersteller 
In einem Zustand jenseits von Raum und Zeit, bevor es Galaxien, Sterne oder Planeten gab, existierte nur ein einziger Punkt. Ein Punkt von unermesslicher Dichte und unendlicher Energie, verborgen in der Stille des Nichts. Es war ein Moment des absoluten Gleichgewichts – kein Laut, kein Licht, kein Leben. Doch in diesem Punkt ruhte die Macht, alles zu erschaffen, was jemals sein würde.

Eines Tages, oder besser gesagt, in einem Moment jenseits der Zeit, passierte es: der Knall. Eine Explosion unvorstellbaren Ausmaßes entfaltete sich. Die Energie, die im Punkt konzentriert war, wurde mit einem Mal freigesetzt und strömte in alle Richtungen, dehnte sich aus und formte das, was wir heute das Universum nennen. Aus dieser Ursuppe der kosmischen Schöpfung entstanden Teilchen, Materie und schließlich Sterne. Die Sterne, diese glühenden Leuchtfeuer der kosmischen Schöpfung, trugen in ihrem Inneren die Essenz dieser uralten Energie.
Und doch, obwohl wir alle denselben Ursprung teilen, die gleiche kosmische Energie in uns tragen, schaffen wir es oft nicht, miteinander auszukommen. Menschen streiten, führen Kriege und stehen einander mit Unverständnis gegenüber. Wie kann es sein, dass Wesen, die aus der gleichen Quelle hervorgegangen sind, sich so oft entfremden?

Vielleicht liegt es daran, dass wir vergessen haben, woher wir kommen. In der Hektik des Alltags und den Sorgen des Lebens verlieren wir den Blick für das Große Ganze. Wir vergessen, dass wir alle Funken desselben Lichts sind, dass wir alle – unabhängig von unseren Unterschieden – letztlich miteinander verbunden sind. Die Energie, die uns erschaffen hat, pulsiert durch alles, was ist.

Wenn wir uns daran erinnern, dass wir alle aus demselben kosmischen Ursprung hervorgegangen sind, könnte das vielleicht die Brücke schlagen. Denn am Ende sind wir nichts anderes als das Universum, das sich selbst erkennt, versucht, zu verstehen und seinen Platz darin zu finden.

So sind wir alle Sterne, die lernen müssen, wieder im Gleichklang zu leuchten.

Der Ursprung allen Seins

Im Anfang war die Stille, tief und weit,
kein Raum, kein Stern, kein Klang, kein Leid,
Ein Punkt von unermesslicher Energie,
verhüllt im Nichts, das Ende und das Wie.

Dann kam der Knall, so unermesslich groß,
die Energie strömte aus dem Dunkel los,
Sterne erblühten, trugen Licht im Kern,
die Essenz des Seins, von weit in der Fern.

Doch Menschen, Kinder der gleichen Glut,
verlernen oft, was gut uns einander tut.
Wir streiten, kämpfen, vergessen den Plan,
dass wir aus derselben Quelle einst kamen hier an.

Vielleicht, wenn wir uns erinnern daran,
dass jeder von uns ein schöpfender Funke sein kann,
Dann leuchten wir hell, im Gleichklang vereint,
im Licht, das uns allen gemeinsam scheint.
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