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Lustopfer

ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********n5572 Mann
742 Beiträge
spannend. Wie geht es weiter???
*****dhe Paar
79 Beiträge
Jaa da sind wir nun auf die Fortsetzung gespannt *grins*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
😘🤗
Rund um den schwarzen, blumengeschmückten Opferstein knieten wimmernd vor Erregung zehn nackte Frauen und hinter jeder von ihnen ein Krieger, der eisern die weichen, runden Pobacken vor ihm festhielt und rhythmisch im Schlag der Trommeln auf sie einpumpte. Zu sehen, wie die Körper der Mädchen vom Schweiß ihrer Lust glänzten, bekam sie nicht mehr aus ihrem Kopf. Genauso wenig wie das Muskelspiel unter der pechschwarzen Haut der Kerle und … Hautnah mitzuerleben, wie große, hart aufgerichtete Glieder in die rosaglänzenden Frauenöffnungen eindrangen, raubte ihr schier den Atem und ließ ihr den Mund offenstehen. Diese Männer … Sie vögelten diese Frauen. Im Angesicht aller Dorfbewohner. Das wäre zuhause undenkbar gewesen. So etwas hatte sie noch nie gesehen und nie hätte sie gedacht, dass der Anblick sie dermaßen erregen würde. Völlig aus dem Gleichgewicht bringen.
„Der Blütensaft wirkt schon“, brummte einer ihrer Bewacher spöttisch. „Sie läuft bereits aus.“
Einige Schaulustige lachten derb.
Und das Schlimmste war – es stimmte. Deutlich spürte sie, wie ihre Feuchte über ihre Schamlippen lief und ihre Innenschenkel benetzte. Die Nässe floss bis zu ihren Kniekehlen hinunter. Dafür also war der Blütensaft gewesen. Lustvoll zogen sich alle Liebesmuskeln in ihrer Mitte zusammen und hätten ihre beiden Aufpasser sie nicht gehalten, dann …
Sie wollte schreien, doch der Luststurm, der durch ihre Adern tobte, erstickte jeden Laut noch in ihrer Kehle.
Sie blickte in die Augen der Mädchen und in die der Umstehenden. Ein loderndes Feuer glomm in ihren Blicken. Als wären sie beseelt von einer göttlichen Macht. Einer Kraft, die ihr eigenes Volk an der Küste schon lange vergessen hatte.
Die Menge teilte sich. Die Frauen und Alten wichen zurück an den Rand des Opferplatzes und die jungen Krieger traten vor. Bildeten einen Kreis und stampften energisch mit den Füßen auf den harten Erdboden auf. Ihr Gesang veränderte sich.
Das Ritual hatte begonnen.
Ein Ritual, das ihr völlig fremd war.
Schwarz und bedrohlich ragte der Opferstein in der Mitte des Platzes auf. Sie konnte den Blick von dem unheilvollen Altar, der wie ein finsterer Mahnstein die fackelerhellte Dunkelheit beherrschte, nicht mehr abwenden. Selbst der Blumenschmuck ließ ihn nicht freundlicher erscheinen.
Die zwei Männer führten sie durch die Gasse an Menschen und zwangen sie, sich auf ihn zu setzen und ihre Schenkel zu öffnen. Banden sie fest. An Knöcheln und Handgelenken. Jeder Krieger des Dorfes konnte ihr auf die nassen Schamlippen starren. So viele Augenpaare, die sie beobachteten! Schwer atmend wurde ihr klar, dass nichts von ihrem Körper ein Geheimnis für diese Menschen blieb. Nicht ihre triefende Lusthöhle, die den gierigen Männerblicken im flackernden Schein der Feuer wie ein tiefrotes Tor zur Unterwelt entgegenleuchtete. Und auch nicht die harten, rosa Knospen ihrer Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten.
Sie sahen alles!
Der Gedanke, dass so viele Augenpaare sie beobachteten … Dass selbst die Mädchen ihr zwischen die Schenkel starrten und ihre Lustöffnung musterten – trieb ihr die Röte ins Gesicht. Ihre Schamlippen schmatzten. Der Nektar ihrer Lust floss aus ihrer Höhle und tropfte auf den glatten, düsteren Stein. Sie ertappte sich, dass sie sich hechelnd über die erhitzten Lippen leckte, und doch wollte sie am liebsten vor Scham im harten Felsen des dunklen Opfersteins versinken. Sie versuchte, ihre Schenkel zu schließen, doch das ließen die schwarzen Mistkerle und die Fesseln nicht zu …
*******Ness Mann
104 Beiträge
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Sehr ansprechend geschrieben. *hutab*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Danke, ganz lieb von dir *danke* *kuss2*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Der Gesang erstarb, der Trommelschlag verstummte und mit einem letzten Aufstampfen erstarrten die Krieger zu unbeweglichen pechschwarzen Felssäulen. Selbst die Männer, die eben noch erbarmungslos ihre Lust an den wimmernden Frauen gestillt hatten, hielten inne. Die Mädchen senkten ehrerbietig ihr Haupt.
Die Stille und das beinahe bohrende Fehlen jeglichen Geräuschs, wurde nur von dem unheimlichen Knacken der vielen Feuer durchbrochen.
Tamaa schauderte.
Ein Mann mit dem Federschmuck eines Kriegerkönigs schälte sich aus der Menge und trat näher. Niemand trug so viele Tätowierungen am Leib wie er. Auf seiner Stirn waren seine tapfersten Heldentaten verewigt und … Ein spöttisches Lächeln verbog seine ausdrucksstarken Lippen. Der Schein der Fackeln tanzte mit einem gespenstischen Schattenspiel über die Muskeln seines mächtigen Körpers.
„Tamaa …“, knurrte er nur anstatt einer Begrüßung und ließ seine Hand sinken. Auf ihre Brüste. Mit der Zeigefingerspitze zeichnete er die Rundungen nach. Sofort stellten sich ihre empfindlichen Spitzen beißend hart auf.
Joto …
Der Feind ihres Volkes. Doch nicht nur das. Er war auch der Enkel des Halbruders ihres Vaters. Und … der erstgeborene Sohn ihrer Mutter.
Dieses Dorf hier war von seinem Großvater gegründet worden und noch vor ihrer Geburt war es zum Krieg gekommen. Zwischen jenen, die den alten Weg ihrer Vorfahren beschreiten wollten, und den anderen – ihren Leuten – die akzeptiert hatten, dass sich die Welt allmählich veränderte und neue Sichtweisen erforderte.
Das hier … Es war ein unbarmherziges Dorf. Ein Dorf erbaut auf Schmerz und Bestrafung. Von den Erzfeinden ihres Stammes. Hier gab es noch viele der alten Bräuche, die zuhause nicht mehr bekannt waren. Dinge, die hier als „normal“ galten, waren im Herrschaftsgebiet ihres Vaters längst tabu – an der Küste, wo die Maleyani ihre Handelsstützpunkte unterhielten – die rothaarigen fremden Teufel …
„Was wollt ihr von mir?!“, nahm sie all ihren Mut zusammen. Ihr Herz klopfte. „Warum habt ihr mich entführt??“
„Kannst du dir das nicht denken?“
Für ein Ritual, ja – das hatte sie mitbekommen. Aber welcher Art dieses Ritual genau war …
„Wenn du glaubst, dass du den Konflikt zwischen unseren Völkern bereinigen kannst, indem du mich bestrafst und zu deiner Hauptsklavin machst, dann …“
Die umstehenden Männer lachten leise.
Joto warf belustigt den Kopf in den Nacken.
Was war so komisch an dem, was sie gesagt hatte? Wenn er sie zur Frau nahm, dann verband sich wieder, was so lange getrennt gewesen war. Die zwei Kriegerkönigfamilien wurden wieder eins. Doch das hätte ihr Vater niemals zugelassen!
„Tamaa, Tamaa, Tamaa … Hast du etwa gedacht, so leicht die alte Schuld begleichen zu können?“
Schuld?!
Welche Schuld?!
Er ließ seine Hand über ihre Nippel nach unten zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrem Schoß gleiten. Ihre Klit zuckte zusammen. Ihre Schamlippen. Deutlich erspürte er ihre Feuchte. Wie sie auf seine Fingerspitzen auslief.
„Sie ist bereit für unser Lustopfer!“
"Der Feind ihres Volkes".....
Eine schöne Wende.
Und die Frage ob sie sich diesem Erzfeind unterwerfen wird....
Spannend, ich bin gespannt wie es weitergeht!
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Danke *danke* *kuss2*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
L-Lustopfer?!
Was … Was meinte er damit?! Was bedeutete das?!
Sie kämpfte gegen ihre Fesseln an, doch die Stricke hielten. Wehrlos musste sie mitansehen, wie Joto sie fingerte und ihre Nässe über ihren gesamten Venushügel und in die Furche ihrer Pobacken verteilte. Sie versuchte, ihre Schenkel zu schließen, machte es damit aber für sich nur schlimmer. Sie wand sich ihm entgegen, obwohl sie gar nicht wollte, und ihre Klit stieß immer wieder erregend heiß gegen seine Fingerspitzen. Unterdrückt stöhnte sie bei jeder Berührung auf.
„Sie kann es gar nicht mehr erwarten“, triumphierte Joto und alle im Dorf jubelten.
Mistkerl!
Ihr entging nicht die Ausbeulung seines Lendenschurzes. Prall und fest zeichnete sich sein Glied unter dem dünnen Fell ab. Das war … irritierend.
„Unser Großvater … Uhh … würde das nicht wollen.“ Und ihre Mutter noch viel weniger. Tamaa schloss die Augen und ein Seufzen verließ ihren Mund.
„Wer soll es verhindern?!“, höhnte Joto. „Wer?! Etwa dein Schwächling von Mann?“
Unerbittlich fingerte er ihre Klit. Wundervoll. Ein Stöhnen erfüllte ihre Ohren. Es dauerte schier ewig, bis sie bemerkte, dass sie es war, die stöhnte. Atemlos sah sie zu ihm auf und …
Sie kam.
Es war ein schneller, hitziger Orgasmus. Er strahlte von ihrer Klit in ihre gesamte Lusthöhle und von dort überallhin. Nie hätte sie gedacht, dass der Höhepunkt sie so befriedigen und erregen zugleich würde. Alles verändern.
Und als sie erneut aufsah …
Joto hatte sich seines Lendenschurzes entledigt und eine kräftige Erektion ragte vor ihrer Nase auf. Sein harter Schwanz reichte bis weit über seinen Bauchnabel. Was für ein Ding! Groß, zart geädert, so wunderschön geformt mit einem leichten Aufwärtsbogen … So viel größer als das ihres Mannes. Ja, so hatte das Glied eines Mannes auszusehen, um seiner bestimmungsgemäßen Aufgabe nachzukommen. Mächtig. Ehrfurchtgebietend. Rücksichtslos. Sie hatte schon einige Männer nackt gesehen und auch in sich gespürt … aber dieses Glied hier … Es war atemberaubend. Und die Eichel so auserlesen entwickelt, dass sie sie pausenlos hätte küssen können. An ihr lecken …
Er schien ihr den Gedanken anzusehen.
Sein durchdringender Blick ließ sie sich noch nackter fühlen, als sie ohnehin schon war, und brannte sich in ihr Innerstes.
Am meisten erregte sie, dass er um so vieles dunkler war als sie.
„Du wirst in allen Kerkern der Ewigkeit brennen!“, schleuderte sie ihm entgegen. „Die Verlieshallen des dunklen Bestrafers haben einen eigenen Platz für Erbsünder wie dich. Einen ganz speziellen Käfig!“
Ihr Herz hämmerte vor Erregung, ihre Schenkel und ihr Becken zitterten. Noch immer schwangen ihrer Brüste unter den Echos des Höhepunkts auf und ab.
Sie hob trotzig das Kinn. Wollte Joto noch mehr sagen, doch ihr versagte die Stimme.
Ihre leere Drohung kostete ihn nur ein spöttisches Lächeln.
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
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ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Wütend wandte sie den Kopf. Sie hasste ihn dafür, dass er recht hatte.
„Ich war seit jeher in deinen Gedanken“, fuhr er fort. „Du wolltest, dass es geschieht. Es war dein Schicksal.“
Seine sinnlich tiefe Stimme jagte ihr himmlische Schauer über den Rücken und zauberte ihr eine prickelnde Gänsehaut an jede Stelle ihres Körpers. Prickelnder, als es hätte dürfen … Jedes seiner Worte schlängelte sich direkt in ihren Schoß und die Erregung wand sich Wirbel für Wirbel ihr Rückgrat hinauf. Bis in den letzten Winkel ihres Seins. Und die Musik … Der Gesang und die Trommelschläge waren längst in ihrem Kopf. Ihr Körper … Er bewegte sich im Rhythmus der unheimlichen und hypnotisierenden Melodie. Stemmte sich ihm lüstern für jeden Stoß entgegen.
„Oh ja … Es ist dir anzusehen.“ Er lehnte sich spöttisch vor und hauchte ihr die Worte ins Ohr. „Du kannst es gar nicht erwarten, unsere Familie wieder zusammenzufügen … Deswegen klammerst du dich auch an meinen Schwanz, als würde dein Leben davon abhängen …“
Sie schüttelte den Kopf. Vergaß beinahe, zu stöhnen.
Das würde nie geschehen. Dafür stand zu viel zwischen ihnen. Ein generationenlanger Konflikt.
Doch ihn in sich zu spüren …
Es war himmlisch. Und ja, es stimmte. Genau davon hatte sie immer geträumt.
Er rammte ihr seinen Kolben besonders forsch hinein. Sie japste lusterstickt und fiel beinahe nach vorne. Doch das ließen die Männer um sie herum nicht zu. Hielten sie fest. Drängten sie Joto entgegen. Ihre Bewegungsfreiheit reichte nicht einmal aus, sich die verirrten, schwarzen Haarsträhnen aus ihrem erhitzten, schweißnassen Gesicht zu streichen. Sie streckte ihr Becken durch und hob lüstern ihren Po an, um Joto noch besser spüren zu können. Ihr Widerstand – wenn sie sich denn jemals wirklich widersetzt hatte – war längst erloschen.
Harte Glieder tanzten durch ihr Gesichtsfeld. Überall um sie herum. Stießen sie an. Berührten ihre Rundungen und nässten sie mit Lustsaft voll. Manche von ihnen so nah, dass sie sie mit ihren Lippen berühren hätte können.
Was zum …
Öl.
Angenehm kühl floss es über ihre Haut. Die Mädchen, die noch immer von den Männern gevögelt wurden, ließen von Jotos strammen Muskeln ab und rieben sie mit herrlich duftendem Balsam ein. Sanft strichen ihre weichen Hände über ihre Arme und Beine. Über ihre Hüften. Ihren Bauch … Es war ein Duft, der Tamaas Sinne sofort fesselte. Sie schweben ließ. Träumen. Vom Universum kosten …
„Ja“, raunte Joto entrückt und rammte ihr seinen Lustkolben besonders tief in die Möse. „Alles muss perfekt sein für die Ankunft unseres Gottes.“ Er knetete ihre vor- und zurückschwingenden, eingeölten Brüste und spielte mit ihren Knospen. Ein inbrünstiges Stöhnen drang aus Tamaas Kehle. Das gefiel den mit den Beinen aufstampfenden Männern. Sie fassten sich an ihre steil aufgerichteten Kolben und ließen ihre geschlossenen Fäuste vor- und zurückgleiten. Immer schneller.
„Ankunft?“ Tamaa räusperte sich. Ihr Ächzen verschluckte beinahe ihre Frage. „Die Ankunft welchen Gottes?“
Sie blickte über die Schulter zurück und versank in seinen Augen. Tauchte ein in ein Universum an Kräften und Mächten, das ihr bisher verschlossen gewesen war.
„Du wirst ihn kennenlernen“, raunte er. „Schon sehr bald.“
Schon sehr bald?!
Wie bald?
Hoffentlich sehr bald!
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Danke, alexbu305 *danke* *kuss2*
*******Ness Mann
104 Beiträge
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Wer ist dieser Gott und was macht er.
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
*danke* *kuss2*
Stöhnend empfing sie den nächsten Stoß und den nächsten. Himmel, fühlte er sich gut an! Zu gut!
Und ihr Körper … Er glänzte. Badete im Nektar des Urwalds. Das Licht der vielen Fackeln funkelte auf ihrer Haut und brachte ihre Rundungen nur noch mehr zur Geltung. Sie hatte das Gefühl, wundervoll auszusehen. Als wäre sie nie schöner als heute gewesen. Kein Wunder – so wie Joto sie von hinten durchvögelte …
Es machte sie geil. Steigerte ihre Gier.
Und …
Ja!
Ja!!!
Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde stärker und erfasste ihren gesamten Körper. Die Hände der Mädchen und Kerle streichelten sie. Spielten mit ihren harten Nippeln. Kneteten ihre Innenschenkel … Jeder ihrer Liebesmuskeln vibrierte.
Es gefiel ihr.
So sehr!!
Ihr Becken erzitterte und …
Es war zu viel!!
„Beim gerechten Tod des Boten!!! Jaaaaa …“
Sie kam in einem lang gezogenen Orgasmus, der ihre Mitte tanzen ließ und sie gegen die Kraft der Hände auf ihrem Körper ankämpfen. Sie spürte den Höhepunkt in jeder Zehe, in jeder Fingerspitze, bis unter die Haarwurzeln. Überall. Ihre Schenkel und Arme zitterten. Gaben nach. Sie konnte sich nicht mehr halten und …
Joto stieß ein Röhren aus. Besonders fest rammte er sich in sie hinein und verharrte dort. Für einen süßen langen Augenblick und …
Beim allmächtigen Himmelsherrscher!
Es geschah!
Sie spürte wie nie, wie er sich in ihr verströmte. Sie tief besamte. Bis in den letzten Winkel ihrer Scheide. Himmel, ja!! SO musste sich ein Orgasmus anfühlen, wenn ein Mann kam. So und nicht anders! Nie zuvor hatte sie etwas so Befriedigendes verspürt. Atemlos spähte sie nach unten zwischen ihre Schenkel, wo sein Schaft pulsierte und immer noch Samen in sie pumpte. Ihre Schamlippen zuckten um ihn und …
Ungläubig blinzelte sie ihn an. Sein Samen quoll aus ihr heraus. Zwischen ihren Lustfalten und seinem Schwanz und tropfte auf die Blumenblüten des Altars. So viel Männersaft. Mehr, als sie jemals bei ihrem Mann gesehen hatte.
Aber …
Sie verhütete doch nicht.
Und dennoch …
Sie konnte sich plötzlich nichts Schöneres vorstellen, als alle seine Babys zu empfangen. Jedes Einzelne!
Sie wollte nach seinem Saft greifen, seinen Samen anfassen, doch …
Er fasste ihr ins Haar und zwang ihr einen Kuss auf. Als hätte er etwas zu bedeuten. Alles zu bedeuten.
„Bereitet alle ihre Löcher für die Ankunft unseres Gottes vor!“ Schwungvoll zog er seinen abgespritzten Schaft aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück.
Er … Er gab sie frei?!
Sie blinzelte. Wollte er sie denn nicht … für sich alleine besitzen?
Nein, er hatte sie seinem Stamm geschenkt. Frei zur Benutzung durch all seine Krieger…
******ner Paar
343 Beiträge
hoffentlich sind die Männer von dem Stamm auch alle beschnitten, das wäre geil *ja*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ner:
hoffentlich sind die Männer von dem Stamm auch alle beschnitten, das wäre geil *ja*
*zwinker*
****ose Mann
19 Beiträge
Eine ausgesprochen reizvolle und phantasiereiche Geschichte, in die man gerne lustvoll eintaucht und sich von der ausdrucksvollen Beschreibung der Gedanken und Empfindungen der Autorin berauschen lässt *top2* . Große Anerkennung!
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ose:
Eine ausgesprochen reizvolle und phantasiereiche Geschichte, in die man gerne lustvoll eintaucht und sich von der ausdrucksvollen Beschreibung der Gedanken und Empfindungen der Autorin berauschen lässt *top2* . Große Anerkennung!

Danke *kuss2* *danke*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********Love Mann
338 Beiträge
Wow - Diese Geschichte bringt mich echt in Wallung ..... Danke dafür.
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