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TPE und EPE

******ngr Mann
3.911 Beiträge
Zitat von *****ona:
Und das sagt jetzt was aus zu meiner Einlassung ? Ausser das Wort taugen auseinander zu nehmen?

Ich habe Panikroom zitiert und mich auf sein Posting bezogen, nicht auf deines.
Mein Posting steht darüber , deshalb. 😊
Zitat von ********iebe:
Es gibt natürlich Absicherungen gegen solche pessimistischen Szenarien. Der Herr zahlt Geld auf ein Sperrkonto ein, das ihr nach dem Ende der Beziehung zugänglich gemacht wird - sie behält ihr voriges Eigentum, und hat nur während der TPE-Beziehung keinen Zugriff darauf etc.

Im Grunde ist es nicht viel anders als bei Eheschließungen bis zum Reform des Zivilrechts in den 70er Jahren: Der Mann darf alles, die Frau nichts (wenn er es nicht will). Und wenn er oder sie sich scheiden ließ, schaute es ganz schlecht für sie aus, wenn sie in der Zeit der Ehe nicht arbeitet (und das durfte sie ja auch nur mit seiner Zustimmung). Teilweise auch bei seinem Tod, wenn es keine Witwenrente oder Lebensversicherung gab.

Und somit das Fazit: Es ist ein Paradoxon, dass man beim Eingehen einer Beziehung nicht an ihr Ende denkt - denken will. Weil man sie damit grundsätzlich in Frage stellt, und genau das will man ja nicht. So lange man sich einig ist, ist ja auch alles in Ordnung. Ist man es aber einmal nicht mehr, dann kann es sein, dass alles wie ein Kartenhaus zusammenfällt.

Wenn Sub alle an ihn abtritt hat sie keinen Zugang zu ihrem Vermögen.
Es gehört ja rechtlich ihm. So war es bei besagter Frau. Sub ist so vertrauensselig und fordert kein Vertrag was im Falle einer Trennung passiert. Es wird ja gut gehen .

Ob alle Herren so fürsorglich und vorausschauend sind?
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Wie viele vor allem Frauen stehen mit nichts da nach ein gescheiterte Beziehung? Davon kenne ich mehrere. Nichts mit TPE nichts mit Machtgefälle.
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@********ca_D Wie viele vanilla Paare leben sich aus einander und wie viele bleiben da bei einander weil es finanziell sonst nicht geht? Das hat doch nichts mit TPE zu tun?
*******sch Mann
216 Beiträge
Zitat von ****_7:
Wie viele vor allem Frauen stehen mit nichts da nach ein gescheiterte Beziehung? Davon kenne ich mehrere. Nichts mit TPE nichts mit Machtgefälle.

im sinne der Gleichberechtigung.....kenne ich auch einige Männer, die mit sehr wenig dastanden...
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von *****000:
Das Gute an einer TPE Bezioehung ist, dass es tatsächlich keinen Streit gab, ist die Sub wie bei uns mir sexuell hörig, bestimme ich ,was geschieht, so gibt es nie einen Anlass zum Streit, da ich ich alles für sie entscheide.

Wenn sie sexuell hörig ist, dann braucht es dafür allerdings kein TPE, da reicht es, wenn man die Hörigkeit geschickt ausnutzt und ansonsten Gleichberechtigung vortäuscht.
Das ist übrigens auch viel sozialverträglicher im Freundes- und Familienkreis. *cool*
Hörigkeit finde ich nichts erstrebenswertes, bei aller Kinkfreundlichkeit.

Koala
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Ich verstehe das so, dass die Gesetze den Rahmen vorgeben, in dem ihr eure Beziehung gestalten könnt, wie ihr wollt. Aus dem gesetzlichen Rahmen könnt - dürft - ihr nicht raus.
Der Knackpunkt ist, dass dein Herr dich zu all dem, was du beschrieben hast, nicht zwingen kann. Du machst es freiwillig, und damit ist es gut. Aber er darf nicht, auch nicht mit Berufung auf euer TPE, dir gegen deinen Willen die Bankkarte wegnehmen. Und wenn er es täte, hättest du immer noch das Recht, ihn deswegen bei der Polizei anzuzeigen. Wenn er dich daran - wieder mit Berufung auf TPE - hindern wollte, dasselbe wiederum. Etc.
Genau das sind die rechtlichen Hürden. Sie sind nur so weit gefasst, dass ihr nicht daran stoßt, und deswegen fallen sie dir nicht auf. Aber sie sind da, und wenn es sein muss, schützen sie dich.

Ich verstehe das schon. Aber! Wir sind hier auf ein Bdsm Forum, Ich kenne TPE nur innerhalb der Bdsm eigentlich. Bedeutet das also nicht automatisch das Freiwilligkeit an erster Stelle ist? Auch bei CNC Rack und Metakonsens ist doch Freiwilligkeit vorausgesetzt? Steht nicht im schwarzen Buch das wenn es nicht freiwillig ist, kein Bdsm ist?
Zitat von ********iebe:

Also: EPE ist relativ leicht möglich, entsprechende Neigung und Interesse vorausgesetzt.

Ich würde deine Aufzählung um den passenden Partner ergänzen, ansonsten bleibt EPE ein feuchter Traum.

Der Focus der Voraussetzungen verschiebt sich damit deutlich in Richtung erfolgreiche Partnersuche und letztlich auf die Beziehungsfähigkeit, der beteiligten Personen. Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der Suchenden im BDSM bereits an der Partnersuche verzweifelt, denn nicht immer, was leicht möglich wäre, ist für jeden leicht realisierbar.

Wobei ich denke, dass die Beziehungsformen im BDSM, auf Dauer was für die Personen ist, welche eben Beziehung an sich gut können - unabhängig von jeglichem Machtgefälle.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Wenn sub sich auf TPE einlässt trägt allein sie das Risiko was mit ihr nach einer Trennung passiert, wenn nichts vereinbart wurde für den Fall.

Mein damaliger Mann und ich bekamen zu Ehezeiten eine Schenkung von meinen Eltern, die mir nach der Scheidung zustand - ich wusste noch dass es 10.000 € waren, er behauptete dass wir nur 5.000 € bekamen die er mir dann gab.
Ich hatte keinen Beleg von meinen Eltern - Pech für mich.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Das man komplett ohne irgendein Recht dasteht ist nicht gänzlich richtig.
Es würde hier, gerade wenn die beteiligten Personen zusammenleben, eine "eheähnliche Gemeinschaft" zum tragen kommen.

Damit gewinnt man, wie hier ersichtlich, am Ende nicht viel.
Aber der BGH hat vor einigen Jahren entschieden, dass ein Ausgleich bei großen finanziellen Anschaffungen (etwa ein gemeinsames Haus, oder auch die Einbringung von großen Kapitalanlagen oder schlicht Summen beim Bau eines Hauses) partiell ausgeglichen werden.

https://www.lebenspartnerschaft.de/was-versteht-man-unter-eheaehnlicher-gemeinschaft.html
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Ich verstehe das so, dass die Gesetze den Rahmen vorgeben, in dem ihr eure Beziehung gestalten könnt, wie ihr wollt. Aus dem gesetzlichen Rahmen könnt - dürft - ihr nicht raus.
Der Knackpunkt ist, dass dein Herr dich zu all dem, was du beschrieben hast, nicht zwingen kann. Du machst es freiwillig, und damit ist es gut. Aber er darf nicht, auch nicht mit Berufung auf euer TPE, dir gegen deinen Willen die Bankkarte wegnehmen. Und wenn er es täte, hättest du immer noch das Recht, ihn deswegen bei der Polizei anzuzeigen. Wenn er dich daran - wieder mit Berufung auf TPE - hindern wollte, dasselbe wiederum. Etc.
Genau das sind die rechtlichen Hürden. Sie sind nur so weit gefasst, dass ihr nicht daran stoßt, und deswegen fallen sie dir nicht auf. Aber sie sind da, und wenn es sein muss, schützen sie dich.

Das klingt sehr danach, als hättest du die Grundvoraussetzung einer TPE-Beziehung nicht verstanden:
• grenzenloses Vertrauen von Sub in Dom
• unbedingte Vertrauenswürdigkeit von Dom gegenüber Sub
... zumindest beides gefühlt beim Eingehen und Leben der Beziehung.

D.h. in den allermeisten Fällen ist TPE nur das formale und offizielle Rahmenwerk zu dem, was die eh miteinander leben würden. Der/die Dom(me) ist einfach der Gott von Subbie.
Da ist "das Gesetz" völlig egal, denn wo kein Kläger da kein Richter.

Sobald Sub das Gefühl hat, dass Dom die Macht missbraucht, ist das Vertrauen eh hin und das Ganze Konstrukt bricht in sich zusammen.
Das passiert aber in der Regel (wenn überhaupt) extrem spät, weil die meisten Subs ein "bisschen" (=verdammt viel) Schickane durch den Dom total geil finden. Das ist es ja gerade, was die Macht spüren lässt, also den Kink triggert.
Da muss schon verdammt viel schief laufen, um aus dem Traum zu erwachen!

Zitat von *****ona:
... Er muss Sub anfangs unterstützen und Unterhalt zahlen.
Ein Sparkonto auf ihren Namen ausgehändigt werden

Viel dringlicher wäre in den meisten Fällen eher ein Grundkurs in "selbständig und eigenverantwortlich Denken und Handeln". Dann könnten sie als nächstes einen Anwalt suchen, der vor Gericht die Sittenwidrigkeit und damit Unwirksamkeit der TPE-Vereinbarung feststellen lässt und für eine Rückabwicklung oder angemessene Entschädigung sorgt.
Mir sind keine solchen Fälle bekannt. Viele suchen stattdessen eher den nächsten Dom... oder laut jammend über das Böse in der Welt "Verständnis" bei Leidensgenoss:Innen.
Zitat von *******ssa:
Wenn sub sich auf TPE einlässt trägt allein sie das Risiko was mit ihr nach einer Trennung passiert, wenn nichts vereinbart wurde für den Fall.

Mein damaliger Mann und ich bekamen zu Ehezeiten eine Schenkung von meinen Eltern, die mir nach der Scheidung zustand - ich wusste noch dass es 10.000 € waren, er behauptete dass wir nur 5.000 € bekamen die er mir dann gab.
Ich hatte keinen Beleg von meinen Eltern - Pech für mich.

Dann sei froh dass kein größerer Schaden entstanden ist.
Wenn er das wirklich absichtlich getan hat dann ist das doch selbstredend.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Zitat von *********0966:
Zitat von *******ssa:
Wenn sub sich auf TPE einlässt trägt allein sie das Risiko was mit ihr nach einer Trennung passiert, wenn nichts vereinbart wurde für den Fall.

Mein damaliger Mann und ich bekamen zu Ehezeiten eine Schenkung von meinen Eltern, die mir nach der Scheidung zustand - ich wusste noch dass es 10.000 € waren, er behauptete dass wir nur 5.000 € bekamen die er mir dann gab.
Ich hatte keinen Beleg von meinen Eltern - Pech für mich.

Dann sei froh dass kein größerer Schaden entstanden ist.
Wenn er das wirklich absichtlich getan hat dann ist das doch selbstredend.

Es geht nicht um die Höhe des Schadens oder eine Absicht, sondern das verdeutlichen, dass man sich selber besser absichern muss.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ****4_7:
Zitat von ********iebe:
Ich verstehe das so, dass die Gesetze den Rahmen vorgeben, in dem ihr eure Beziehung gestalten könnt, wie ihr wollt. Aus dem gesetzlichen Rahmen könnt - dürft - ihr nicht raus.
Der Knackpunkt ist, dass dein Herr dich zu all dem, was du beschrieben hast, nicht zwingen kann. Du machst es freiwillig, und damit ist es gut. Aber er darf nicht, auch nicht mit Berufung auf euer TPE, dir gegen deinen Willen die Bankkarte wegnehmen. Und wenn er es täte, hättest du immer noch das Recht, ihn deswegen bei der Polizei anzuzeigen. Wenn er dich daran - wieder mit Berufung auf TPE - hindern wollte, dasselbe wiederum. Etc.
Genau das sind die rechtlichen Hürden. Sie sind nur so weit gefasst, dass ihr nicht daran stoßt, und deswegen fallen sie dir nicht auf. Aber sie sind da, und wenn es sein muss, schützen sie dich.

Ich verstehe das schon. Aber! Wir sind hier auf ein Bdsm Forum, Ich kenne TPE nur innerhalb der Bdsm eigentlich. Bedeutet das also nicht automatisch das Freiwilligkeit an erster Stelle ist? Auch bei CNC Rack und Metakonsens ist doch Freiwilligkeit vorausgesetzt? Steht nicht im schwarzen Buch das wenn es nicht freiwillig ist, kein Bdsm ist?

Ich scheine mein Exemplar des Großen, Sxhwarzen Buches gerade verlegt zu haben.
Aber im Unterschied zu SSC oder RACK ist in TPE kein C für Consensual enthalten. Daher noch einmal meine extra Erwähnung.

Aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein, darum ging es mir nicht. Wichtiger war mir, dass alles innerhalb der Gesetze stattfinden muss - BDSM und TPE können die staatlichen Gesetze nicht außer Kraft setzen!

Der Rest ergibt sich von selbst bzw. machen ihn sich die Betreffenden im Konsens (!) aus.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******ver:
Zitat von ********iebe:

Also: EPE ist relativ leicht möglich, entsprechende Neigung und Interesse vorausgesetzt.

Ich würde deine Aufzählung um den passenden Partner ergänzen, ansonsten bleibt EPE ein feuchter Traum.

Von dem bin ich sowieso ausgegangen, also wenn man den schon mal hat (wenigstens potentiell).
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Aber im Unterschied zu SSC oder RACK ist in TPE kein C für Consensual enthalten. Daher noch einmal meine extra Erwähnung.


Seit wann fällt die Beziehungsform TPE innerhalb der Bdsm nicht unter metakonsens? (Metaconsensual)

Also so kann mann alles umdrehen natürlich. *kopfklatsch*
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein, darum ging es mir nicht. Wichtiger war mir, dass alles innerhalb der Gesetze stattfinden muss - BDSM und TPE können die staatlichen Gesetze nicht außer Kraft setzen!

Wer sagt denn das? Das behaupten stets jene, die sich TPE weder vorstellen können noch wollen. Dann muss natürlich der Gesetzgeber herhalten, der mit alledem nichts anne Mütz hat. Erst dann, wenn nachweislich Straftaten begangen werden bzw. rechtswidrige Geschäfte getätigt werden.

Andererseits heißt es ja auch immer, BDSM sei ein Spiel. Ein Rollenspiel. Ok, dann laß uns doch Vormund & Mündel spielen! Wir tun einfach so als ob, für ein Spiel braucht es keine richterliche Verfügung. Trotzdem ist alles echt und authentisch- auch wenn es nur ein lustiges Spiel ist. Auch dann, wenn Sub mir die Kontovollmacht gibt und ich ihr Geld einteile. Wayne interessierts? Hat ja auch mit BDSM nix zu tun. Man hat doch allerhand Möglichkeiten ohne dass sich auch nur igein Staatsanwalt damit beschäftigen würde. Solche Argumente sind stets vorgeschoben um nicht zugeben zu müssen, dass es sehr wohl geht. Auch ohne Zeitreise in die 70er. Findet man übrigens auch im DDlg.

Axo, bevor noch jemand fragt- ich hab das mit meiner damaligen Lebensgefährtin selbst gelebt. Auch wenn man es nicht gleich von heut auf morgen zu 100% umsetzen kann, hat es sich schnell verselbstständigt. Von wegen- zu viel Aufwand. Wenn man der Typ dafür ist, entwickelt sich das von allein so. Dafür muss ich es mir nicht mal selbst nehmen, es einfach von ihr annehmen geht ja auch...
Und eh man sich versieht, steckt man auch schon mittendrin. Und solange es sich für beide tutti anfühlt, hat es auch nix toxisches. Das ist auch schon alles...
Woran scheitert es dann wenn alles tutti war?
******_22 Frau
11.293 Beiträge
Zitat von *****alS:
Aber ich bleibe bei meiner ursprünglichen Aussage: komplett theoretisch konsequent zu Ende gedacht ist TPE lebensfremd, man muss es an die Realität geringfügig anpassen. Das ist einfach so.

@*****alS
Es gibt auch Gor Anhänger oder Menschen aus der O Szene... natürlich lebt man nicht nach Büchern, kann man auch gar nicht. Aber es geht um das Empfinden, das Machtgefälle und die Regeln des Herrn..die Liste ist lang.
Natürlich gibt es in JEDER TPE Beziehung einen "Notfall Plan"...kein Herr würde wollen, das seine Sklavin in einer Notsituation nicht zurecht kommt. Als Sklavin verpflichtete ich mich ja auch, auf mich aufzupassen, um Sein Spielzeug nicht kaputt zu machen.
Soso … nur ein Spielzeug 😁
******arp Mann
3.253 Beiträge
Zitat von *****ona:
Woran scheitert es dann wenn alles tutti war?

Brustkrebs und ein zu frühes Ableben mit jungen 43 Jahren. Reicht das als Grund?
Natürlich
Das tut mir leid .

Ich meinte es ehrlich wenn es aus Gründen der Beziehung geschehen wäre.

Man liest ja selten was wenn solche Beziehungen scheitern
Zitat von *********Koala:
@******ngr
*top*
Es ist eine Entscheidung. Nicht eine Fähigkeit, von mir aus gesehen.
Ich glaube schon, dass ich es könnte, wenn ich es wollte. Ich will aber nicht.

Koala

Man kann sich zu vielem entscheiden
Nur nicht jeder bekommt das wozu er sich entschieden hat auch auf die Reihe.

Wer schon mit seinem eigenem Leben völlig überfordert ist der taugt meines achtens nicht als TPE Top

Nein und nicht jeder der dafür taugt hat auch Lust dazu wozu auch.
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