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TPE und EPE

****rna Frau
8.219 Beiträge
Ich denke es ist ein großer Unterschied ob man zusammen lebt oder nicht.
Finanzielle Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig. Mein Job ist ebenfalls unantastbar. Deshalb wäre bei uns TPE gar nicht möglich. EPE und 24/7 leben wir.

Wir sind zusammen weil wir uns lieben, emotionale Abhängigkeit aber keine finanzielle Abhängigkeit. Für uns beide ein NoGo. Wenn ich Lust habe mir etwas neues zum Anziehen zu kaufen, tue ich das. Wenn ich mit Freunden weggehen möchte und mein Herr es mir erlaubt hat, gebe ich an so einem Abend so viel Geld aus, wie ich möchte. Er würde mich niemals einschränken in diesen Bereichen.

Ich kenne zwei Paare hier die wirklich TPE leben und ihr beide habt meinen absoluten Respekt und Anerkennung
@*****a_A und @****_7

TPE bedeutet nun mal absolut und total. Sonst ist es kein TPE
Zitat von ******oom:
Zitat von *********Koala:
@******ngr
*top*
Es ist eine Entscheidung. Nicht eine Fähigkeit, von mir aus gesehen.
Ich glaube schon, dass ich es könnte, wenn ich es wollte. Ich will aber nicht.

Koala

Man kann sich zu vielem entscheiden
Nur nicht jeder bekommt das wozu er sich entschieden hat auch auf die Reihe.

Wer schon mit seinem eigenem Leben völlig überfordert ist der taugt meines achtens nicht als TPE Top

Nein und nicht jeder der dafür taugt hat auch Lust dazu wozu auch.

Ich meinte nicht Top, ich habe nur von Bottom gesprochen.
Hätte ich dazu schreiben. Mein Fehler.

Koala
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ****4_7:
Aber im Unterschied zu SSC oder RACK ist in TPE kein C für Consensual enthalten. Daher noch einmal meine extra Erwähnung.


Seit wann fällt die Beziehungsform TPE innerhalb der Bdsm nicht unter metakonsens? (Metaconsensual)

Also so kann mann alles umdrehen natürlich. *kopfklatsch*

Noch mal, speziell für dich:
Mir ging es in meinem Beitrag um etwas völlig anderes. Also häng dich jetzt bitte nicht an der Konsensualität auf, ja.
Ich hab es dann noch einmal versucht dir näher zu erklären. Wenn dir das nicht reicht, kann ich auch nichts machen. Aber bitte, interpretier nicht etwas rein, was ich so nicht gesagt habe - der (Meta-)Konsens ist für mich da jetzt NICHT das Thema!
(Den *kopfklatsch* geb ich dir gern zurück.)
******arp Mann
3.253 Beiträge
Metakonsens ist eigentlich das, was BDSMer so vereinbaren. Unter Vanillas gibts das auch ohne...
Ich selbst habe das noch nie vereinbaren müssen. Es wurde als selbstverständlich wahrgenommen.
Im Grunde kenne ich das gar nicht anders. Oder es passt halt nicht *zwinker*
Frauen lebten, seit es Frauen gibt, bis 1977 in einer TPE Beziehung. Die SPD/FDP Regerung hatte dies geändert. Unter der CDU wäre es nicht geändert worden. Auch
der Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe wäre für die CDU undenkbar gewesen, sie hat sich Jahre lang gegen die Strafbarkeit gewehrt.
Bis 1958 durfte nur der Ehemann über das Vermögen der Frau verfügen, nicht nur über ihr Gehalt, so es ihr vom Ehemann erlaubt war zu arbeiten. Sogar über das Geld, das sie in die Ehe einbrachte, z.B. Erbschaft, Schenkung , erarbeiitetes Vermögen, unterlag der alleinigen Verfügungsgewalt des Ehemannes. Ein eigenes Bankkonto durfte sie nicht haben. Deshalb erhielt sie wöchentlich Haushatsgeld vom Ehemann und musste darüber Rechenschaft ablegen.
Bis 1958 durfte ihr Ehemann jedes Arbeitsverhältnis kündigen. Bis 1977 durfte der Ehemann seiner Frau verbieten, zu arbeiten.
Zu regelmäßigem Sex war sie nach BGB verpflichtet.
Andererseits waren Frauen seinerzeit immer hübsch gekleidet, geschminkt, Strapse und Nylons tragend bis 1970 ,sexuell unfrei, der Ehemann hatte das Sagen, eine eigene Meinung zu haben, war den meisten Frauen untersagt, es gehörte sich nicht, sie waren gehorsam, iiessen sich ohrpfeigen, waren devot, bedienten ihren Ehemann, nicht nur sexuell.
Was ich damit sagen will: Vieles wird hier von manchen in Frage gestellt, als nicht machbar, unglaubwürdig usw. in einer bewussten!! TPE Beziehung nicht aufs eigene Geld zu verzichten als undenkbar, bezeichnet, wer das behauptet wird als unglaubwürdig hingestellt, dabei vergessen sie, dass so die Rechtslage seit zehntausenden Jahren war bis 1977 und in den meisten Ländern der Welt heute noch de jure oder zumindest de facto so ist
******yze Frau
629 Beiträge
Zitat von *****000:
Was ich damit sagen will: Vieles wird hier von manchen in Frage gestellt, als nicht machbar, unglaubwürdig usw. in einer bewussten!! TPE Beziehung nicht aufs eigene Geld zu verzichten als undenkbar, bezeichnet, wer das behauptet wird als unglaubwürdig hingestellt, dabei vergessen sie, dass so die Rechtslage seit zehntausenden Jahren war bis 1977 und in den meisten Ländern der Welt heute noch de jure oder zumindest de facto so ist

Bei so einem Beitrag werde ich echt wütend. Als ob das ein wünschenswerter Zustand für Frauen war und ist, keinerlei Rechte zu haben. Jeder kann leben, wie er möchte, aber was Frauen damals und heute in vielen Staaten noch erleiden müssen ist ein anderes Thema und gehört hier meiner Meinung nach nicht genannt und verglichen.
****83 Frau
157 Beiträge
Angesichts solcher Beiträge wird mir wieder einmal bewusst, weshalb ich um "naturdominante" Männer einen weiten Bogen mache und mich von TPE und alldem ausdrücklich distanziere.
@****83
Und anhand deines Beitrags wird mir bewusst das viele gar nicht verstanden haben das missbrauchte Dominanz nicht mit Naturdominanz einher gehen muss und im BDSM nie vorkommt.

Es gibt immer überall solche und solche.
Zitat von *****000:
Andererseits waren Frauen seinerzeit immer hübsch gekleidet, geschminkt, Strapse und Nylons tragend bis 1970 ,sexuell unfrei, der Ehemann hatte das Sagen, eine eigene Meinung zu haben, war den meisten Frauen untersagt, es gehörte sich nicht, sie waren gehorsam, iiessen sich ohrpfeigen, waren devot, bedienten ihren Ehemann, nicht nur sexuell.

Kein Wunder
Damals gab es nur Strümpfe die Strapse brauchten um nicht auf die Knie zu rutschen
Aber lass dir gesagt sein Die Strupfhaltet sahen nicht immer sexy aus die Halterinnen auch nicht.

Und das Frauen immer alles mit dich machen ließen stimmt auch nicht
Giftmischerei war eine Frauendomäne.

Wenn mein Opa meine Oma geohrfeigt hätte wär er keine 55 Jahre verheiratet gewesen und mit Sicherheit keine 82 Jahre geworden sie hätte ihn mit 78 nach einem Autounfall im Straßengraben verrecken lassen.

Ich weiß gar nicht wo der sblödsinn herkommt das Frauen so leben mussten wie du schreibst. Sie hatten immer eine Wahl, such wenn der Weg dieser nachzukommen deutlich beschwerlichen war als heute.
Sie hatten die Wahl?
Nein, hatten sie nicht. Viele aufmüpfige Frauen wurden mit Medikamenten ruhig gestellt oder gar in die Geschlossene eingewiesen. Geschiedenen Müttern wurden oft die Kinder weggenommen oder sie kriegten einen Vormund.

Ausnahmen mag es gegeben haben, aber wenn Du denkst, die Mehrheit der Frauen hätte die Wahl gehabt, bist Du einfach falsch informiert.

Koala
Ich drnke eher das die die du beschreibst eher die Ausnahme waren

Meine Soma wurde 1946 geschieden
Sie wurde weder eingeliefert noch wurden ihr die Kinder weggenommen
Sie hat sich selbstständig gemacht und ihr eigenes Geld verdient.
Sich einen Freund gesucht und zusammen mit ihren Eltern ein zwei Familienhaus abbezahlt.

Ich weiß nicht wo ihr diese Räuberpistolen immer herhabt.
Auch werden Kinder weggenommen und Lrute eingewiesen und das zurecht
Weil nämlich gutachter der meinung sind das die die Allgemeinheit oder sich selbst
gefährden.
Und in der Riegel kommt auch von nix nix.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Bei diesen Vergleichen geht es sich doch nur darum aufzuzeigen, dass man TPE sehr wohl leben kann! Wenn man das denn so will. Kein Gesetz verbietet das und jeder kann es tun oder lassen wie er will. Das ist alles! Das einzige das an diesem Vergleich hinkt, ist die Tatsache, dass man früher definitiv von systematischer Unterdrückung sprechen muss, TPE hingegen ist jedoch freiwillig und einvernehmlich! Auch ist es imho selten ein Kartenhausähnliches Konstrukt, sondern meist eine sich verselbstständigte Entwicklung bis dahin. Daran erkennt man dann auch, dass das für beide so passt und harmonisch ist.

Für mich ist das eigentlich nur "trautes Heim, Glück zu zwein". Es gibt ganz andere Beziehungsmodelle, bei denen sich mir die Nackenhaare aufstellen...
*****sam Paar
1.229 Beiträge
das waren sehr interessante Einblicke,

aber jetzt bitte wieder *zumthema* im engeren Sinne,

lieben Dank und nen schönen Sonntag

lG Marc
*****sam Paar
1.229 Beiträge
wir leben im TPE seit über 20 Jahren, haben genau dieses Miteinander gesucht,
sind bewusst diese Art der "Beziehung" eingegangen
und wüssten nicht, wo unser T kein T sein sollte

Bussi - Christa *knicks*
******arp Mann
3.253 Beiträge
Ich denke, dass vieles zum Mißverständnis führt, weil "bestimmen" mit "entscheiden" gleichgesetzt bzw. verwechselt wird. Tatsächlich ist es doch so, dass ich doch gar nicht viel, wenn überhaupt, iwa bestimmen muss, wenn beide doch dasselbe wollen. Das gilt auch für Entscheidungen. Wenns eh in meinem Sinne ist, muss ich es doch nur abnicken. Unterm Strich fällt einem gar nicht auf dass man das so handhabt. Und ich finde, dass das doch eher für eine konstruktive wie positive Beziehung spricht. Alles andere wäre wohl ein "forced TPE". Gibts das überhaupt? Und selbst das ist umsetzbar.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Zitat von ******yze:
Zitat von *****000:
Was ich damit sagen will: Vieles wird hier von manchen in Frage gestellt, als nicht machbar, unglaubwürdig usw. in einer bewussten!! TPE Beziehung nicht aufs eigene Geld zu verzichten als undenkbar, bezeichnet, wer das behauptet wird als unglaubwürdig hingestellt, dabei vergessen sie, dass so die Rechtslage seit zehntausenden Jahren war bis 1977 und in den meisten Ländern der Welt heute noch de jure oder zumindest de facto so ist

Bei so einem Beitrag werde ich echt wütend. Als ob das ein wünschenswerter Zustand für Frauen war und ist, keinerlei Rechte zu haben. Jeder kann leben, wie er möchte, aber was Frauen damals und heute in vielen Staaten noch erleiden müssen ist ein anderes Thema und gehört hier meiner Meinung nach nicht genannt und verglichen.


Oh doch. Genau da gehört das hin.

Ist ja alles freiwillig und selbstbestimmt . Und daher auch nicht gegen das Gesetz.

Aber vergleichen ( nicht gleichsetzen!) ist durchaus sinnvoll. Um sich vielleicht auch damit auseinandersetzen wie sinnvoll etwas eigentlich sein kann.


Aber das ist ja dann doch ein ganz anderes Thema.

Hier ist ja wieder der Xte Definitionsthread zum Thema. Im Grunde ganz spannend. Für mich wird dabei immer klar dass ich nicht nur in dem Bereich, keine Definitionen für mich und meine Neigungen mag. Die Begriffe dienen für mich lediglich als Anhaltspunkte in welche Richtung es vielleicht gehen mag. Im Leben selbst versuche ich aber mich selbst und andere nicht in Definitionsschubladen zu stecken.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Zitat von ****83:
Angesichts solcher Beiträge wird mir wieder einmal bewusst, weshalb ich um "naturdominante" Männer einen weiten Bogen mache und mich von TPE und alldem ausdrücklich distanziere.

Jep.

Geht mir genauso.

Aber es wird uns beiden auch nicht passieren.

Und den Menschen denen es passiert, die haben dies ja aktiv gesucht.
Und dann ist es ja letztlich okay.


Was mich ein klein wenig stört, dass diese Lebensweise als erstrebenswert geschildert wird.
Ist aber in einem bdsm forum wo Menschen die dies leben aber im Grunde dann auch wieder verständlich.

Es gibt muslimas die dir im entsprechenden forum auch erklären dass das kopftuchtragen eine feministischer Akt der selbstbefreiung ist.

Ich sehe es anders. Aber es ist halt freiwillig und selbstbestimmt. Insofern herrscht dann sozusagen die Religionsfreiheit. Zwei Menschen entscheiden so zu leben und sagen sie sind glücklich damit.

Für mich nicht nachvollziehbar. Aber es ist deren leben. Und ich kann das Glück von anderen Menschen ja nicht definieren. Das tun sie für sich selbst.
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von *****666:

Was mich ein klein wenig stört, dass diese Lebensweise als erstrebenswert geschildert wird.

Wo wird das denn so geschildert? Ich würde nicht sagen, dass TPE im BDSM heute als erstrebenswert gilt und deswegen auch so gelebt wird. Soweit ich das beurteilen kann, sind das eher wenige unter sehr vielen, deren Naturell es auch ist und ihnen einfach entgegen kommt. Weswegen es auch kein biegen und brechen gibt. Das läuft dann unter Selbstverwirklichung oder besser gesagt- Ich will so leben wie ich das will! Damit ist auch klar, dass das halt nicht für jeden was ist. Aber das sagt ja auch keiner. Und ganz sicher nicht, was TPE betrifft. EPE trifft man wesentlich häufiger an. Und das ist dann doch wieder was ziemlich anderes.
******_22 Frau
11.293 Beiträge
Also, ich bin ja eine, die seit 11 Jahren im TPE lebt. Ich persönlich habe keine Ahnung, weshalb das auf einige andere so "mystisch" wirkt...für mich ist das eher total normal *nixweiss* allerdings kenne ich es auch nicht wirklich anders...selbst in meiner früheren Ehe habe ich so gelebt..allerdings ohne BDSM.
Ich kenne es also nicht anders
****83 Frau
157 Beiträge
Ich denke, dass TPE nicht wirklich etwas mit BDSM als Sexualpräferenz zu tun hat (im Gegensatz zu EPE), sondern eher ein Weg ist, um mit "besonderen" Persönlichkeitsmerkmalen auf beiden Seiten umzugehen. Theoretisch würde es noch andere (anstrengendere) Wege geben, aber wenn die Betroffenen in ihrer Beziehung glücklich sind, dann ist doch alles gut. *g*
Zitat von ****83:
Ich denke, dass TPE nicht wirklich etwas mit BDSM als Sexualpräferenz zu tun hat (im Gegensatz zu EPE), sondern eher ein Weg ist, um mit "besonderen" Persönlichkeitsmerkmalen auf beiden Seiten umzugehen. Theoretisch würde es noch andere (anstrengendere) Wege geben, aber wenn die Betroffenen in ihrer Beziehung glücklich sind, dann ist doch alles gut. *g*

Ich lebe kein TPE, aber mir ist EPE einfach viel zu wenig. Und der Power Exchange, den wir leben, hat absolut mit BDSM zu tun.

Koala
******_22 Frau
11.293 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Und der Power Exchange, den wir leben, hat absolut mit BDSM zu tun.

Klar hat es etwas mit BDSM zu tun..vor allem ist es D/s..und zwar in einer tiefen Form
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von ********ious:
Ich denke, dass vieles zum Mißverständnis führt, weil "bestimmen" mit "entscheiden" gleichgesetzt bzw. verwechselt wird. Tatsächlich ist es doch so, dass ich doch gar nicht viel, wenn überhaupt, iwa bestimmen muss, wenn beide doch dasselbe wollen. Das gilt auch für Entscheidungen. Wenns eh in meinem Sinne ist, muss ich es doch nur abnicken. Unterm Strich fällt einem gar nicht auf dass man das so handhabt. Und ich finde, dass das doch eher für eine konstruktive wie positive Beziehung spricht. Alles andere wäre wohl ein "forced TPE". Gibts das überhaupt? Und selbst das ist umsetzbar.

Habe das hier gefunden beim einfachen googeln. Zwar nicht forced, aber irrevocable:

« Die Steigerung von TPE ist die Complete and Irrevocable Submission (engl.: „vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung“, abgekürzt CIS), die in letzter Konsequenz das zugrundeliegende Konsensualitätsprinzip (vgl. Metakonsens) aufhebt und deshalb innerhalb der BDSM-Szene höchst umstritten ist. »

https://dewiki.de/Lexikon/Total_Power_Exchange
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